Hey,
ich war heut tanzen, als Fortbildung. 3 Stunden schwitzen. Und morgen nochmal 6 Stunden, falls ich morgen vor Muskelkater noch ins Dachgeschoss der gastgebenden Schule hoch komme. ![]()
Conni
Hey,
ich war heut tanzen, als Fortbildung. 3 Stunden schwitzen. Und morgen nochmal 6 Stunden, falls ich morgen vor Muskelkater noch ins Dachgeschoss der gastgebenden Schule hoch komme. ![]()
Conni
Hallo ihr,
eigentlich wollte ich mich ja raushalten, aber ich hab sone hübsche Rabenhandpuppe. ![]()
Conni
Ich hatte als Kind so ein Buch mit mathematischen Knobeleien und Problemen für Kinder aufbereitet, da war das Hexeneinmaleins auch drin und was magische Quadrate sind.
Dass es im Lesebuch ist ohne Erklärung ist schade, wo doch alle von fächerverbindendem Unterricht reden...
Conni
Mathematische Gedichte sind zusammengestellt unter:
Ja, da steckt einer hinter. Es geht um ein magisches Quadrat. mit 3 mal 3 Zahlen. Diese müssen so angeordnet werden, dass jede Zeile, jede Spalte und Diagonale die gleiche Summe haben. Das ist gar nicht so einfach. Das Gedicht ist die Anleitung zum Herstellen eines fast-magischen Quadrates. (Eine Diagonale hat die "falsche" Summe.)
Hier gibt es eine Erklärung für ältere Kinder und Jugendliche:
http://www.lesefit.at/mittelstufe/ss…ct_quadrate.htm
Grüße,
Conni
Mir wurde - nachdem ich per Mail gefragt hatte - schriftlich mitgeteilt, dass man als GS-ler Mathe, Deutsch und eines der Fächer Musik, Kunst oder Sport braucht. Wenn man so eine Kombination nicht hat, muss mein ein Fach nachmachen. Mir wurde sogar mitgeteilt, dass man ab nächstem Schuljahr nur noch auf die Bewerberliste (!) kommt, wenn man das Fach schon fertig nachstudiert hat.
Grüße,
Conni
Hallo Legata,
wenn du es so sagst, ich zähle auch ab und zu, wenn ich im Kopf ausrechne. Wobei ich eben dann Zehner oder Hunderter oder auf der ersten Nachkommastelle zähle, wobei ich dabei auch eine bildliche Vorstellung im Kopf habe, auch wenn ich die Finger nicht verwende. Und es geht im Kopf und sehr fix.
Das Problem was ich zumindest meinte ist, dass Kinder von 1 anfangen zu zählen und jeden Einerschritt zählen.
Ich hatte einige Kinder in meiner 3. Klasse, die zu Beginn des Halbjahres die Aufgaben des kleinen 1x1 sichtbar so rechneten. Und das Problem war dann das Tempo und das Verzählen. Dann war eben 3x8 = 28.
Das ist auch das, was flip meint, oder?
Grüße,
Conni
Hallo ihr beiden,
ich dachte immer, es wird nochmal unterschieden zwischen zählendem Rechnen mit Material und "mengenerfassendem" Rechnen mit Material. Bei letzterem kann ein Kind 3 Rechenstäbchen (oder Finger) als Menge erfassen und zu einer anderen Menge hinzufügen (addieren). Bei ersterem nicht, da wird jede Menge erneut durchgezählt. Das birgt die Gefahr des Verzählens. Viel mehr Ahnung habe ich auch nicht, ich habe lediglich schon eine Klasse begleitet, die zum Benutzen der Finger angehalten wurden, dabei fast nur zählten und viele der Kinder hatten dann beim Übergang in den Zahlenraum bis 100 keinen Plan, einige von ihnen zählten jede Aufgabe im Zahlenraum bis 100 mit den Fingern. Ich weiß nicht, ob das so gedacht ist...
Aber vielleicht kann ja da jemand anders mehr zu sagen? *hoff*
Grüße,
Conni
ZitatNach einem Punkt, Komma, Strichpunkt, Doppelpunkt, Frage- und Ausrufezeichen kommt ein Leerzeichen, davor nicht.
Hallo Herr Rau,
das können heute leider viele Erwachsene auch nicht.
Conni,
auf ihre Gutachten schielend
Ich hab gleich ne Sehnenscheidenentzündung vom "save" klicken ![]()
sina
Klar hab ich gesagt dass es meiner ist, will doch meinen Locher wiederhaben. Es ist der einzige im ganzen Lehrerzimmer und mit ungelochten Kopien in der Klasse erscheinen ist schon doof... Außerdem hatte meine Schulleiterin an dem Tag vorher schon gesgt, dass ich ja teilweise recht durcheinander und senil wirke. Ist der Ruf erst....
Grüße,
Conni
Hallo Hermine,
das tut mir echt leid für dich!
Ich hoffe, dass bald wieder eine Möglichkeit kommt, die näher an deinem Wohnort dran ist!
2,5 Stunden Fahrt eine Strecke - das ist schlimm. Ich bin als Großstädterin zwar lange Fahrten gewohnt, d.h. ich bin zur Uni immer eine Stunde pro Strecke mit den Öffentlichen gefahren. Im Ref waren es dann nur 50 (dafür selten Züge) und jetzt fahre ich pro Strecke 1:20 h. Das schlaucht sehr. Besonders wenn Fortbildung, Elternsprechtag etc. ist. Also 2,5 Stunden könnte ich mir auch nicht vorstellen!
