Beiträge von laleona

    Aus dem FAZ-Artikel:

    „Generell kann man sagen, dass die Arbeitslosenquote bei Flüchtlingen in den ersten Aufenthaltsjahren immer besonders hoch ist“, sagte Panu Poutvaara, Mitglied des Sachverständigenrates für Integration und Migration. Aus keinem anderen Land seien seit 2015 so viele Asylbewerber nach Deutschland gekommen wie aus Syrien. Das bedeute, dass sich Flüchtlinge, die von dort stammen, oft kürzer in der Bundesrepublik aufhalten als Flüchtlinge anderer Nationalitäten. Dies erkläre teilweise, warum Flüchtlinge mit kürzerer Aufenthaltsdauer einen höheren Anteil an Empfängern staatlicher Hilfe ausmachten.

    Dass der Anteil der Beschäftigten unter den Geflüchteten aus Syrien geringer sei, habe womöglich auch mit dem relativ hohen Anteil von Frauen in dieser Gruppe zu tun. Etwa 40 Prozent der syrischen Geflüchteten seien weiblich. Viele syrische Frauen seien nachgezogen und daher noch nicht lange im Land. Oft stünden sie dem Arbeitsmarkt wegen der Betreuung von Kleinkindern nicht zur Verfügung. Auch kulturelle Gründe könnten hier eine Rolle spielen.

    Klingt differenziert.

    Im Übrigen sind bei mir jetzt beide Kinder krank, das erste mal seit Feb 2020. Ich denke schon, dass es etwas mit dem Wegfall der Maskenpflicht zu tun hat. (beide kein Corona, keine echte Grippe, vermutlich leichter RS-Virus...).

    Und zur Eigenverantwortung mit der Maske (Grüßle an Herrn Lindner an dieser Stelle!): Letzte Woche war ich in 2 Geschäften, wo jeweils nur eine Verkäuferin arbeitet und beide kennen mich vom Sehen, beide meinten, sie seien krank, müssten aber zur Arbeit, weil sonst das ganze Geschäft geschlossen wäre (so weit verstehe ich das auch noch), aber beide trugen keine Maske.

    Herr Lindner, würden Sie mal kurz zu uns kommen und die Damen aufklären? Wäre VOLL NETT!

    Runter mit dem Klassenteiler, runter mit dem Pflichtdeputat, rauf mit den Entlastungsstunden für Zusatzaufgaben (Klassenleitung, etc.), mehr heilpädagogische Unterstützung durch ausgebildetes Fachpersonal

    ... und wenn sie´s in der GS gut gelernt haben, kann man so wunderbar in den weiterführenden Schulen drauf aufbauen und dann klappt es dort vielleicht auch problemloser mit 30er-Klassen.

    Zu den vielen Verwirrt-Smileys (oder war´s "verwirrend", für manch einen scheint es da einen Unterschied zu geben, wobei ich mich schon frage, wenn ein Posting "verwirrend" ist - ja für wen denn? Für den geneigten Leser, der ja dann verwirrt sein müsste, denn für wen sonst wäre das Posting verwirrend....):

    Ich finde, besagter Smiley hat so einen dämlichen Gesichtsausdruck, dass ich mir vorstelle, der Smiley-Setzer schaut gerade selbst so (denn das will uns der/das Smiley ja mitteilen) und dann muss ich so lachen...

    Mein Sohn sollte in der 5. Klasse in Geographie ein Plakat machen und meinte, nö, er bereitet lieber eine PowerPoint Präsentation vor. Das hat ihm niemand gezeigt und er hat alles allein gemacht (bis auf die Korrektur der Rechtschreibfehler).

    Aber dafür braucht man doch kein HANDY. Mein Kind, 5. Klasse, hat auch gerade eine PowerPont erstellt (ich weiß bis heute nicht, wie das geht), am Laptop/PC/... halt irgendso ein Standdingens. An seinem Schreibtisch. Warum um alles in der Welt muss das auf einem Handy sein??

    Bezüglich der Länge oder Kürze eines Postings: Es ist weder als Affront gedacht, wenn jemand lang schreibt, genausowenig ist es als Affront gedacht, wenn jemand kurz schreibt.

    Ich hatte mal eine leidige Diskussion per whatsapp, wo mein Gegenüber immer sehr lange geschrieben hat und ich immer nur einen Satz als Antwort. Ich tat dies, weil ein langer Text - wie ein Monolog - immer mehrere Bereiche anschneidet und dies ins Unendliche führt, Ich bezog mich immer nur auf einen Aspekt und antwortete darauf, damit keine Missverständnisse auftauchen. Mit bestem Gewissen! Mein Gegenüber schrieb mir aber irgendwann beleidigt: Nachdem du es nicht für nötig hältst, dich wirklich mit mir auseinanderzusetzen, beende ich hier das schriftliche Gespräch.

    Dabei wollte ich nur nicht, dass wir uns in der Diskussion verlieren.

    In der Klasse (5) meines Kindes gibt es von 31 Kinder genau 3 ohne Handy. Ich denke nicht, dass man in diesem Alter eines braucht. Natürlich haben wir zuhause einen PC (bzw mehrere) und das Kind zum Arbeiten einen eigenen, damit kann es auch in teams und mebis (der bayerisches Kram der digitalen Schule). Handy? Wozu? Wenn es eine App für die Schule gibt, kann man diese auch am PC abrufen, dafür ist kein Handy nötig.

    Schreiben nach Gehör (...) dass es in Brandenburg verboten sei.

    Meine beiden Kinder haben damit wunderbar das Schreiben gelernt, noch vor der Schulzeit.

    Vielleicht sollte man einer GS-Lehrkraft auch zutrauen zu entscheiden, für wen diese Methode geeignet ist und für wen nicht. V.a. kann eine LK das sehr gut entscheiden, wenn sie nur 15 Schüler hat und mehrere Teamkollegen, die auch diese 15 Kinder relativ gut kennen.

    Hatte ich schon erwähnt:

    „Es gibt nur eins was auf Dauer teurer ist als Bildung: keine Bildung.“ John F. Kennedy

    Wie man sich in wenigen Jahren so viele zusätzliche Lehrer, Erzieher, Sozialarbeiter etc. backen will, das sehe ich wirklich nicht.

    Aus der Einwanderergruppe heraus vielleicht?

    Wie viele rein Deutsche findest du denn noch in der Pflege, bei den LKW Fahrern etc... Das sind doch großteils ehemals Immigrierte. Jedenfalls prozentual mehr in diesen Jobs als prozentual in der gesamten Bevölkerung.

    Syrer: Das waren und sind humanitäre Gründe, da schielt man jetzt bitte nicht danach, was die uns so bringen.

    Ich habe traumatisierte Kinder im Unterricht sitzen. Nein, die werden nicht viel zum BIP beitragen. Aber die Welt insgesamt ist besser geworden.

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