Beiträge von Conni

    Ich habe es nicht geschafft, mir die Namen aller eingeführten Identifikationskinder zu merken. (zu jedem Buchstaben eins und sie sahen sich z.T. ähnlich)
    Das Fibeltier als Plüschtier ist eine Breitmaulkatze.

    Verlag: Volk und Wissen, damit habe ich schon gelernt, damals war Ali noch ein Kater, heute ist es ein Quotenkind mit Migrationshintergrund.

    Das letze Arbeitsheft, an das ich mich erinnere, war im Brennpunkt zu schwer, man konnte die Lösungen an die Tafel schreiben und die Kinder schrieben ab. Ich erinnere mich nur ungern.

    Es soll ja auch Leute geben, die sich nicht verbeamten lassen können und somit keineswegs die „freie Wahl“ haben.

    Ich wurde beispielsweise aus gesundheitlichen Gründen nicht verbeamtet.

    Und ja, ich finde die Schere bei Gehalt und Pension ungerecht.

    Ich wollte mich hier raushalten, weil ich es müßig finde, über den Artikel zu diskutieren, bin aber jetzt doch etwas geschockt.
    Das kann ich einfach nur unterstreichen.
    Es hat eben nicht jeder die Wahl und es ist nicht witzig, dann von anderen zu hören "Du hast doch die Wahl".

    Und jetzt bin ich hier wieder weg.

    Jein...[...]Bei meinen Schülern beobachte ich das genauso. Es gibt immer Kinder, die sehr schnell auch nicht lautgetreue Wörter richtig schreiben, obwohl wir die nie geübt haben. Und das sind dann genau diese Kinder: visueller Lerntyp, der viel und gerne liest.

    Wo ich aber zustimme ist, dass in den Schulen zu wenig geschrieben wird, bzw. insgesamt immer weniger Zeit für das Üben und Automatisieren bleibt. Ich halte das für ein reines Zeitproblem, weil wir mittlerweile deutlich mehr andere Dinge im Unterricht unterbringen sollen.

    Ja, dem stimme ich so auch zu. Ich bin genau dieser Lerntyp: Ich sehe die Wörter in Druckschrift vor meinem inneren Auge.
    Wenn ich unsicher bin, hilft mir am besten weiter, das Wort in beiden Varianten in Druckschrift in den PC zu tippen. In Schreibschrift sehen die Zweifelsfälle eher "komisch" aus und verunsichern mich noch mehr. Stupide handschriftliche Übungen haben mich als Kind angeödet. Ich wusste nicht, warum ich das gleiche Wort mehrmals schreiben soll und der einzige Vorteil der Schönschreibstunde war, dass ich eine Stunde lang vor mich hinschreiben konnte und in Ruhe gelassen wurde.

    Ich hatte auch schon Schüler, die sich schnell Wortbilder eingeprägt haben. Und es gibt die Kinder, die das Wort zweimal direkt untereinander unterschiedlich schreiben und es auch bei mehrmaligem Draufschauen nicht sehen oder die sogar massive Schwierigkeiten haben, sich überhaupt Buchstaben einzuprägen.


    Wo ich dir zustimme, ist auch der letzte Satz: Zu viel Zeit für zusätzliche Aufgaben / Lehrplaninhalte und Reduzierung von Übungsstunden, nicht nur im Schreiben, das betrifft auch Mathe sehr.

