Kann es sein, dass ich da an eine Sprachbarriere stoße?
Was hat es mit dem Wahrscheinlich und Unwahrscheinlich auf sich? Dass ich das einsetze? Dass ich es einsetzen möchte? Dass es umsetzbar ist im Alltag? Ist das eine spezielle Formulierung in der Lehrkräfteausbildung in der Schweiz?
Dann gibt es immer wieder ganz ähnliche bis gleiche Fragen. Ob jemand das gut findet und ob mir ich denen entsprechen möchte und wie wichtig mir dieser Aspekt ist. Ob es an mir selbst oder externen Gründen liegt, wenn ich mich mit etwas auseinandersetze und schon wieder, wie wichtig mir das gleiche ist. Ob ich beabsichtige mit Technik herumzuspielen und wie wichtig mir das herumspielen ist.
Die Wichtigkeit des Aspekts habe ich schon vorher angegeben. Ich erinnere mich nicht an die genaue Prozentzahl, mit der ich jetzt mit Technik rumspiele. Warum reicht es denn nicht, einmal abzufragen, wie wichtig es einem ist, mit Technik rumzuspielen etc.? Ich finde es z.B. wichtig, dass ich mit der Technik herumspielen kann, das ändert sich aber nicht, wenn das jemand gut oder nicht gut findet oder ich Zeit oder keine Zeit dafür habe.
Ich fühle mich wie eine leicht Demente in einem riesigen Gedächtnistest. Wenn es die Spende nicht gäbe, hätte ich abgebrochen.