Beiträge von MarieJ

    Quelle?

    Muss mich korrigieren: es gibt Ausnahmefälle, in denen solche Kurse zulässig sind.

    Aus der APO GOSt zu § 6

    VV zu § 6

    6.1 zu Absatz1

    6.1.1 Der Unterricht erfolgt als jahrgangsbezogener Unterricht.

    Jahrgangsstufenübergreifender Unterricht und die Einrichtung kombinierter Grund- und Leistungskurse sind in besonders begründeten Ausnahmefällen, z.B. zur Sicherung von Bildungsgängen oder der Kontinuität des Kursangebots, zulässig. Sie bedürfen der Zustimmung der oberen Schulaufsichtsbehörde. In der Qualifikationsphase können Projektkurse und Vertiefungsfächer jahrgangsstufenübergreifend angeboten werden. Die sachgerechte Vorbereitung der Schülerinnen und Schüler auf die zentralen Prüfungen im Abitur ist sicherzustellen.“

    also muss es ein Post-Covid geben, bei dem es zwar weiterhin Fälle geben wird, aber keine verpflichtenden Maßnahmen mehr.

    Postulate bedürfen einer Begründung. Wenn sie unrealistisch sind, gehören sie einfach auf den Müll.

    Es ist halt schlicht Quatsch etwas zu fordern, wenn man nicht angeben kann, unter welchen Prämissen bzw. mit welche Maßnahmen und unter welchen Verlusten es geschehen soll.

    Noch quatscher ist’s, Dinge zu fordern, die nicht oder nur mit geringer Wahrscheinlichkeit eintreten können oder auf die Mensch keinen großen Einfluss hat.


    In diese Riege gehören auch die Forderungen nach geöffneten Schulen durch die KuMis oder sonstige Politiker, die aber nicht dafür sorgen, dass überall Luftfilter stehen oder ausreichend KollegInnen für vor- und nachmittags - Beschulung da sind.

    Ab einer bestimmten Menge und entsprechenden Unterordnern hält sich die Übersichtlichkeit in Grenzen.

    Hängt vom System ab😀

    Bei mir ist das ähnlich wie mit meinen Büchern im Regal: Ich weiß irgendwie einfach, was wo steht, auch ohne, dass ich die sortiere. Da hab ich vermutlich einfach ein gutes Gedächtnis für.

    Da die Anzahl der Links insgesamt aber sehr groß geworden ist, habe ich doch etwas sortiert und mein Sortiererei in Ordner so angelegt, dass ich alles finde.

    Ich werde mich weiter Selbsttesten und auch Maske tragen. Tests mache ich trotz Impfung aktuell bevor ich bestimmte Menschen treffe, die entweder noch nicht zweimal geimpft oder sonstwie gefährdet sind.

    Natürlich ist die Aussagekraft der Tests eingeschränkt, wenn man es aber regelmäßig macht ist die Wahrscheinlichkeit für falsche Ergebnisse insgesamt geringer.

    Außerdem ist es besser als nichts.

    Außerdem kann man ja in Wirklichkeit gar nicht im Kopf multiplizieren. Man hat Produkte auswendig gelernt und addiert bzw. subtrahiert dann.

    Auch für das Addieren und Subtrahieren hat man Dinge auswendig parat, wie die Ergänzungen zum Zehner u. ä.

    Es ist für alle Rechenvorgänge also elementar, dass man einige Dinge gründlich auswendig gelernt und dann taktisch klug anzuwenden gelernt hat.

    Dies gilt auch für alle möglichen Rechenoperationen, die in der Oberstufe auftreten und eventuell nur noch mit Variablen und Parametern ablaufen.

    Vermutlich sind die aktuellen Zahlen, die die Schadensraten durch eine Coronainfektion mit den Raten der Schäden bei einer Impfung vergleichen lassen, sehr eindeutig.

    Leider habe ich sie nicht parat, es kann aber zumindest derzeit nur pro Impfung ausgehen, denn allein die Todeszahlen pro Infektion liegt eindeutig über der Todeszahl pro Impfung.

    Es gibt lediglich das Gefühl, dass man bei der Impfung ja ein Risiko absichtlich in Kauf nimmt, bei einer Erkrankung aber nur zufällig - also unschuldig - betroffen ist. Solche Emotionen sind zwar nachvollziehbar (wie z. B. die Angst im Dunklen), statistisch gesehen aber unsinnig.


    Außerdem meinen immer noch manche, sie könnten sich ziemlich gut gegen eine Infektion schützen, was auf Dauer eher nicht klappen wird. Interessanterweise wollen solche Leute oftmals keine Maskenpflicht, die in manchen Situationen ihr einziger Schutz ist.

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