    So, jetzt gebe ich auch noch meinen Senf dazu.
    1. Fachlehrerin, problematisch. Die Kinder sind klassenlehrer/innenfixiert, Fachlehrer haben es erstmal schwerer. Im Brennpunkt war es hammerhart, Fachlehrerin zu sein, in meinem jetzigen Einzugsgebiet muss ich mich auch behaupten, aber es läuft viel leichter.
    2. Ist die Klassenlehrerin schon seit der 1. Klasse da oder hat sie die Kinder zur 3. übernommen? Bei der zweiten Konstellation ist mit "Fremdeln" zu rechnen, da sie sich von ihrer alten Lehrerin lösen müssen und die neuen irgendwie alles anders machen und doof sind - für manche Kinder.
    3. Je nach Stundenzahl dauert es einfach länger oder kürzer eine Beziehung aufzubauen, mir ist das bei manchen Schülern nie gelungen.
    4. Je nach Konstellation kann es auch so eine Art "Gang"-Verhalten sein. An meiner vorigen Schule gab es in einer Klasse, die ich 2 Jahre als Fachlehrerin betreuen musste, eine Anti-Lehrer-Gang aus 5 bis 7 Schülern, die sich bewusst überlegt haben, wie sie die Lehrer unterlaufen. Die Eltern standen z.T. hinter den Kindern, weil alles "an der Schule liegt". Das wurde mit den Kindern so besprochen.

    Maßnahmen:
    Elterngespräche mit der Klassenleiterin zusammen sind gut. In der Grundschule würde ich die Eltern hier unbedingt mit einbeziehen. Überlegt euch gemeinsam vor den Gesprächen die möglichen Konsequenzen und zeigt sie den Eltern auf. Dabei könnte man auch schon auf mögliche Ordnungsmaßnahmen (Klassenwechsel) verweisen. Wenn sie dicke Freunde sind, zieht das vielleicht. Zieht an einem Strang. Alles dokumentieren, falls es zu Ordnungsmaßnahmen kommen sollte, ist das wichtig.
    Wie schon geschrieben: Nach Möglichkeit nicht auf Diskussionen einlassen, das bringt nichts. Dann lass sie das letzte Wort haben, auch wenn es schwer auszuhalten ist.
    Intensives Loben, wenn es dazu Anlass gibt: Gute Idee. Es gibt aber Kinder, die sich nicht loben lassen können oder wollen. Wenn sie nicht können, kann man statt "Lob" noch "feststellen, dass es läuft". Also statt "Ich freue mich, dass... Toll, dass du schon..." "XY, du hast schon ..." Wenn sie nicht wollen, wollen sie nicht, siehe o.g. Gang.
    Problem ist Folgendes: Solange die drei sich gegenseitig anstacheln, kann man mit Beziehung kaum "dazwischengehen", weil die Anerkennung der Freunde für das Fehlverhalten wesentlich mehr zählt als das Lob der Lehrerin, die torpediert wird. Sinnvoll wäre es, die Dreiergruppe irgendwie etwas stärker auseinander zu bringen, z.B. indem man einem von den Dreien mit persönlichen Gesprächen zur gewünschten aktiven Unterrichtsteilnahme verhilft und aus diesem Störautomatismus rausholt. Oder wie schon geschrieben wurde, sie trennt, wenn das nicht funktioniert.
    Möglich wäre auch, dass alle 3 ein Mitteilungsheft haben, dass sie morgens abgeben, das dann von Fachlehrer zu Fachlehrer transportiert wird und nach der letzten Stunde mitgenommen wird. Funktioniert nur, wenn die Eltern mitmachen und das Heft zu Hause ankommt.

    Versuche auch, Unterrichtsphasen einzubauen, in denen das Verhalten die anderen möglichst wenig stört. Das ist schwer, das klappt vielleicht nur selten, aber es entlastet dich und den Rest der Klasse.

    Ich fände es wichtig, diese Situation so schnell wie möglich zu durchbrechen, damit sie sich nicht weiter einspurt. In der o.g. Gangsituation folgten lange Zeit Gespräche, die ein wenig halfen (danach waren es 5 statt 7 Kindern, die hatten sich in ihrer Haltung aber gefestigt) die ersten Ordnungsmaßnahmen nach 1,5 Jahren. Bis dahin hatten alle Beteiligten massiv gelitten, die Rückstände im Unterrichtsstoff bei den beteiligten Kindern waren so stark, dass sie zum Teil absolut nicht mehr aufholbar waren.

