Beiträge von Conni

    Ich lasse die Kinder immer jeweils nach den Ferien die Plätze wechseln, aber wöchentlich wäre mir echt zu viel!

    Mein letzter Sitzplan (nach Wunsch der Kinder) hat 15 min gehalten, bis ich Verletzte befürchten musste.

    Hab' jetzt wieder ne Brennpunktklasse ohne im Brennpunkt zu sein.

    PS: Beim Ändern des Sitzplanes fragte ich, wer mit Links schreibt, habe ich noch nicht auf dem Schirm, die müssen ja links am Tisch sitzen. 12 Hände gehen nach oben. Hattet ihr schonmal 40% Linkshänder in der Klasse? Nein? Ich auch nicht. Auch aktuell nicht. 2 sind es. (Oder 3? Mal abwarten bis zum nächsten Sitzplan.)

    Ging mir letztes Jahr in Kunst so. Dann noch Schulschließungen...Ich habe diesen Viertklässlern online-Aufgaben gegeben und manche schrieben mir was über die Plattform. Da wusste ich als gar nicht, wer das ist. :rotwerd:

    Auf meiner Lebenskundeliste stand ein Kind, das nicht in meiner Klasse ist. Ich sagte der Kollegin, das sei eine Klassenstufe drüber, weil ich da ein Kind mit gleichem Vornamen kenne. War aber in der Parallelklasse und hatte die Stunde verwechselt.

    Bei uns ist es sons auch üblich, häufiger zu wechseln.

    Ich hatte auch schon KollegInnen, die wöchentlich rotiert haben, also immer um 2 Plätze weitergerückt.

    Meine SuS suchen zuerst den neuen Platz, dann gibt es Kompromisse oder das OK und danach werden Materialien und Namensschilder getauscht.

    Das finde ich ok. In der Klasse wurden mindestens einmal wöchentlich die Sitzplätze total vertauscht, also auch nicht rotiert. Namensschilder gab es nicht.

    Ich habe heute mit einer 4. einen Terra-X-Film über Vivaldi geschaut, der eigentlich für Ältere ist. Die Kinder wollten aber noch mehr über Vivaldi und seine Zeit erfahren. Also gut, ich habe mehrmals angehalten, um Wörter zu erklären. Bei den Wörtern "Kurtisane" und "Kastrat" hatte ich mich für das Ignorieren entschieden.

    Bei "Kastrat" sagte plötzlich ein Kind "Autsch!". Also habe ich doch unterbrochen und gefragt, ob jemand weiß, was das ist. Ein sehr gebildetes Kind mit großem Wortschatz meldete sich, mir brach der Schweiß aus.

    Kind: "Da hat man was am Hals gemacht, damit die Stimme nicht tief wurde.":rose:

    Aber wenn die Eltern auch bereits geimpft sind, lohnen sich die Gespräche auch nicht mehr wirklich...

    Wenn das Leben nach dem Tode aber genauso ist wie vor dem Tod, können wir am 15. gemeinsam übersiedeln. Blöd ist, dass es Eltern-Kind-Gespräche sind. Ach, irgendwas ist immer.

    Ein bisschen genauer müsstest du schon werden, so klingt deine Anfrage in etwa so: "Ich werde ab nächste Woche einen Laden eröffnen, habe aber noch gar keine Erfahrung im Verkauf und generell bei Warenbestellungen, könnt ihr mir sagen, was sich bewährt hat?"

    Yupp. Genau das dachte ich, als ich das heute morgen las. Eigentlich bin ich hilfsbereit, aber in Kombination mit dem Schuljahresanfang hat dieses Posting dazu geführt, dass ich nichtmal mehr die Kraft hatte, da um genauere Informationen zu bitten.

    Kann es sein, dass ich da an eine Sprachbarriere stoße?

    Was hat es mit dem Wahrscheinlich und Unwahrscheinlich auf sich? Dass ich das einsetze? Dass ich es einsetzen möchte? Dass es umsetzbar ist im Alltag? Ist das eine spezielle Formulierung in der Lehrkräfteausbildung in der Schweiz?

    Dann gibt es immer wieder ganz ähnliche bis gleiche Fragen. Ob jemand das gut findet und ob mir ich denen entsprechen möchte und wie wichtig mir dieser Aspekt ist. Ob es an mir selbst oder externen Gründen liegt, wenn ich mich mit etwas auseinandersetze und schon wieder, wie wichtig mir das gleiche ist. Ob ich beabsichtige mit Technik herumzuspielen und wie wichtig mir das herumspielen ist.

    Die Wichtigkeit des Aspekts habe ich schon vorher angegeben. Ich erinnere mich nicht an die genaue Prozentzahl, mit der ich jetzt mit Technik rumspiele. Warum reicht es denn nicht, einmal abzufragen, wie wichtig es einem ist, mit Technik rumzuspielen etc.? Ich finde es z.B. wichtig, dass ich mit der Technik herumspielen kann, das ändert sich aber nicht, wenn das jemand gut oder nicht gut findet oder ich Zeit oder keine Zeit dafür habe.

    Ich fühle mich wie eine leicht Demente in einem riesigen Gedächtnistest. Wenn es die Spende nicht gäbe, hätte ich abgebrochen.

    Weiß ich nicht.

    Meiner meinte bereits als ich zu Beginn der Pandemie mit Erkältung dort war, ohne dass ich was gesagt hätte: "Oh. Sie Husten und sind Lehrer. Wir wissen um die Sauerei, die da hygienemäßig abläuft, kommen sie heute Mittag zum Test und ich schreib Sie gleich zwei Wochen krank."

    Ich bin froh, dass ich einen habe, der kein Lehrerbasher ist. Kolleginnen haben Schlimmes erzählt.

    Der schreibt immer so 3 Tage krank, dann wieder 2.

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