Beiträge von MarieJ

    Ein weitere Vorteil des inzwischen für Deutschland empfohlenen Totimpfstoffs, dass diese unerwünschte Nebenwirkung ausgeschlossen werden kann.

    Ich bin mir nicht sicher, was du genau meinst, also welche Nebenwirkung.

    Der Impfstoff gegen die Windpocken ist ein Lebendimpfstoff. So wie im Artikel beschrieben kann man trotz dieser Windpocken-Impfung Gürtelrose bekommen. Um diese Frage ging es doch.

    Dass man bei der Gürtelrose inzwischen einen Totimpfstoff bekommt, ist ja klar. Wie dabei dann die Wahrscheinlichkeit für einen Impfdurchbruch ist, weiß ich nicht.

    Info vom RKI:

    Die bisher mit der Varizellen-Impfung gesammelten Erfahrungen zeigen, dass auch gegen Varizellen geimpfte Personen an Herpes zoster erkranken können. Bei dem Varizellenimpfstoff handelt es sich um einen Lebendimpfstoff, der stark abgeschwächte Viren enthält. Wie das Varizella-zoster-Wildvirus kann auch das Impfvirus in den Nervenzellen verbleiben und Wochen bis Jahre später reaktivieren, um als Herpes zoster wieder in Erscheinung zu treten. Die Reaktivierungs­wahrscheinlichkeit des Impfvirus gegenüber der des Wildvirus ist jedoch deutlich vermindert. Außerdem verläuft ein durch das Impfvirus ausgelöster Herpes zoster meist leichter, so dass nach Varizellen-Impfung ein individueller Schutz gegenüber einer schwereren Verlaufsform des Herpes zoster besteht.

    https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ…llen/FAQ09.html

    Ich hatte die Windpocken leider auch erst als Erwachsene.

    War ziemlich schlimm und hätte bei den Schwangerschaften vorher auch ein sehr großes Problem werden können.

    Bei der ersten Schwangerschaft hat man aber den Titer nicht regelmäßig bestimmt, weil offenbar fast alle Erwachsene Immunität gegen Windpocken haben. Dass das bei mir nicht so ist, obwohl meine Geschwister es alle hatten und meine Ma dachte, ich auch, wurde erst während der zweiten Schwangerschaft festgestellt.

    Nun hatte ich dann in diesem Jahr ne Gürtelrose, weil ich mich zunächst mal gegen Corona impfen lassen wollte. Die Gürtelrose war aber gar nicht schlimm, mehr Jucken als Schmerzen und grippeähnliche Gliederschmerzen und Schlappheit.

    Ob ich mich dann im nächsten Jahr gegen Gürtelrose impfen lasse, wird noch mit der Ärztin ausdiskutiert.

    Hatten wir das schon?

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    Wir haben als Schulleitung bei den Maskenattests verdächtige Fälle der jeweiligen Ärztekammer gemeldet. Daten der SuS zunächst geschwärzt.

    Der Verdacht kam aus verschiedenen Gründen auf. Daraufhin habe ich in der im Internet zugänglichen Liste „Ärzte für Aufklärung“ zwei der drei ausstellenden Ärzte wiedergefunden.

    Soweit ich weiß, wurde in Bochum ein Arzt für diese falschen Attests angeklagt.

    Das passiert natürlich nur, wenn entsprechend Meldungen erfolgen, die dann im Falle einer Häufung zu Untersuchungen führen kann.

    Bei Verdacht auf falsche Impfbestätigung kann das bestimmt so ähnlich laufen.

    Anekdotisches zu Waldorflerinnen: An der Waldorfschule in der Nachbarschaft (Ruhrgebiet) sind nach Aussage einer Freundin, die ihre Kinder dort hat, die meisten in deren Klasse (10 und 13) geimpft: 23 von 34 in der einen und 22 von 25 in der anderen Klasse. Die Lehrer:innen wurden über die Schule offenbar fast alle geimpft.

    Wenn man Humblebee heißt, sieht man dann auch so aus?

    Also rund und gut und selbstbewusst, mit schwarzen Haaren und eventuell kreativen Klamotten. Dabei nicht so groß, also wie bereits geschrieben max 1,65 m.

    Und natürlich: nascht gerne.

    Bei den Pooltests in NRW werden doch die Einzeltests in Eigenverantwortung zu Hause durchgeführt oder ist das inzwischen anders?

    Das würde für mich sehr gut erklären, warum dann oftmals kein positiver Einzeltest mehr herauskommt. Sprich: Ich glaube, dass da gemogelt wird.

    26 Tests boten nicht die geforderte Sensitivität von 75 Prozent.

    Die Sensitivität von 75 % sagt nur aus, dass von den tatsächlich COVID - Positiven 75 % auch wirklich als positiv erkannt werden.

    Dieser Wert gibt nichts darüber an, wie viele fälschlicherweise als positiv identifiziert werden. Der entsprechende Prozentsatz wäre die sogenannte Spezifität. Die ist angeblich bei vielen Antigentests sehr hoch. Es wäre dann also eigentlich unwahrscheinlicher falsch positiv getestet zu werden als falsch negativ.

    Zauberwald ist vermutlich zwischen 45 und 55 Jahre alt, weil sie meiner Erinnerung nach einen älteren Sohn hat und ihre Mutter bald 80 wird.

    Frisch geboostert könnte ihr auch langsam mal der dritte Arm wachsen, was für eine Hexe ja nicht weiter erstaunlich wäre.

    Außerdem glaube ich, dass sie humorvoll und gutmütig ist und daher stimme ich Kathie zu, was die Lachfalten angeht.

    Haarfarbe braun, mittellange Haare, mindestens 1,65 m groß und sportlich (was nicht bedeutet, dass sie nicht auch angemessene Rundungen aufweist).

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