    Wundert sich keiner darüber, dass bis auf die TE niemand, der sich bisher an diesem Thread beteiligt hat, an der Grundschule unterrichtet?

    Nein. Viele Grundschullehrer hier gehen nämlich einer geregelten Arbeit nach (oder haben Ferien) und lesen nicht ständig im Forum. Ich zum Beispiel. Vor 10 min nach 6 anstrengenden Unterrichtsstunden erschöpft heimgekommen, kaum aufnahmefähig. Ich mache jetzt einen Nachmittagsschlaf und dann lese ich nochmal.

    Danke, Krabapple, du hast das viel ausführlicher geschrieben als ich. Natürlich schaue ich in den Lehrplan und welche Kompetenzen/Ziele erreicht werden und welche Inhalte vermittelt werden sollen. Das ist für mich inzwischen so selbstverständlich, dass ich es gar nicht mehr erwähne.

    Ich würde in so einem Fall eine Checkliste mit Bewertungskriterien erstellen á la "Der ruhige Herbsttag wurde mit leisen, langanhaltenden Klängen dargestellt." - "Der Sturm wurde klanglich umgesetzt." - "Es wurden vielfältige Instrumente / Klangerzeuger / Klänge verwendet." Kommt eben etwas auf die Geschichte und die Ziele an.

    Dafür würde ich pro Item Punkte geben (0 bis 2 oder 0 bis 3), dann habe ich eine Gesamtpunktzahl und kann mich nach der Notenskala der Schule richten. (In meinem Bundesland sind die % für die Noten ab Klasse 4 zentral vorgegeben und die meisten Schulen erweitern das auch auf Klasse 3.) Die Liste würde ich für jedes Kind ausfüllen und - mit der entsprechenden Note versehen - in den Musikhefter einheften lassen, um Transparenz herzustellen.


    Spannendes Thema- warum gibt's dafür eigentlich so wenige Schulen? Keine eigenen Sonderpädagogen? Nach Gauß dürfte es nicht mehr Tiefbegabte als Hochbegabte geben ;)

    Tiefbegabte erfüllen tendenziell häufiger die Lehrpläne nicht, bekommen keine Schulabschlüsse, keine Ausbildungsstelle, werden arbeitslos. Jugendarbeitslosigkeit ist teuer und wird bekämpft, also kümmer man sich um die.
    Bei den Hochbegabten passiert das ab und an - die landen auf den speziellen Schulen oder fallen durch's Raster. Die anderen passen sich an.

    Ich schließe mich der Logopädie-Empfehlung als nächsten Versuch an. Alternativ eine Sprechtrainerin / Sprecherzieherin, die auch mit Schauspielern arbeitent. Es macht einen großen Unterschied, ob du z.B. relativ hoch sprichst oder in deiner Interferenztonlage. Letztere wirkt sich nicht nur auf die Lautstärke, sondern auch die Stimmfülle und die Entspanntheit des Sprechens aus. All das verändert die Wirkung der Stimme auf die Zuhörer.

    Stimmtraining an einem Tag hatte ich auch mal, war nett, aber es ist etwas anderes, ob man das alleine oder in der Gruppe macht.

    Gesangsunterricht war für mich nicht hilfreich, im Gegenteil: An der Uni hatte ich so einen Gesangslehrer, der der Ansicht war, ich müsse mich jedes Mal, wenn ich singen möchte, eine halbe Stunde einsingen und darf dann nicht mehr sprechen. Superpraxisnah.

    1:01:20 Warum ähnelt sich Schularchitektur und Gefängnisarchitektur so oft?
    1:21:04 *Schwingschwing* Ein Glück, dass ich so einen Kasperkram nicht mehr machen muss!


    1:26:26 Was ich wichtig fände, wäre, wenn an es an didaktischen Lehrstühlen ständige Unterrichtsverpflichtungen (eine Klasse oder so) für jeden gäbe, der Lehrerinnen und Lehrer ausbildet. Am besten in wechselnden Schulformen.

