Das funktioniert übrigens nur in Gebieten mit gut ausgebautem 5G-Netz.
Deshalb funktioniert es hier nicht! *kopfpatsch*
Das funktioniert übrigens nur in Gebieten mit gut ausgebautem 5G-Netz.
Deshalb funktioniert es hier nicht! *kopfpatsch*
Wir öffnen unsere Haustür per Fingerabdruck 😉
Fingerabdruck kann jeder.
Wichtig sind die Chips. Man muss halt wissen, welche Tür damit aufgeht. *durchs Haus lauf und Oberarm an jede Tür halt*
Das hat jetzt nichts mit Corona zu tun und ist auch äh... speziell.
Ich hab ein ganz interessantes Interview von ihm gelesen und zumindest gesprochen wurde wohl auch darüber. Ich hoffe, im Koffer waren nur frische Unterhosen
Im Mittelalter konnte man aus schmutziger Kleidung immerhin Mäuse züchten.
Und wo bekomme ich jetzt den oben erwähnten Erdbeerkuchen?
Ich war vorhin beim Bäcker. Aber war nicht so lecker wie erhofft. Der Teig... naja. Aber die Erdbeeren!
Wir könnten dort alle antworten.
Fermi-Aufgaben
OT 1: Ich habe mir dieses Buch vor kurzem gekauft, aber noch nicht gelesen. Geht das in diese Richtung (Zustimmung zu gewissen "Theorien")?
und OT 2:
Echt? Das wird tatsächlich gelehrt? Ist das so - selbst im Reli-Unterricht - zulässig?
ad1: Ich habe bisher nur über den Kauf nachgedacht, da ich noch so viele Bücher, die ich unbedingt lesen wollte, hier liegen habe.
ad2: Keine Ahnung. Die Dame kam aus BW an unsere gottlose Schule auf ehemaligem DDR-Gebiet. Ich weiß nicht, was sie im Religionsunterricht gelehrt hat, vielleicht haben das auch Eltern erzählt, die des einen Kindes waren tatsächlich in der Kirche. Keine Ahnung.
Falls das aber hier ein Wunschforum ist: Ich hätte gerne ein Stück Erdbeerkuchen oder Erdbeertorte jetzt. Auch ich hoffe jetzt.
Seit Tagen muss ich an Erdbeerkuchen denken. https://www.oetker.de/rezepte/r/erdbeertorte
Wir sind der Meinung, dass Verschwörungstheorien dazu beitragen, dass man auf eine skandalöse Art und Weise versucht, Falschinformationen/Informationen, die nicht bewiesen werden können, zu verbreiten. Dagegen vorgehen könnte man, indem man die SchülerInnen dazu auffordert, ihre Meinungen kund zu geben und daraufhin zusammen darüber redet und aufklärt, warum die Theorie (nicht) zutreffend sein kann.
Ich könnte mir vorstellen, dass das tatsächlich bei einem Teil der Menschen so ist. Gerade im Bekanntenkreis erlebe ich aber diejenigen, die schon im Verschwörungssystem leben. Für die ist das real, das sind für die keine Falschinformationen und sie "beweisen" es mit Videos und Posts von wem auch immer. Die finden eher reale, naturwissenschaftliche Informationen "skandalös". Es gibt von Mai Thi ein Buch, "Die kleinste gemeinsame Wirklichkeit" und der Titel erinnert mich daran, dass die kgW in manchen Bereichen doch sehr klein sein kann.
Im Kontext Schule sind mir ein paar wenige Kolleginnen begegnet, einmal eine Ingenieurin, die anderen mit nicht-naturwissenschaftlichen Fächern. Da waren Diskussionen zwecklos, die waren in ihrem Verschwörungssystem. Eine führte sogar einen Sorgerechtsstreit deshalb. Eine wollte Kolleginnen für eine Sammelklage gegen MNS im Klassenraum finden. Argumente zwecklos.
Bei Schülern (Grundschule) habe ich sowas nie erlebt. Es gab nur einmal eine Situation, in der etwas behauptet wurde, was etwas problematisch hätte werden können:
Kinder berichteten begeistert über ihre Kenntnisse bzgl. Dinosauriern, es ging mit Evolutionstheorien auf dem Stand von pfiffigen Zweitklässlern weiter. Zwei Kinder waren dann ganz konsterniert und meinten, der Mensch habe sich nicht vom Tier entwickelt, sondern sei von Gott erschaffen. Das hätten sie gerade im Religionsunterricht, der bei unserer Konrektorin stattfand, gelernt. Da das erste evolutionstheoriezugeneigte Kind anfing zu hyperventilieren und wenige Sekunden vor einem größeren Kicheranfall zu stehen schien, habe ich extrem schnell interveniert.
Ich habe dann halt den Stand der naturwissenschaftlichen Erkenntnisse dargelegt und darauf hingewiesen, dass es auch zur Bibel viel Forschung gibt und manche Religionswissenschaftler meinen, dass Gott dem Menschen geholfen habe, sich zu entwickeln.
Habe wochenlang auf einer Reaktion der sehr gläubigen Konrektorin gewartet, aber offenbar haben die Kinder dort nicht nachgefragt.
Aber das ist ja nun nicht das, was ihr mit Verschwörungsmythen meint.
Ich glaube, bei Morgellonen würde ich etwas anders reagieren.
Alles anzeigenWie wurden Sie konfrontiert?
Wie sind Sie damit umgegangen?
Von wem wurden Sie konfrontiert?
Wurde darüber nur im Lehrerzimmer diskutiert oder auch mit den SuS selbst?
Kommen Verschwörungstheorien überhaupt im Unterricht vor oder versucht man diese lieber unter den Tisch zu fegen und zu ignorieren, da diese ja eh absurd sind?
