Ja, da parken auch andere.
Es ist halt immer Teil des Wanderweges und man sieht die Autos schon 1km vorher, da ist der Ausblick echt nicht mehr schön.
Ja, da parken auch andere.
Es ist halt immer Teil des Wanderweges und man sieht die Autos schon 1km vorher, da ist der Ausblick echt nicht mehr schön.
Bayern allein dürfte da schon reichen ![]()
Hauptsache, es gibt es in echt und ein Lied dafür.
Sorry, bin grad babysitten und mir ist langweilig.... ![]()
Der gute alte Herbie G.
Ich tippe auf Bochum.
Wenigstens gibt's das.
orangenes Buch
"Tief im Weeeeesten, wo die Sonne verstauauaubt"....
Heutzutage reicht ja nicht ein Hund, es müssen ja gleich drei sein, und die müssen so groß sein, dass man wegen ihnen einen Pick-up kaufen
mussdarf, mit dem man die Gegend vollparkt. Wie das Leben der Tiere aussieht, die für diese Hunde sterben müssen, interessiert die Besitzer, so wie ich sie einschätze, nicht die Bohne.Darf ich das bitte doof finden. Danke.
Ja, und dann muss man mit den Hunden in der Natur parken und dann dürfen die Hunde an der Leine laufen und an den Wegrand machen.
50m nach den parkenden Autos geht's los, nach 250m ist Schluss, dann haben die Hunde alle was gelegt. Und fast alle rechts, weil die meisten Menschen Rechtshänder sind und die Leine rechts halten und der Hund rechts geht, damit die Leine nicht vor den Beinen des Besitzers ist.
Dass diese Autos auf Wanderwegen, mitten im Wald und auf Wiesen stehen, ist offenbar auch ok.
Neulich parkten 2 Autos: eines genau links von einer Bank, eines direkt rechts daneben. Da haben sich bestimmt viele Leute auf die Bank gesetzt, so zwischen die Autos. Hundegitter war in den Autos zu sehen. Um zu dieser Bank zu kommen, mussten die Autos 200m auf einen Wanderweg fahren.
Nur, damit die Hunde in den Wald sch... können.
Es klingt so, als würde ich mich echauffieren. Ist auch so.
Amen.
Alles!
…als Hundebesitzer:in dafür sorgen, dass der Hundekot nicht liegen bleibt, sondern eingesammelt und entsprechen entsorgt wird.
Danke.
Gestern: 84 Hundehaufen auf 200m.
Mitten am Land. Ich habe sie gezählt.
Piksieben : Klingt interessant!
Ich sehe schon, ich bin meinen eigenen Vorurteilen aufgesessen. Thanx. ![]()
Nachdem Lehrer ja nachmittags frei haben, könnte er auch Kindergeburtstage anbieten.
Ich war schon 30, als ich ins Referendariat ging. Das war für mich ebenfalls ein guter Zeitpunkt.
Ich bin auch mit 30 gestartet und wurde stets für eine Schülerin (wohlgemerkt Förderschule!) gehalten, da ich so jung aussah. Aussehe ![]()
Ich war die älteste und fand es blöd. Aber das ist Geschmackssache. Bei uns waren alle so Mitte 20.
Ich habe dir gleich gesagt, dass der Job als Party-Stripper problematisch werden könnte.
Mir fällt auch nur der Escort-Service ein.
Im Ernst, wenn es einen geil bezahlten Nebenjob gäbe, dann würde ich den zum Hauptjob machen.
Edit: Quittengelee : Du bist´s! Naja, du weißt ja, wovon ich rede. Natürlich mache ich mit meinen Schülern nach Weihnachten "die Entstehung der Welt" vom Urknall bis heute mit kurzem Zwischenstopss bei den Ägyptern, der Steinzeit, den Römern und dem Mittelalter (und das auch noch in der richtigen zeitlichen Reihenfolge
), aber ohne Lebenspraxis merken die sich doch nix.
Ich bin schwer für Gedichte und alles, was über den Tellerrand der durchscnnittlichen L-Schüler-Familie hinausgeht, aber eben nur anschneiden, Interesse wecken, im Interessefall individuell vertiefen. Auc Programmieren, wenn das jemand möchte. Aber nicht als Gießkanne für alle.
OT
Informatik ist halt die Wissenschaft von den datenverarbeitenden Systemen, nicht die Gefahren des Internets.
Und das Argument der Förderschule kannst du bei jedem Fach bringen. Was interessiert die schon Louis XIV, Verkehrswege in Europa und wofür Englisch? Sie lernen in 5 Jahren 10 Begriffe, obwohl sie nicht mal Deutsch richtig schreiben und lesen können.
Dann müsste man die L-Schule komplett neu aufstellen, wenn man sagt, das einzige, was zählt, sind lebenspraktische Dinge. Seit ich weiß, dass andere Bundesländer den Lehrplan für LB ganz abgeschafft haben, würde mich auch das nicht überraschen. Aber für Sachsen und Bayern wird das eher nicht kommen.
Unsre Schüler lernen auch nix ohne lebenspraktischen Bezug. Gar nix. Alles musst du in den Bezug zu deren eigenen konkreten Leben setzen.
Und Englischunterricht würde ich persönlich an der FS ja auch abschaffen.
Vielleicht sollte man mal die Inhalte vom Fach Informatik erst gemeinsam festlegen.
Umgang damit finde ich auch sinnvoll. Cybermobbing, Trojaner, Bilderweitergabe, fake-accounts, Blase, Online-Handel, webcam.... gehört für mich alles dazu. Vielleicht auch ein Exkurs in die Geschichte, wer wann was wo.
Aber unsre Schüler sollen das Programmieren lernen (ernsthaft!)...
Lieber der sichere Umgang damit.
Mein Kind hat am Gym, 5. Klasse, jetzt einen 10-Finger-Schreibkurs. Darauf hätte ich dankend verzichtet (und das Kind auch). Besser hätte ich "Handarbeit&Werken" gefunden, was ich in der 5. Klasse noch im Gym hatte. Sägen, nähen, schrauben, Vogelhäusel bauen, stricken.... nur, damit man es mal gelernt hat. 1 Jahr lang.
"Menschenverachtend" ist schon ein sehr großes Wort. Wären die Inhalte und Strukturen des Refs ebenjenes, dann gäbe es sicher, sicher, sicher mehr Beschwerden.
"Menschenverachtend" kann dann natürlich der Umgang der im Ref handelnden Menschen sein. Irgendwie. Mit Menschen aber kann man reden.
Ich finde den Begriff hier schon überzogen. Wäre es wirklich "menschenverachtend" in dem genannten Seminar zugegangen, müssten sich ja mehr Menschen darüber beschweren.
Ich hatte auch ein kotziges Seminar mit ätzenden Mitseminaristen, die mich schön gemobbt haben, aber es gab auch Lichtlein zwischendrin, nette Mitseminaristen, immer wieder nette Kollegen. Nicht alles war schlimm.
Bewahre dir den Blick fürs Gute.
schlechte Marmelade
Wobei im gleichen Zeitraum die Bevölkerung von 5.4 Millionen auf 8.6 Millionen gewachsen ist.
Wow, wie habt ihr denn das hingekriegt?
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