Beiträge von Conni

    Zu meinem Erschrecken stellte ich im letzten Praktikum fest, dass viele ältere Grundschüler (also 3. und 4. Klasse) wie selbstverständlich in Druckschrift und mit Bleistift (!) schrieben.

    Diese radierbaren Tintenroller sind auch nicht viel besser. Und Füller / Tinten-Tintenroller kleckern, kleistern, schmieren, da sehen Hände, Bücher, Klamotten, Hefte und Tisch gruselig aus und es kostet elend viel Zeit, weil immer wieder die Tintenpatronen in der Kappe sind oder der Füller sich verklemmt hat und dann bricht oder die Tintenpatronen alle oder jemand probiert aus, wie Tinte schmeckt. Ich bin einfach froh über jeden, der ein schreibbereites Schreibgerät hat, in der Regel sollte es ein Füller oder Tintenroller sein, aber bei manchen, die den ganzen Betrieb aufhalten und wo ich wöchentlich 2 Deutschstunden für die Füllerpflege einsetzen müsste, ist mir dann ein Bleistift oder ein Kugelschreiber lieber. Hauptsache, sie fangen mal irgendwie an und hören mit dem Gesudel auf.

    Krass ist, wie sehr man sich daran gewöhnt! Wenn ich normalbegabte Jugendliche außerhalb der Arbeit treffe, die in ihrer Freizeit Bücher lesen oder gar eine Meinung zu irgendwas haben halte ich sie heimlich für hochbegabt.
    Das war jetzt OT. Aber was Conni schreibt, finde ich auch ganz wichtig: schreib dir mal vorher im Wortlaut auf, welche Arbeitsanweisungen du geben wirst. Sind die ganz klar formuliert? Wenn jeder weiß, was er zu tun hat entsteht schon mal weniger Unruhe. Lange Unterrichtsgespräche auf später verschieben.

    Ich frage mich ja schon in meiner Klasse, ob die, die selbstständig denken können, hochbegabt sind.

    Back to Topic:
    Arbeitsanweisungen lässt man idealerweise 2mal von Kindern wiederholen. Zuerst von einem schnell verstehenden, laut und deutlich sprechenden Schüler, danach von einem weniger leistungsstarken, welches zumindest so laut spricht, dass man es noch verstehen kann, eventuell noch von einem 3. Falls Unruhe durch unverstandene Arbeitsaufträge entsteht, lässt diese sich damit reduzieren.

    Gibt es weiterhin Situationen im Unterricht, in denen die unruhigen Schüler besonders unruhig werden bzw. anfangen unruhig zu werden?
    Oft sind das "informelle" Situationen wie "Packt euer Heft ein." oder "Bringt eure Heft in eure Fächer." Du könntest dann ein Stillesignal verwenden, damit alle wieder leise werden oder eine andere Struktur einplanen. Manchmal sind es auch die Unterrichtsformen und -methoden: Gruppenarbeit kann nicht jeder. Musikhören ist unglaublich schwierig...


    Wie lange brauchen andere, um das hin zu kriegen?

    Manchmal klappt es heute noch nicht. (13 Jahre Berufserfahrung) :rotwerd:
    Besonders in Musik, dem Freizeit- und Bespaßungsfach, bei uns gerne in der 5. und 6. Stunde.

    Besser wurde es aber nach 5 Jahren und mein Eindruck ist, dass es vor ca. 2 bis 3 Jahren nochmal einen Schub nach vorne gab.
    Du könntest dir Literatur zum Classroom-Management besorgen oder eine Fortbildung besuchen, das bringt durchaus was.
    Störer kommen, wenn sie zu oft nicht hören, nach Stundenschluss an den Lehrertisch zu einem Gespräch mit mir. Ich frage sie, ob sie zu ihrem Verhalten etwas sagen möchten und teile ihnen mit, was ich davon halte. Kurz, knackig und nicht verständnisvoll. Bei vielen wirkt das dann einige Stunden. Nicht bei allen, manchmal müssen Klassen von der Klassenleitung erst "eingenordet" werden, bis sie auch im Fachunterricht laufen können. Wichtig: Wenn sie als Gruppe stören, kommen sie zu Einzelgesprächen, sonst sind sie in der Überzahl.