Soweit ich weiß leitet man eine Diskussion mit möglichen Fragen ein und diskutiert dann mit den anderen.
Mit mir wurde gesprochen, weil ich im Lehrerzimmer war.
Ich habe die Augen gerollt, weil ich schnell in den Unterricht musste.
Von einer Lehrerin, für die Begründung fragen Sie bitte direkt bei der Person nach.
Darüber wurde nicht im Lehrerzimmer diskutiert, weil die Kollegen überwiegend die Augen rollten. Die Kollegin sagt, sie habe nichts den Schülern gegenüber geäußert, die Schüler haben das anders erlebt. Eine Begründung können die betroffenen Personen vielleicht auf Nachfrage selbst liefern.
Ja, weil sie auch arbeiten gehen.
In meiner Schulzeit wurde immer gesagt, man antwortet nicht mit „Ja“ und „Nein“ sondern gibt eine Begründung dazu ab.
In Situationen, in denen eine Begründung möglich war, weil Sie vorher etwas dazu gelernt hatten. Ihre Lehrer hatten einen Input vorbereitet und den Lernprozess strukturiert.
Das ist hier leider nicht geschehen:
Zitat1 Sind Sie in der Schule schon mit Verschwörungstheorien konfrontiert worden?
2. Gibt es Schüler/innen, Eltern oder auch andere Pädagog/innen, die Verschwörungstheorien in die Schule tragen?
Was genau soll man hier begründen?
1. Ja, weil ich mich leider nicht ständig in einer Milchglaskapsel einschließen kann.
2. Ja, für eine Begründung müssen Sie die Personen direkt fragen. Wäre reine Spekulation.
es ist echt enttäuschend wie man hier im Forum aufgenommen wird.
1. Enttäuscht werden können nur Erwartungen. Wenn ihr aber Erwartungen stellt, die ihr selbst nicht erfüllen könnt, dann gebt ihr anderen Menschen eine Fernbedienung für eure Enttäuschung in die Hand. Nehmt die Fernbedienung zurück, stellt an euch selbst Erwartungen, die ihr selbst erfüllen könnt, dann wird das besser mit den Enttäuschungen. Im Grunde genommen sitzt man mit "Andere sollen meine Erwartungen erfüllen." ja auch ein wenig einer Verschwörung auf.
2. Wir sind verwirrt. Leute ohne Namen stellen schwammige Fragen. Es gab in den letzten Jahr(zehn)ten genug Umfragen etc., aus denen dann Lehrerbashing wurde. Das prägt und macht misstrauisch.
3. Das hier ist unsere Freizeit.
Hier wird ja mehr über unseren Beitrag geschrieben als über die Forschungsfragen.
4. Richtig. Wir machen uns Gedanken darüber, was eure Forschungsfragen sein könnten und worum es hier gehen soll. Siehe 2.
Unsere Aufgabe: eine Diskussion zu führen, um diese auswerten zu können und dann 15 Seiten darüber zu schreiben. Es ist ein Forschungsprojekt und keine Hausarbeit. Wir erforschen Onlinediskussionen, denen man freien Raum bietet. Die Anonymität soll dazu dienen, das man frei sprechen kann.
5. Der freie Raum ist hier zu frei, zu offen. Da entstehen Verwirrung und Nachfragen. Ich fülle solche zu offenen Freiräume gerne mit Witzen.
6. Gleichzeitig ist die Fragestellung zum Teil sehr eng, nur ja/nein. Wie soll da eine Diskussion entstehen?
7. Wie Onlinediskussionen, denen man freien Raum gibt, könnt ihr in x Threads hier nachlesen. Geht in den großen Coronathread und analysiert den für eure Hausarbeit. Oder geht in den Impfthread.
Es geht um dieses Gespräch was sich hier abspielen sollte bzw. was wir uns hier erhofft haben.
Ja, dann leitet sie ein, vielleicht wie Lanz? Illner? Jemand in der Richtung? Die haben ein Thesenpapier und greifen ein und lassen auch nicht alles laufen, um dann enttäuscht zu sein. Vielleicht wäre auch eine Videokonferenz mit Freiwilligen besser für euer Anliegen?
Mit den Fragen geht es mir wie CDL. Kurzfassung: Ja, ja, ?, ?.
Genauer aufgeschlüsselte Daten zur Schottlandstudie:
Das ist wie bei jedem fundamentalistischen Glauben. Insofern ist da auch jede Diskussion zwecklos.
Jepp, genau.
Eine Ausnahme: Bei einem Treffen im Frühherbst des letzten Jahres saß ich mit 2 Ex-Kolleginnen zusammen: Eine Naturwissenschaftlerin, Quereinsteigerin, ich würde sagen, 80% wissenschaftliche Meinung zu Covid, 20% unsicher, ob es nicht doch eine Verschwörung der Regierung ist. Die andere, Grundschullehrerin mit verschwörender Freundin, die sie über alles Wichtige informiert. Die Naturwissenschaftlerin und ich haben auf die dritte Kollegin geduldig eingeredet, ihr alles erklärt. Die hat sich beschwert, dass sie niemand informiert, die Regierung ihr doch gar nicht sagt, wie ein Virus übertragen wird, sie kann doch gar nicht wissen, wodurch sich ein Virus überträgt ( ![]()
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), also alles erklärt, schön sachlich. Sie schien zumindest ein wenig davon aufgenommen zu haben. Auf dem Rückweg dachte ich noch: "Reicht bis zum nächsten Telefonat mit der Freundin." Joah, so ungefähr.
Ich diskutiere da auch nicht mehr, auch nicht mit anderen Kolleginnen. Das ist nicht zielführend, nicht meine Aufgabe und ich habe andere Dinge zu tun.
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