    1:32:44 "Guuuu-teeen Mooooor-gäään, Heeer Pääääters!" :D

    1:01:20: Die Schule ist noch relativ "hübsch", hier in der Nähe ist eine noch viel gruseligere, sogar mit Kreuz auf dem Dach. Jeder, der mich besucht, fragt, ob das ein Knast ist.
    1:21:04: Du hast offenbar andere Fortbildungen als die Grundschullehrer...
    1:26:26: Ohhhh ja, unbedingt. Diese lange Pause vom Unterrichten einiger Dozenten und Professoren und dazu dieses zwanghafte Betonen, dass sie ja auch mal Lehrer waren, meine Güte. "In den 60er Jahren habe ich mit der 5a..."

    1:32:44: Das geht noch besser: "Guuuuu-teeeeen Mooooor-gäääään, lieeeee-beeeee Frauuuuuu Maaaaaiiii-ääääääär und lieeee-beeeee Frauuuuuu Cooooon-niiiii!" (Frau Maier hat inzwischen aufgegeben, darauf hinzuweisen, dass "Guten Morgen!" ausreicht.


    Das bedeutet, dass ich 17 der Kinder in 6 Klassen "betreue". Und ich merke deutlich, das schaffe ich nicht. Zumindest nicht so, dass ich den Kindern auch nur im Ansatz gerecht werde.

    Herzlich willkommen in der Inklusion. So fühlen sich Grundschullehrer und Sonderschullehrer an Grundschulen seit Jahren. Es sei denn, die Sonderschullehrer haben noch eine Klassenleitung, dann sind sie zerrissen zwischen beidem und werden noch unzufriedener, weil sie zusätzlich ihrer Klasse und der Sonderpädagogik als solches nicht mehr gerecht werden.
    Mit 17 Kindern stehst du noch recht gut da, an meiner letzten Schule waren es im Durchschnitt etwa 30 Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf pro Sonderpädagogin. (Und viel mehr mit Unterstützungsbedarf.) Die Stunden waren gedeckelt, also weniger als den Kindern eigentlich zustand, hier so üblich bei Schulen mit vielen Kindern mit sonderpädagogischem Förderbedarf.
    Organisiert war das so, dass Kinder mit ähnlichen Leistungsständen und Problemen zusammengefasst wurden und üblicherweise paarweise ihre zwei Stunden bekamen. Ausnahme GE und Hören, da hatten wir meist nur ein Kind. Ferner waren die nicht diagnostizierten Kinder in den 1./2. Klassen in größeren Gruppen, denn LE und ESE darf man in Berlin erst ab Klasse 3 haben.

    Absprachen zwischen Tür und Angel sind ärgerlich und stressig und man vergisst dann vieles.

    Zitat

    Dazu kommt noch, dass mein Verständnis von gemeinsamen Lernen und Förderung der Kinder ein völlig anderes ist, als bei manchen Kollegen.


    Ja, mein Verständnis ist auch immer ein völlig anderes gewesen, als ich als in der Realität als ein einzelner Mensch unter den Bedingungen im Brennpunkt als Klassenleiterin meist umsetzen konnte. Ich war permanent mit mir selber unzufrieden, ich hätte mich mindestens in 8 Teile teilen müssen, um meiner letzten Klasse gerecht zu werden und die Kinder auch im "normalen Unterricht" zu fördern, besser in 10. Ich habe 14 bis 16 Förderpläne geschrieben, da so viele Kinder den Anforderungen des Lehrplanes nicht dauerhaft gerecht wurden, aber ganz ehrlich, da kann man bestenfalls Galgenhumor entwickeln und irgendwie weiterwurschteln. Das ist Inklusion, das ist die Realität.

    Und selbst, wenn es weniger Kinder sind und man sich "nur" in 3 Teile teilen müsste, auch das funktioniert einfach nicht. Viele Kollegen verzweifeln irgendwann oder stumpfen ab, um das alles auszuhalten und nicht oder nur begrenzt krank zu werden.