    Und auch wichtig in Musik: Ruhephasen schaffen. Mandalas ausmalen. Jede Stunde 10 bis 15 Minuten. Jeder ist leise, Entspannungsmusik im Hintergrund.

    Beim letzten Praktikum hatte ich jedoch das Gefühl, dass es die Kinder, die unruhig waren oder auf andere Weise den Unterricht am Weitergehen hinderten, gar nicht erreichte. Die reagierten wirklich erst, als man explizit ihren Namen in Verbindung mit einer Handlungsalternative rief! Hättest du zusätzliche Tipps dazu, wie man die Schüler dazu bewegt, dass sie bei "Max, das machst du aber toll!" denken "Oh, ich will auch das Lob wie Max!" und nicht "Oh, ich heiße nicht Max. Hat nichts mit mir zu tun!"?

    Ja, dass man das so machen soll, habe ich auch gelernt und bin dann in meiner ersten eigenen Klasse (sozialer Brennpunkt, 28 SuS, darunter Krgnsl und Frngsl (pädagogisch unschöne Wörter durch vokalfreie Wörter ersetzt)) richtig baden gegangen. Da habe ich dann auch noch solche Rituale wie den Morgenstehkreis (für den Sitzkreis war kein Platz und es hätte beim Transport der Stühle Verletzte gegeben) mit gemeinsamem Anfassen, Morgenliedchensingen und Guten-Morgen-Wünschen durchgeführt (für die Sek- und Berufsschullehrer: Ringelpietz-mit-Anfassen). Würde ich heute unter ähnlichen Bedingungen unbedingt von absehen. Alleine Stehen kann wirklich schwer sein.

    Erst als ich angefangen habe, störende Kinder explizit mit dem Namen anzusprechen, haben sie angefangen, ihr Verhalten zu verändern. Beste Erfolge brachten in den letzten Jahren: "K. setz dich bitte hin." - "K. setz dich!" - "K.! Sitz! Jetzt! .... (bei erfolgreichem Setzen)... So ist es gut! Wie die Großen in der 2. Klasse sitzt du!" In der Reihenfolge. Wenn sie sich beschweren, dass sie keine Hunde sind, verspreche ich ihnen, bei den normalen Sätzen zu bleiben, wenn sie auf den ersten hören. Das funktioniert nach einiger Zeit gut.
    Selbstverständlich die Kinder, die sich an die Regeln halten, auch immer wieder loben.
    Mit meiner 4. spreche ich, wie einige Kollegen sich das Sprechen mit einer 1. vorstellen: Laut, deutlich, gut artikuliert, langsam genug und kleinstschrittige Arbeitsanweisungen. Alle Versuche, das Sprechen der Normalität anzugleichen, schlugen bisher fehl.
    Aber wie gesagt, das ist eine Variante für den Brennpunkt, Kinder mit massiven Sprachrückständen, zum Teil verlangsamten Denkabläufen und einigen mit auditiven Verarbeitungs- und Wahrnehmungsschwächen in der Klasse.

    Moin,
    du sprichst bei 2200,- € netto aber von insg. 14 Monatsgehältern, oder? In Österreich gibt es, soweit ich weiß, noch das volle Weihnachts- und Urlaubsgeld. Berichtige mich, wenn es nicht stimmt. In Deutschland gibt es das nicht mehr, 12 Monatsgehälter im Jahr, Ende.

    Für Angestellte, deren Tarifvertrag der TV-L ist, gibt es eine Jahressonderzahlung. Je nach Entgeltgruppe 50 bzw. 80%.

