Beiträge von Conni

    Ich kann mich Orang-Utan-Klaus anschließen: PAMINA ist wirklich gut, es gibt sie aber nur 3mal im Jahr, man kann aber auch ältere Hefte nachbestellen. Dort ist alles gut aufbereitet und auf CD vorhanden.
    Die Concerto-Hefte + CD (empfohlen von annasun) sind auch gut und für fachfremd Unterrichtende geeignet.

    Habt ihr Instrumente zum Klassenmusizieren?

    Falls nicht: Ü-Eier mit Reis füllen, zukleben, jedes Kind hat einen solchen Shaker in der Hand, Stuhlkreis und dann gibt es verschiedene Aufträge:
    Einer beginnt, der nächste macht erst weiter, wenn der erste fertig ist. Bestimmte Rhythmen werden vorgegeben und müssen nachgeschüttelt werden.
    (Das ist den Drum-Circles nachempfunden und für 10 Minuten ganz gut.)

    Der Arbeitskreis für Schulmusik ist eine gute Anlaufstelle, vielleicht haben die bei euch auch Seminare, da gibt es inzwischen auch einige für fachfremd Unterrichtende, die extra ausgewiesen sind.

    Am Anfang der 3. Klasse singe ich immer Einmaleins-Lieder rauf und runter.
    Einmaleins gerappt [Anzeige]
    Das ist auf Dauer etwas nervig, da es immer die gleiche Machart ist, die Kinder sind jedoch begeistert und je nach Klasse kann ich 3 bis 4 Lieder unterbringen.

    Auch Einmaleins-mit-Rumpelstil [Anzeige] ist nicht schlecht, es sind aber nicht alle Lieder nachsingbar.

    In Klasse 4 könntest du sie Plakate zu ihren Lieblingsgruppen gestalten lassen, meist haben die sowas da ja schon.

    Falls dir mal die "Super-Sach-Songs" von Thomas Blendinger (Verlag an der Ruhr) über den Weg laufen sollten: Die sind auch nicht schlecht. Nicht alles super singbar, aber Lieder, die zu Sachthemen passen. Die Hefte (es gibt 2) sind leider vergriffen.

    Viel Erfolg,
    Conni


    Vielen Dank, Jotto!
    Ich habe diese Hände gebastelt mit meinen Zweitklässlern (und dazu aufgeteilten Erstklässlern). Innen haben wir sogar eine Hexentreppe gefaltet - und dafür nur die Hände mit zwei Sätzen beschriftet. Die Kinder haben sich überwiegend geschickt angestellt, manchmal musste ich beim Handaufzeichnen oder Schneiden der Finger helfen. Die Hand lag bei vielen einfach zu locker auf und sie schoben die Finger mit dem Bleistift so weit zur Seite, dass die Finger zu schmal oder schief wurden. Wir haben das Gleiche für den Vatertag nochmal gebastelt, manche Kinder haben noch ein drittes Exemplar für ein Geschwisterkind zum Kindertag gemacht. :D

    Bei uns gibt es zwar nicht viele Lehrerinnen mit jüngeren Kindern, aber es wurde auch ermöglicht, als es einer Kollegin so erging. Die Horterzieherin der Klasse übernahm die Einschulung.
    Ich finde es schlimm, dass deine Schulleitung da so wenig Entgegenkommen zeigt, es ist einer der wichtigsten Tage im Leben deines Kindes.

    Es gibt Tage, da könnte ich mir als Konfessionslose sogar vorstellen zu beten. Heute ist einer davon.

    "Schöpfer/Schöpferin, ich danke dir, dass ich keine Schülerin mehr bin und nicht mehr am Sportunterricht teilnehmen muss."

    Conni, die immer die 100m in 23 Sekunden gelaufen ist, weil die Bestzeit von 19 auch noch mehrere Sekunden von der 5- entfernt war.
    PS: Ich war normal- bis idealgewichtig.
    PPS: Im Handgranatenwerfen war ich freilich ein wenig besser als beim Laufen.

