Sehr ärgerlich finde ich, dass von medizinischer Seite immer noch zu wenig unternommen wird gegen solche krassen Probleme. Und die sind eben gar nicht so selten. Den meisten Gynäkolog*innen fällt wohl nur "Pille" dazu ein, dabei gibt es durchaus Alternativen. ... das Problem haben so viele Frauen und die Nebenwirkungen der Pille sind hinlänglich bekannt.
Ja, dem kann ich nur zustimmen.
Bei mir war es damals halt DDR und Eltern, die der Ansicht waren, dass Kinder keine Probleme haben und machen sollten. Ich war dann als als Studentin erstmalig bei einer Frauenärztin. Als ich sagte, ich benutze Tampons, hat sie mich sofort unterbrochen und gesagt, dann ist die Regel nicht zu stark. (Dass ich starke Tampons nahm und die nach ner Stunde durch waren, hat sie nicht interessiert.)
Gegen die Schmerzen solle ich Ibuprofen nehmen. (Umgekippt bin ich nie, aber zusammengerollt vor Schmerzen gelegen habe ich auch oft.)
Alle Frauenärzte danach wollten mir die Pille verschreiben gegen die Schmerzen und die starke Regelblutung sowie die Schmierblutungen.
Irgendwie meinen viele Frauenärzte, mit der Pille sind alle Probleme gelöst.