    Ich kenne mich bei solchen Dingen zwar nicht sooo gut aus, aber als verbeamtete Lehrerin verdienst du ein paar 100€ mehr als ein angestellter Lehrer. Für jedes Kind erhältst du außerdem einen Familienzuschlag, für 3 Kinder unter 25 Jahren sind das immerhin ca 500 € (brutto) im Monat. Also zusätzlich zum Kindergeld. Ob das angestellte Lehrer auch bekommen, weiß ich nicht.

    Berlin: Nein.

    Auch Grundschulen in Berlin haben starke Unterschiede was die Leistungsfähigkeit und das Verhalten der Schüler angeht. Da kann das von Überbehütet, hochmotiviert und super leistungsfähig bis hin zu Klassen mit einem Großteil an sozialen und verhaltenstechnischen Auffälligkeiten variieren. Es kann also kommen, dass du an einer Schule landest, die einen Brennpunkt darstellt.

    Das hast du sehr freundlich formuliert. Da aber überall GS-Lehrer gesucht werden, hast du quasi die Möglichkeit, dir die Schule auszusuchen und könntest auch in ein besser gestelltes Gebiet gehen.
    Falls du in Berlin suchst, kleine Tipps: Schau bei Schulen, die eine "Schulstation", "Auszeitstation" oder "soziales Lernen" anpreisen, sehr genau: Das kann sehr gut implementiert sein und gut und hilfreich laufen - es kann aber auch bedeuten: "Wir haben so viele so massiv auffällige Kinder, dass wir sie regelmäßig aus dem Unterricht entfernen müssen und wir müssen Stunden durchführen, in denen wir die allergröbsten Probleme besprechen."

    Berlin hat den Vorteil, dass es sehr gut organisierte und zentralisierte Personalvertretungen gibt. Wenn es also ein Problem gibt, muss man sich nicht an Kollegin XY aus dem eigenen Kollegium wenden, die sich vielleicht bei der Schulleitung gut stellen will, sondern man wendet sich an einen der Bezirkspersonalräte, die sehr kompetent beraten.

    Gehalt ziemlich gut. Verbeamtet wirst du netto (in einem anderen Bundesland) längerfristig mehr herausbekommen.
    Weiterer Vorteil bei Verbeamtung: besserer Schutz bei Krankheit.

    Und was willst du nun wem damit sagen? Mir ist das bekannt, das Berlin nicht verbeamtet und man damit glücklicher Weise ohne großen Aufwand angestellt bleiben kann, denn nicht jeder will verbeamtet werden und sich knebeln lassen, angestellt sein hat auch diverse Vorteile. Nehmen wir z.B. das mit den Minusstunden, die es bei uns nicht wirklich gibt. Oder aber mit den Plusstunden, die gleich bezahlt werden müssen bei Teilzeit oder dem Streikrecht oder oder oder ...

    Ich denke, du fühlst dich hier einmal zu viel angesprochen, das bezog sich m.M.n. auf Sofawolfs individuelle Lesart.

    (A 13 + Erfahrungsstufe 5, wenn sie denn für jeden bleibt).

    E13

    Es ist schlicht und ergreifend das E. Das ist der Unterschied.Wurdest du mehrfach drauf hingewiesen. Aber du scheinst es nicht lesen zu wollen.

    Was mich nervt ist, dass du alle aufforderst nach Berlin zu gehen, weil ja hier bald alle so super verdienen werden. Dann komm doch her.
    Ansonsten bin ich auf deine Argumente in meinem Beitrag eingegangen.Ich ärgere mich im Moment etwas, dass ich überhaupt auf dich geantwortet habe, denn ich habe den Eindruck, dass du meinen Beitrag nicht gelesen hast und nur immer wieder deine Meinung hier schreiben möchtest.