    Dann such dir doch eins aus, bei welchem du typische Märchenmerkmale findest. Hast du nie Märchen gehört oder gelesen als Kind?

    Wenn du immer darauf herumreitest, dass du etwas "im Studium nicht gelernt" hast, dann wirst du nicht weit kommen.


    Ich meinte damit ja auch nicht, dass man einen Förderschullehrer o.ä. anfordern soll. In den meisten Fällen gibt es Hinweise auf Dyskalkulie doch schon im Kindergarten und man könnte ja zumindest mal die Eltern darauf ansprechen und das abklären lassen und dann können die Eltern auch die Entscheidung treffen da ggf. Kombinationen auswendig lernen zu lassen, damit das Kind nicht völlig die Motivation verliert. Das Auswendig-Lernen ist m.E. immer noch die allerletzte Möglichkeit, der Rettungsanker ... sollte aber nicht zu früh kommen.

    Selbst das Feststellen bleibt bei uns an den Schulen hängen und das erstmalig am Ende der 1. Klasse.

    Wirst du das mit den Flüssigkeiten denn mal ausprobieren?

    Entschuldige die späte Antwort, meine Mailbenachrichtigung bei neuen Antworten funktioniert nicht mehr so richtig.

    Habt ihr im Team denn ein gutes Konzept gefunden?

    Deine Idee mit der Klasse der jüngeren Kinder hört sich jetzt doch gut an.
    Meine Erfahrung in unserem Einzugsbereich ist eben, dass Kinder nicht selbstständig in der Lage sind, differenziert mehr zu lernen als die anderen - bzw. nur selten. Bei uns hat in 4 Jahren SAPh (etwa 380 Schüler) ein Kind nur ein Jahr gebraucht, um dann gleich in die 3. Klasse zu gehen. Wobei dieses Kind eben auch selbstständig weiter kam und mehr lernte. Vielleicht ist es einfach die Ausnahme. Und wenn ich es mir recht überlege: Von den Kindern, die derzeit in meiner Klasse den Stoff der 1. Klasse "nochmal" machen, sind jetzt etwa 2/3 so selbstständig geworden, dass sie sich einzelne Inhalte auch selbstständig erschließen können - aber das hat eben 1,5 Schuljahre gedauert, bis sie so weit waren.

    Und ja: Du hast vollkommen Recht, was das Vergleichen der Kinder untereinander betrifft: Die machen das von alleine, selbst wenn wir als Lehrer das zu verhindern versuchen. Die meisten Kinder, die ein 3. Jahr in der SAPh benötigten, waren geknickt und haben sich ausgegrenzt gefühlt, egal wie sehr wir dagegen gesteuert haben.
    Mit dem "Kerngruppensystem" (heißt das übrigens bei uns jetzt), welches wir in Deutsch und Mathe haben, ist gerade den schüchternen und den unkonzentrierteren Kindern sowie den Kindern mit größeren Wahrnehmungsproblemen mehr geholfen als mit einer Jahrgangsmischung in den Fächern.

    Bei uns in den Fortbildungen wird gesagt, dass gerade rechenschwache Kinder neben den regelmäßigen Übungen mit Anschauungsmaterial (Kraft der 5 / der 10) die Grundaufgaben auswendig lernen müssen, um sich weiterhelfen zu können. Erst wenn alle Grundaufgaben auswendig beherrscht werden, sollen wir weiter gehen in den Zahlenraum bis 20 bzw. später 100. (Nach den Erfahrungen der letzten Jahre könnte man dann an unserer Schule den Rahmenlehrplan allerdings keinesfalls mehr einhalten.)
    "Therapeutischer Bedarf" kann bei uns frühestens im 3. - eher im 4. Schuljahr und nur in ganz ganz seltenen Fällen (schwere psychische Folgen) festgestellt werden. Vorher muss eben die Schule damit irgendwie klar kommen.

