Beiträge von laleona

    Was für ein hohes Niveau, auf dem gejammert wird - deutschlandweit!

    Ja, es fehlen Gruppensport, Theater, Restaurants, große Zusammenkünfte... das ist alles schön, aber doch nicht lebensnotwendig? Wir haben doch trotzdem einen enorm hohen Lebensstandart (den uns keiner wegnimmt!)! Wir können täglich essen, was wir wollen, wir haben eine sehr angenehme Wohnsituation (meist so, wie gewünscht), wir haben ein festes Einkommen, ein funktionierendes Gesundheitssystem, alle technischen Spielereien, die man sich wünschen kann (Filme, Spiele, Videochats), wir haben eine relativ intakte Umwelt, die uns zum Sporteln und zur Kontemplation nahezu jederzeit offen steht, ganz gratis, wir haben einen Rechtsstaat, der uns vor Willkühr beschützt, wir haben, wir haben, wir haben.

    Jetz mal ein Jahr ein bisschen individuell einschränken - nein, das ist nicht toll, aber 1. ist es absehbar und 2. ist es nur eine kleine Einschränkung unsres luxuriösen Lebens.

    Wer jetzt und hier meint, sein Lebe erfahre eine massive Einschränkung, der möge bitte in Zukunft nur noch faire Kleidung kaufen, fast sein gesamtes Geld spenden, nur noch zu Fuß gehen etc um wirkliche Einschränkungen weltweit zu verhindern (im Kopf habe ich ein kleines Kind, das an eine Hausmauer gebunden ist, das war in Indien oder ähnlich, die Mutter hatte einen Job als Näherin in einer Modefabrik und wusste nicht wohin mit dem Kind, also hübsch festbinden an einer Mauer (Schatten) mit einer Flasche Wasser und 2 Stöckchen zum Spielen) -

    Wo, bitte, geht es uns denn schlecht???

    Edit: Ich wollte es einfach mal loswerden und bin jetzt still. Ommmmmmmm.

    Vielen Dank für den Einblick ins "echte Korrigieren" - ich hab ja Förderschule mit Schwerpunkt L(-ernbehinderung) und da beschränkt sich eine Korrektur oftmals aufs Erraten von Wörtern.

    Punkte und andre Satzzeichen (sofern bekannt) werden von meinen SuS am Ende wie Regentropfen lustig drauf verteilt.

    Tomaten von Mista Wicked

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    Aufgepasst: Weihnachten

    (erschlagt mich nicht)

    PS BeengtER wohnen ist auch echt ein Euphemismus oder wasauchimmer, warst du mal in einem Asylbewerberheim? Ich ja, und enger geht nicht. Die eine Familie zB hatte ein Zimmer für 6 Personen, davon 2 pubertierende Töchter, ein pubertierender Sohn, Papa, neue Stiefmama (die leibliche Mutter starb im Krieg) und neugeborenes Baby. Da waren nur Betten und ein schmaler Gang zwischen den Betten der Kinder und der Eltern, Baby war im Elternbett. Puh!

    Ich finde übrigens problematisch, dass Polizisten noch später als Lehrer geimpft werden und dass Asylbewerber vor der Gruppe 60 bis 70 Jahren vorrangig geimpft werden, könnte für Unmut in der Bevölkerung führen, was schade ist - auch, wenn man die Argumentation nachvollziehen kann, da Asylbewerber beengter wohnen.

    Der ganze Plan wird für Unmut sorgen, bei den einen, weil sie früher geimpft werden wollen, bei den andren, weil sie sich nicht impfen wollen und eine Empfehlung als Vorschrift ansehen, bei konservativen Kreisen, weil Flüchtlinge vor irgendwelchen andren dran sind, bei der Polizei, weil die Lehrer vorher dran sind...

    Bevölkerung... das ist immer so ein großes Wort.

    Bei mir gab es gestern Birnen-Quitten-Glühwein. Quasi Obst.

    Außerdem Gurken-Tomaten-Kartoffel-Bärlauch-in-Öl-Brunch-mit-Meerettich-Suppe.

    Wenn nichts akut wegmuss, meist Kürbis. Sehr empfehlenswert.

    Also gab´s quasi alles, was da war?

    Außer der Schoki und dem Grüntee selbstredend. Ich lese ja auch andre freds mit ;)

    Also ich koche jetzt Suppe. Suppe hab ich mir nicht nur vom Dienst an der Gesellschaft redlich verdient, sondern Suppe ist ein beruhigendes Element winterlicher Küche:aufgepasst: Suppe ist zudem nicht nur gegen Viruserkrankungen geeignet, sondern wirkt auch zuhausehockbedingtem Koller entgegen.

    Welche kochst du denn?

    Also ganz ehrlich, wer gefragt werden will, der möge in die Politik gehen. Stadträte werden immer gesucht. Ist kein so toller Job, meine Eltern haben ihn lange gemacht.

    Außerdem kann man Briefe schreiben, Petitionen veranlassen (mach ich), politische Diskussionen veranstalten (hat mein Bruder gemacht). Leserbriefe schreiben (mach ich), auf Demos gehen (mach(t)en alle in der Familie), zur Bürgersprechstunde gehen,...

    Wenn ich gefragt werden will, wie ich politische Maßnahmen finde, gehe ich zu meinem Mann. Die, die da politische Entscheidungen fällen, sind doch auch Menschen, oft mit Familie, die hören sich doch auch um.

    Andre Möglichkeit, bei politischen Etnscheidungen stärker gehört zu werden: Einheiraten, dann bist du im inner circle und Anschela ruft dich vielleicht mal an.

    Rechtsextreme, Esoteriker und "Wutbürger"

    Und als Sprecher dabei einer meiner Exfreunde. Dabei war der früher so süß. Und voll gegen Demos, fand er nicht schicklich. Jetzt muckt er selbst. Kommt vielleicht von der streng katholischen Erziehung??

    Ja, bringt euch jetzt nicht weiter, aber irgendwem wollte ich das mal erzählen (hab ich schonmal, habe den Ex aber gerade wieder in einem Video entdeckt, meine Güte, was der da erzählt...:schreien:). Seufz!

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