    Lehrer in den guten Vierteln der Stadt die Hände über dieses nette Zubrot reiben, gerade in den Brennpunkten ist es aber eher eine Art Schmerzensgeld. In der Nähe des Kottbusser Tors gibt es eine Grundschule, in der der Deutschenanteil (!) bei fast null liegt. ... Lehrer an solchen Schulen arbeiten dort entweder aus purem Idealismus oder weil ihre beruflichen Qualifikationen für andere Schulen schlichtweg zu schlecht waren. Ich gehe mal davon aus, dass bei den wenigsten dieser Lehrkräfte zu Beginn ihrer Lehramtsausbildung die Idealvorstellung von ihrem späteren Einsatzgebiet so aussah...

    Davon gibt es nicht nur eine... Diese Schulen sind in Nordneukölln und im nördlichen Kreuzberg eher die Regel.
    Lehrer arbeiten dort, weil sie vor Jahren (als es in östlichen Bezirken geburtenschwache Jahrgänge gab und daher Lehrerüberhang) dorthin versetzt wurden. Sie wurden dann nicht wieder weggelassen ("Wenn du einmal in Neukölln oder Kreuzberg bist, kommst du da nie wieder raus.") oder haben sich inzwischen "eingelebt".
    Seit 4 Jahren gibt es in Berlin eine neue Vereinbarung zur Umsetzung von Lehrkräften, sodass man nach 3 Jahren einen Umsetzungsvorschlag erhalten muss. Nun kommen einige zurück, die z.B. bisher über 1 Stunde fuhren und einen kürzeren Fahrtweg haben wollen. Die erinnern sich oft noch an die Situation in unserem Bezirk vor 15 oder 20 Jahren. Damals war die Situation noch ganz anders, das hat sich rapide gewandelt. Bei uns (ca. 50% deutsche Schüler) droht dann der nächste Kulturschock. Ich berichte ja regelmäßig.

    Das klingt für mich schon nach Eigen- (rauslaufen) und Fremdgefährdung (andere attackieren), so dass ihr nach Dokumentation durchaus Ordnungsmaßnahmen einleiten könnt. Da ist zum Beispiel verkürzter Unterricht möglich, also dass die Eltern das Kind immer schon nach 2 Schulstunden abholen müssen.

    In Berlin sind alle Grundschulen verlässliche Halbtagsgrundschulen, d.h. von 7:30 Uhr bis 13:30 Uhr müssen die Kinder betreut werden. Bei verkürzter Beschulung muss das Kind von jemandem betreut werden, wenn es nicht nach Hause darf.

    Ich bin für Ordnungsmaßnahmen. Bei Fremdgefährdung dürfen die sofort eingeleitet werden und die Klassenkonferenz wird nachgeholt. Näheres weiß der Schulleiter. Rechtlich sind auch die Beschäftigtenvertretungen sehr fit.

    Für Attacken und Bedrohungen gibt es Gewaltmeldungen (nennt sich Notfallordner, sollte für jeden zugänglich bereitstehen).

    Falls sich die Schulleitung taub stellt: Überlastungsanzeige, dann muss die Schulleitung reagieren und für Unterstützung sorgen.

    (Achja: Schulhilfekonferenz hattet ihr sicherlich schon? Gerne eine weitere, Eltern in die Schule zitieren, eventuell wöchentliche Gespräche oder so etwas. Die Eltern müssen genervt sein, damit sie entsprechend reagieren. Kann aber auch Monate bis Jahre dauern. Klingt aber, als seid ihr "dran".)

    Mal so nebenbei, wenn wir grad dabei sind, würd mich das Forenkonzept sowieso mal interessieren (kann aber auch gern ausgelagert werden).

    Oben steht "präsentiert von primarlehrer.de", wofür eine "Daniela" verantwortlich zu sein scheint. Hier hab ich aber tatsächlich den Eindruck, dass Stefan das Forum betreibt und abgesehen von dem doch recht dezenten Werbebanner wohl auch finanziert.

    Gruß,
    DpB

    Jepp. Die beiden sind Lebensabschnittsgefährten (oder verheiratet?). Daniela ist Lehrerin, Stefan kennt sich mit dem Forum aus. Perfekte Arbeitsteilung.