    Ich habe derzeit das Problem, dass einige Kinder nur mit Anschauungsmaterialien und ständiger persönlicher Hilfe durch mich Aufgaben bis 10 ohne Zählerei lösen können. Von einer "inneren Vorstellung" ist trotz intensiven Übens und Umsetzens der ganzen Tipps, die ich über viele Stunden Fortbildung bekam, weit und breit keine Spur.

    Allerdings sollte ich dazu sagen, dass 2/3 meiner Schüler am Schulanfang im mathematischen Bereich auffällig waren. Von diesen kann inzwischen über die Hälfte ganz passabel rechnen. Diejenigen mit Schwierigkeiten sind mittlerweile nur noch die "20 bis 30% eines Jahrgangs", die laut unserer neuen Verordnung als "rechenschwach" einzuordnen sind. Ich sollte mir also eigentlich auf die Schulter klopfen, dass ich das erreicht habe. 8)

    Mir ging es bereits im Ref so. Und ich kam mir nicht nur vor, wie der Depp vom Dienst, ich wurde auch so behandelt und immer schräg von der Seite angeschaut.
    Gleich am Anfang habe ich eine Erkältung verschleppt, dann eine schwere Bronchitis nicht richtig auskuriert und danach ging es monatelang mit Bronchitis - Nebenhöhlenentzündung - Bronchitis - ... weiter, später kamen noch Ohrenentzündungen und andere Dinge hinzu. 7 mal Antibiotikum in einem halben Jahr, dazu habe ich jetzt eine chronische Erkrankung, die durch diese ständigen Infekte gefördert wurde und nun leider auch noch Infekte bei mir schlimmer ausfallen lässt, d.h. ich bin jetzt auch im Nachhinein noch öfter krank.
    Ich habe auch immer ein schlechtes Gewissen, aber inzwischen melde ich mich krank, sobald ich Fieber habe oder die Stimme sehr stark angeschlagen ist - selbstständiges Arbeiten ist bei den Kindern meines Einzugsgebietes nicht gut möglich, ohne Stimme geht nichts. Und wenn ich ganz starke Kopfschmerzen, bei denen eine Tablette morgens nicht ausreicht habe, bleibe ich auch zu Hause (diese Kopfschmerzen waren 1,5 Jahre lang Begleiterscheinung unserer speziellen Schul-Schnupfen-Viren), denn damit kann ich den Lärm nicht ertragen und werde aggressiv. Mit Magen-Darm-Infekten (auch die gibt es bei uns reichlich) bleibe ich ebenfalls zu Hause, denn da bin ich 1. ansteckend und 2. verletze ich meine Aufsichtspflicht, wenn ich in der Stunde aufs WC rennen muss.

    Eine gewisse Gewöhnung ist eingetreten, trotzdem werde ich immer noch oft krank - kein Wunder, denn die Viren sind in der Klassenraumluft konzentriert, Stoßlüften ist aufgrund baufälliger Fenster kaum gefahrlos möglich, gleichzeitig zieht es bei starkem Wind auch bei geschlossenen Fenstern und Türen und im Sommer schwitzt man ohne Ende. Viele Kinder müssen erst lernen, dass man sich die Hände wäscht nach dem Toilettengang und sich beim Husten / Niesen Hand oder Armbeuge vorhält, teilweise husten einem Kinder direkt ins Gesicht. :X:

    Achja, und seit es jüngere Kolleginnen gibt, bin ich beruhigt: Die sind auch oft krank. "Die jungen Kolleginnen sind immer krank!" ist der vorwurfsvolle Spruch unserer Alteingesessener. Nun bin ich nicht mehr alleine damit gemeint...

    Was ich übrigens nicht hatte in den bisherigen Berufsjahren: Keuchhusten, Scharlach, Ringelröteln, Noroviren und Windpocken - immerhin. :thumbup:

    55 min (2 kleine und eine große Hofpause). Dazu kommen selbstverständlich die Aufsichten vor Unterrichtsbeginn, in der Frühstückspause, nach den Hofpausen und zwischen der 3. und 4. Stunde in meiner Klasse bzw. der Klasse, die dann gerade Unterricht hat bei mir. Das wird aber nicht als Aufsicht gezählt.
    Von der Schule, in der ich im Referendariat war, kenne ich aber ganz andere Zeiten. (60 min pro Tag und Lehrkraft)

    Wir haben unsere Mischung ja reduziert. Der Effekt ist, dass sich in diesem Jahr der Prozentsatz der Verweiler etwa halbiert hat. Eventuell habt ihr also auch eine gewisse Entlastung mit einem anderen Konzept.