    Zu deinen Wünschen:
    Ich würde mich hier Krabapple anschließen:
    Zusammensetzen und besprechen, was gewünscht ist.

    Eventuell kannst du Kleingruppen bilden ("Temporäre Lerngruppen") heißt das bei uns, und dann mit mehreren Kindern zusammen auf ähnlichem Niveau gemeinsam etwas machen, dafür aber nicht nur eine oder 2 Stunden pro Kind, sondern dann mit mehreren Stunden pro Grüppchen.

    Oder du nimmst alle Kinder einer Doppeljahrgangsstufe in die Gruppen auf und bietest eine differenzierte, individuell fördernde Lernumgebung an, sodass du z.B. täglich 2 - 3 Stunden mit Klassenstufe 1/2 und 2-3 Stunden mit Klasse 3/4 hast. (Je nachdem, welche Kinder da für dich übrig bleiben.) Dann hast du vielleicht 8 bis 9 Kinder in der Gruppe und quasi eine Kleinklasse. Du wärst erste Lehrerin in der Zeit und könntest gleichzeitig individuell fördern.

    Für derartige Maßnahmen muss die Schulleitung mit ins Boot, denn dann muss der Stundenplan eventuell angepasst werden, damit der Sportunterricht nicht komplett verpasst wird etc.

    Oder - wie auch schon von Krabapple vorgeschlagen - könntest du anbieten, Stunden zu übernehmen, z.B. wöchentlich eine Stunde Geometrie in Klasse 3xy, in der sich 2 Kinder mit sonderpäd. Förderbedarf befinden. Du sorgst für das gemeinsame Lernen und die Klassenleiterin hat die Möglichkeit, etwas runterzufahren und die Kinder mit Schwierigkeiten zu unterstützen (und das werden sicher mehr als die 2 mit sonderpädagogischem Förderbedarf sein.

    Alternativ Teamteaching, das kostet aber Zeit., die man leider als
    Klassenleiter an der Brennpunktschule meist nicht wirklich übrig hat.

    Ich vermute, die TE benötigt keine Magnete, sondern dieses Klebeband, was man hinten auf Laminate aufklebt.

    1. Schlechte Erfahrungen: Der Abroller von Timetex mit dem ganz dünnen Band. Ich weiß nicht, worauf das halten sollte, aber es klebte weder, noch hielt es beachtenswerte Papiergrößen auf magnetischen Flächen.
    2. Gute Erfahrungen: Ich habe dicke Magnetklebeband-Rollen von Betzold und schneide davon etwas ab. Für ein A5-Laminat sind 2 Stücken a 5 cm dicke ausreichend. Nach ein paar Jahren benötigt man neue oder Sekundenkleber, weil der Kleber nachlässt und die Laminate von den Magneten abfallen. Und ehrlich: Wenn du schon Klebeband hast, welches prinzipiell gut magnetisch ist, aber nicht gut klebt, würde ich Sekundenkleber kaufen, ist billiger als neues Band.
    3. Langjährige Erfahrung: Man braucht viel weniger davon als man anfangs denkt. Viele be-magnetete Laminate aus den ersten Unterrichtserfahrungen sind irgendwann still und leise in der Versenkung verschwunden. Ich laminiere inzwischen viel weniger und klebe viel weniger Magnetklebeband.
    Laminiert + mit Klebeband versorgt werden bei mir nur die wichtigsten Symbole für den Tagesablauf (Stundenplanbilder, Dienste) sowie in Musik Fotos von Komponisten, die man immer mal wieder behandelt.
    Alles andere kommt in eine Prospekthülle und wird mit einem mobilen Magneten an die Tafel gebracht. Falls es sich bewährt, ich es immer wieder nutzen will und es mir ganz besonders wichtig ist, kann ich es ja immernoch laminieren und bekleben.

    Noch eine Alternative ist mir eingefallen: Ich habe praktische Magnetklemmen vom Schweden.

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