    @fossi74, @Conni

    schau hier, etwas weiter unten Gehaltstabelle, 3. Spalte: Lehramt an Grundschulen = 5299,43 Euro brutto (rund 5300). Stimmt doch!

    Wo in Deutschland verdienen dann (ich sprach ja von "bald") Grundschullehrer mehr???

    Auf nach Berlin ! :aufgepasst:

    https://www.berlin.de/sen/bildung/fa…en/lehrkraefte/

    In diesem Link sind die neuen Grundschullehrer aufgeführt. Die bekommen zur Zeit 5299,43 Euro. Das kann ich auch lesen. Was ich aber zusätzlich kann, ist, nachzuschauen, wie es 2018 sein wird. Das Gehalt wird nämlich auf Bundesniveau angehoben. Das könntest du auch in dem von mir geposteten Link sehen und nachvollziehen.

    Übrigens: Die meisten Grundschullehrer sind Lehrer mit einem Wahlfach. 4751,77 € brutto.

    Mehrverdienen: Ich kenne niemanden, den das Brutto interessiert. Interessieren tut das Nettogehalt. Das ist wichtig. Dazu verweise ich auf meinen 1. Beitrag, Punkt 2.

    Wie ich oben schrieb: Vielleicht ab 2019. Und alles andere gilt auch. Bist du denn Angestellte(r)? Bei uns an der Schule wird eine Nachfolgerin für mich gesucht. Gerne mit sonderpädagogischen, logopädischen und therapeutischen Grundkenntnissen. Bewirb dich doch jetzt. :aufgepasst:

    Was heßt denn "Partnershop"? Bekommen wir da Rabatt, wenn wir irgendeinen Forencode angeben? Oder heißt das nur, die sponsern das Forum?

    Gruß,
    DpB

    Du sorgst dafür, dass der liebe Stefan das Forum nicht komplett aus eigener Tasche zahlt.

    1.: Im Moment handelt es sich um Politiker-Luftschlösser. Ich glaube es, wenn ich es live sehe.

    2.: Dieses Argument ist derzeit am wanken, siehe E13/A13, daher gehe ich hier nicht drauf ein, die Debatte führt das Forum in einem anderen Thread.
    Es ist ein Versuch, überhaupt wieder ausgebildete Lehrer an Brennpunktschulen holen. Denn im Moment bilden die Lehrer, die eh schon am Limit / über dem Limit arbeiten, Quereinsteiger aus, lernen sie ein, betüddeln und bemuttern sie teilweise, damit diese dann zu einem schmerzhaften Prozentsatz aufgeben und wieder weg sind. Entlastung dafür gibt es nicht wirklich. Die Lehrer an Brennpunktschulen werden quasi doppelt gestraft. Immerhin zeigt es, dass das Problem mal wahrgenommen wurde. Eine gute Lösung ist es m.M.n. nicht.

    3.: Gar nicht. Es gibt einige, die auf Teilzeit gehen, weil sie es nicht mehr schaffen. Ich habe bereits drüber nachgedacht. Ja, es erleichtert den Schritt zum Teilzeitantrag. Nein, Erholung, Stressreduktion und Gesundheit kann man sich nur bedingt (bis nicht) kaufen.

    4.: Ja, natürlich. Zumal ungeklärt ist, was "geringes Familieneinkommen" ist. An meiner Schule haben z.B. unter 70% der Schüler (aber deutlich über 50%) Leistungen nach dem BUT-Gesetz. Schulbuchzuzahlungsbefreit sind - soweit ich es überblicke - 70 bis 75%. Es ist bislang ungeklärt was zählt.

    Senkung der Pflichtstundenzahl und der Klassengrößen: Ja, das wäre viel hilfreicher, als eine Zulage, von der ein gewisser Teil dann für die Steuerprogression draufgeht.

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