    Bei uns gibt es zusätzlich zu Sport, Sachkunde, Musik, Kunst noch Projekttage, an denen die Kinder in jahrgangsgemischten Gruppen verschiedene Stationen durchlaufen. Außerdem gibt es auch gemeinsame Exkursionen oder Wandertage, manchmal gehen 2 Kolleginnen gemeinsam, einmal pro Jahr wollen wir alle Klassen gemeinsam einen Ausflug machen lassen.

    Was auch gut klappt (ist bei uns so und auch von anderen Schulen habe ich das schon gehört): Wenn die sonderpädagogischen Stunden in möglichst wenigen Händen sind, könnte die Kollegin eine temporäre Lerngruppe führen. Die sehr großen Gruppen mit Kindern, die den Stoff der 2. Jahrgangsstufe üben, könnten dadurch z.B. für 2 oder 3 Stunden pro Tag entlastet werden.

    Deine Idee, von Anfang an eine Lerngruppe einzurichten, die 3 Jahre braucht, finde ich gefährlich: Es soll ja keiner "ausgegrenzt" werden und genau das passiert damit. Das könnte eventuell Ärger geben. Ferner gibt es Kinder, die sich dann ja doch noch entwickeln. Gerade bei den 5-jährigen platzt mitunter der Knoten direkt mit den Ostereiern. :D
    Bei der Zusammenarbeit mit der KiTa habe ich ferner festgestellt, dass die Einschätzungen der KiTa sich bei einigen Kindern deutlich von der schulischen Entwicklung unterscheidet: Nicht jeder, der sich alleine die Hose schließen kann, lernt dann auch in angemessener Zeit rechnen und lesen. Umgekehrt gibt es kluge, aber dyspraktische oder sozial unverträgliche Kinder, die von der KiTa dann eben leistungsschwächer eingeschätzt werden. In meiner Klasse wurden mehr als 1/4 der Einschüler anders eingeschätzt, als sie sich entwickelten. Das wäre für Kinder, die dann fälschlich in so einer Klasse landen, schade. (Selbst Schularzt bzw. SPZ haben sich bei 2 Kindern dieser Gruppe geirrt, die vermutlich aufgrund dieser Einschätzung in dieser 3-Jahres-Gruppe gelandet werden.)

    Im Prinzip ist alles, was wir machen, Flickschusterei, solange die Kinder so wie jetzt in die Schulen kommen, der alte Rahmenlehrplan und das Konzept des individuellen, inklusiven Lernens von einer anderen Altersgruppe, welche stabil im Leben steht, das Konzentrationsvermögen eines überdurchschnittlichen Erwachsenen, sehr gute sprachliche und mathematische Fähigkeiten besitzt sowie einer hervorragenden vorschulischen Förderung ausgehen und eine Lehrerin (+ 4 Stunden Erzieherin) für 24 bis 28 Kinder zuständig sind. Aus einem lahmen Esel wird kein Rennpferd, wenn man ihm einen anderen Namen, einen alten Sattel und neue Scheuklappen gibt. Wir benötigen einen anderen Personalschlüssel, um alle Kinder fördern zu können.

    Hallo Adriana,

    ich kann mich Gildalisa anschließen: Flex und Flo bietet vielfältige Möglichkeiten und ist meist strukturiert und übersichtlich.
    Die Zusatzmaterialien sind ebenfalls empfehlenswert.

