Beim Unterschreiten der Wochenarbeitszeit muss ja nichts schief laufen. Vielleicht läuft dann alles einfach nur gut und du bist effektiv oder benötigst nicht mehr so viel Zeit zur Vorbereitung etc.
Beiträge von MarieJ
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Ja, das ist schriftliche Kurzkommunikation, da klingt manches anders, als gemeint. Macht hier aber nix.
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Ich bin zwar eine sehr andere Generation, würde aber ohne Googlen keine unbekannte Nummer anrufen 🤣
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MrsPace: Bevor ich da aus Neugier anrufe: Wessen Nummer ist das?
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„Sitzen und sinnen, schauen und schaffen, wägen und wirken“ H. D. Hüsch
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O. Meier „Wer, meinst du, sollte die Kosten tragen? Die Täterin oder das Opfer?“
Da diese Frage offenbar an mich ging: Natürlich muss die Verursacherin eines Schadens die Kosten tragen. Darum ging es in meiner Antwort aber gar nicht. Ich meinte, dass ich möglichst keine Kosten entstehen lassen würde.
Es gäbe m. E. noch andere Formen der Wiedergutmachung, die die jeweils Beteiligten untereinander ausmachen sollten. Und selbstverständlich hat die Geschädigte da einen Vorrang.
Rechtliche Schritte kann man immer noch gehen, wenn einem die vorgeschlagenen Lösungen nicht ausreichen.
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Dieser Zustand ist leider noch nicht erreicht. Es bekommen Frauen Jobs bisweilen nicht, weil sie schwanger werden könnten. Erst wenn ausreichend Männer ausreichend lange in Elternzeit gehen, wird sich das ändern.
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Schweinkram! Ist das mit den Forumsregeln vereinbar?
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Nun ja, zwischen „einfach so hinnehmen“ und einer Dienstaufsichtsbeschwerde oder Kosten für neue Telefonnummer (ist ja auch mit den Kosten nicht getan, es gibt auch sonstigen Aufwand) gibt es ja noch ein paar Eskalationsstufen.
Eine sehr deutliche Ansage ist aber sicher das Mindeste.
Nummer wechseln wäre mir zu aufwändig. Ich würde abwarten, ob die Nummer ungebührlich angerufen wird und dann zunächst mal die entsprechenden Anrufer sperren. Und dann weitersehen …
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mjisw Danke für die Belehrung, war aber nicht nötig, denn ich habe zusätzlich zu Physik/ Mathe auch Philo studiert😉
M. E. wird durch gendergerechte Sprache ein Inhalt zum Ausdruck gebracht, der mit dem generischen Maskulinum nicht ausgedrückt wird - so einfach ist das.
Zum Gebrauch des Wortes „schwurbeln“: Da du ja schon schreibst „(Ich weiß, so war das hier nicht gemeint.)“, warum führst du es dann an? Ich habe das Wort doch eindeutig verwendet, da interessieren gerade die anderen Verwendungen nicht.
Nebenbei bemerkt: Ich finde die Ausdrucksweise einiger Philosophen (vor allem deutscher Sprache) unangebracht verschwurbelt oder sagen wir unnötig kompliziert bis unverständlich. Hört sich hochakademisch an, ist aber eher ins Reich der Poesie als in die Philosophie zu verorten. Wenn man eine relevante philosophische Aussage machen möchte, sollte man sich klar ausdrücken können.
Interessanterweise möchte wohl niemand irgendwelche komplizierten Dinge unserer Sprache abschaffen, um die sprachliche Integration Zugezogener zu erleichtern - aber es Gendern deshalb unterbinden?
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Kleiner grüner Frosch: das habe ich genau so verstanden und deshalb finde ich die Aussage unangemessen.
Und die „sich ausgeschlossen Fühlenden“ gehen auch nicht davon aus, dass ein Gendersternchen sie komplett integrieren kann, sondern dass dies ein Anfang ist. So Bewusstseinsveränderung und so …
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Wie kommst du denn darauf, dass sich Menschen „fast schon berufsmäßig ausgeschlossen fühlen“?
Meiner Ansicht nach ist das eine völlig unangemessene Bewertung und nach meiner Erfahrung auch nicht zutreffend.
Zumindest bei mir trifft das nicht zu, ich habe mich schon lange vor irgendwelchen Genderdiskussionen in vielen Situationen nicht angesprochen gefühlt und daher selbst bevorzugt die weibliche und männliche Form oder auch nur die weibliche zu verwenden.
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Keins von beidem, sondern: Fünfe grade sein lassen!
Immer ehrlich oder ab und an kleine Unwahrheiten, wenn’s gelegen kommt?
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Am liebsten beides! Habe ich in manchen Räumen unserer Schule.
Haare färben oder grau werden?
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Aber es ist ja schon mal ein guter Anfang.
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Nee, ich habe nur männliche gemeint. Von weiblichen sind mir solche Sätze nicht bekannt.
Z. B.: Heidegger „Dasein hat sich, sofern es ist, je schon auf eine begegnende «Welt» angewiesen, zu seinem Sein gehört wesenhaft diese Angewiesenheit.“
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Das ist doch voll harmlos.
Ich finde einige Sätze berühmter deutscher Philosophen viel schwieriger zu lesen, da sie so verschwurbelt sind.
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Oh, ihr habt an die Gehwege gedacht - ich ehrlich gesagt nicht. Ich dachte an die Absenkungs - bzw. angleichungsmassnahmen im ÖPNV und bei der Bahn.
Aber auch da habt ihr recht, dass diese auch für andere günstig, nur nicht so notwendig, sind.
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"Am Gendersternchen scheitern" impliziert, dass die Verwendung des Gendersternchens irgendeinen Mehrwert hätte. Den hat er nicht.“
Hier stecken gleich zwei Behauptungen:
- dass in „Am Gendersternchen scheitern“ die genannte Implikation stecke,
- dass diese Implikation falsch sei.
Es ging aber eigentlich darum, dass eine Gesellschaft nicht bereit sei, für Minderheiten größere Anstrengungen auf sich zu nehmen. Scheint eben einen Minenfeld zu sein. Sobald das Ganze für, sagen wir mal Rollifahrerinnen diskutiert würde, sähe es vermutlich anders aus.
Man stelle sich vor: „diese ganzen teuren Absenkungen für die paar Gehbehinderten …“
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Stille!
Selber machen oder Handwerker holen?
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