    Wir haben noch die Lesehefte vom Jandorf-Verlag (oder die vom Sternchen-Verlag, sind auch gut), das ist insbesondere ab Mitte des ersten Schuljahres wichtig, um das sinnerfassende Lesen zu schulen, allein mit Tinto stelle ich mir das extrem schwierig vor.
    Eventuell eine Schreibschriftkartei selber erstellen (gibt es glaube ich nicht zu kaufen) für Kinder, die mit dem Schreibschriftlehrgang fertig sind. Das kannst du aber noch für das 2. Schulhalbjahr vorbereiten.
    Möglich wäre auch noch eine Lesekartei (z.B. Kohl-Verlag, Stolz-Verlag: Kopiervorlagen, laminieren, Selbstkontrolle bereit legen).
    Für die Erstklässler machen sich am Anfang Aufgaben zur visuellen Wahrnehmung gut, Rätsel, Memory, Labyrinthe. Fühlbuchstaben wären auch möglich.
    Hängeregister für jedes Kind, da können die Aufgaben für den Wochenplan rein. Eventuell auch solche zuknöpfbaren Plastiktaschen, da kann man die Aufgaben statt dessen reinsortieren.
    Eventuell Sudokus oder Tangram-Aufgaben zum Knobeln, Selbstlaute-Maumau, Leselernspiele etc.
    Und lass dir von der Schule - falls du dich für Flex und Flo entscheidest - die Kopiervorlagen für beide Klassenstufen, die Stationsmaterialien (Kopiervorlagen), den Vorkurs (visuelle Wahrnehmung!) und die beiden Entdeckerkarteien bezahlen. Falls du dich unsicher fühlst, kommen noch die beiden Lehrerbände hinzu. Das alles kostet zusammen knapp 200 Euronen.
    Achja: Rechenrahmen bis 100 - und zwar genug. Wenn ihr frontalen Mathematikunterricht habt (da würde ich in jedem Fall zu raten) einen für jedes Kind, sonst mindestens einen halben Klassensatz. Die Rechenrahmen müssen aber vernünftig eingeführt werden, sie sollen keine Zählhilfe sein, sondern Strukturen (Zehner, Zehnerübergänge, Fünfer) verdeutlichen. So eingesetzt sind sie ein gutes Material.

    Achte darauf, dass du genug Möbel hast, um die Materialien unterzubringen.

    LG,
    Conni

    - Richtungshören
    - Zählen von geklatschten Silben (Hörwahrnehmung)
    --> Erweitern der räumlichen Vorstellungskraft als Grundlage mathematischen Lernens
    --> Förderung des akustischen Gedächtnisses als Grundlage jeglichen Lernens (Wer ein extrem kurzes akustisches Gedächtnis hat, kann sich die Zahl 23 nicht merken, weil der Speicher nur für 3, für "und" oder für 20 reicht oder Teile davon oder alles "verwischt" ist.)

    - Zählen / Befühlen von Mengen mit verbundenen / geschlossenen Augen
    --> Förderung der taktilen Wahrnehmung und der Vorstellungskraft ("innere Bilder" von Mengen)
    --> zusammen mit feinmotorischen Übungen: Schaffen der Voraussetzungen zum Verwenden von Rechenhilfsmitteln: Um ein Rechenplättchen benutzen zu können, muss ich es nehmen können, halten können (ohne dass es herunter fällt) und eventuell mit einer Erklärung (akustische Wahrnehmung!) auf ein Zehnerfeld (optische Wahrnehmung) legen können.

    - viele Übungen zur optischen Wahrnehmung: Labyrinthe, Wimmelbilder, Fehlersuchbilder
    --> Sehen von Unterschieden bei Zahlen / Aufgaben (auch für Buchstaben)
    --> Voraussetzung zum Orientieren in Arbeitsheften, z.B. bei den vielen Zahlen auf so einer Seite die passende Aufgabe finden oder gar die Seitenzahl - oder auch in einem Kästchenheft die Zeilen und Spalten finden

    Mit Rechnen hat das zugegebenermaßen nicht viel zu tun, ist aber nötig, um überhaupt mathematisches Lernen, das Verwenden von Arbeitsblättern / -heften / Kästchenpapier sowie das Verwenden von Rechenhilfsmitteln anzubahnen.

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