Grüße,
Conni
Hallo Tina34,
ich wohne hier auch in einer Eigentumswohnung, die aber einer Verwandten gehört. Die Wohnung hat in den letzten 7 Jahren leider ganz schön an Wert verloren, weil hier keiner kaufen will. (Was mich nicht stören würde, wenn ich hier am Ort eine Stelle hätte, so muss die Wohnung dann an andere vermietet werden und da graut meiner Verwandten vor.)
Das Haus ist sehr groß (ca. 30 Parteien) und es gehören 4 Häuser zusammen, die von einer Verwaltung verwaltet werden. Die Versammlungen sind wohl ok und nicht weiter spektakulär, es gibt einen Hausmeister, der nett ist und sich um vieles kümmert.
Reparaturen in der Wohnung musst du natürlich selber durchführen (lassen).
Was auch ein bisschen ungünstig ist, dass jetzt sehr auf die Kosten geachtet wird und seit 3 Jahren jedes Jahr irgendwas gewechselt: Anbieter für die Kaltwasserzählerausleihe, Anbieter für die Warmwasserzählerausleihe, Anbieter für die Heizungsmessgeräte. Also Zusatztermine, an denen man da sein müsste. Die kommen fast immer vormittags und dann bekommen meine Nachbarn die Schlüssel und müssen die reinlassen.
Es ist sehr wichtig, dass die Wohnung groß genug ist. Meine war vor 7 Jahren für mich zu groß - 46 qm. Jetzt platzt sie aus allen nähten, weil ich langsam nicht mehr weiß, wohin mit meinen Arbeitsmaterialien und Sammelordnern.
Und wenn du jetzt eine zu kleine Wohnung kaufst und mal Nachwuchs kommt, ist es auch blöd.
Grüße,
Conni
Hallo Aktenklammer,
bei uns wurde von der HSL die Harvard-Zitierweise wärmstens empfohlen. Mein FSL sagte aber, ihm sei egal, welche der beiden Varianten ich verwende.
Meine 1. Staatsexamensarbeit hatte ich die mit den Fußnoten und das war am Ende doch unübersichtlich wenn dann zum ....Mal "A.a.O. ..." da stand. Da ich im Theorieteil meiner 2. Examensarbeit viel zitierte, hätte ich dann sehr lange Fußnoten geschrieben. Das sah nicht gut aus. Außerdem hatte ich wegen eines riesigen Themas Platzprobleme. Da kam mir dann die Harvard-Zitierweise sehr recht, obwohl ich erst skeptisch war und sie vorher nicht kannte. Ich fand, dass sie den Textfluss nicht wesentlich beeinträchtigt und man muss nicht jede Fußnotennummer nochmal überprüfen, wenn man mal was ändert irgendwo. (Ich schreibe meine Kapitel jedes in eine Datei, da mir schonmal eine Arbeit nach der 20. Seite komplett abstürzte und die Hälfte Schrott war danach.)
Grüße,
Conni
Ich hab meinen heute bekommen! ![]()
Hallo simsalabim,
ich habe dem Einsatz von "Übung macht den Meister" in Klasse 4 mal beiwohnen können. Es war für die Kinder teilweise sehr verwirrend, z.T. müssen dort bestimmte Wörter in eine Liste getragen werden, die einige Seiten davor oder danach liegt. Da musste sselbst die Klassenlehrerin eine Weile suchen bis sie herausgefunden hatte, was eigentlich getan werden soll. Viele Kinder kamen auch nicht alleine damit klar und brauchten am Anfang solcher Aufgaben viel Starthilfe beim richtigen Blättern.
Ich habe hier noch das Tobi-Rechtschreibheft für Klasse 4, das gefällt mir für schwächere Schüler recht gut, ist aber thematisch gebunden, d.h. Wörter werden nicht immer nach Phänomenen sortiert eingeführt, sondern teilweise nach Buchtext.
Welches Buch nimmst du denn? Normalerweise gibt es dazu doch auch Arbeitshefte.
Schau dir mal das an:
http://www.diesterweg.de/SID=aaafZVj6dD…rlehrling&isbn= (oben auf die rote Überschrift des Werkes klicken, man kann auch ein paar Seiten downloaden).
Ich habe mir gestern davon einige Seiten für Klasse 4 heruntergeladen und finde die auf den ersten Blick gut.
Auch vom Mildenberger-Verlag, aber meiner Meinung nach übersichtlicher als das von dir genannte Heft ist "Richtig schreiben - Spaß mit Trolli". Zum Übungsheft gibt es auch ein Heftchen mit differenzierten Diktaten. Dort kannst du schaun, leider keine Ansichtsseiten.
http://www.mildenberger-verlag.de/shop_page.cfm?…&shop_mode=SHOW
Dieses Heft gibt es zur Zeit auch als Prüfstück:
http://www.mildenberger-verlag.de/aktion01.cfm?t…7F7BBC92D8C7E21
Ich hoffe, das konnte schonmal etwas helfen.
Grüße,
Conni
Naja, stell dir vor, der Pferdehof kommt zu Besuch.... ![]()
Hallo Britta,
danke für die Antwort.
Ich habe die Zeitschrift.
Wenn ich das Ganze nun richtig interpretiere, verstehe ich was ganz anderes unter Abschreiben als du und die Zeitschriftenautorinnen.
Danach ist Abschreiben ja ein "Abdeckdiktat" nenn ich es, besseren Begriff kenne ich nicht. Da müssen die Kinder ja gleich ganze Sätze schreiben. Puh.
Und wie kontrollieren sie genau? Wie kann man Kindern beibringen genau zu kontrollieren???
Grüße
Conni
Melosine
Den Eindruck habe ich auch.
@sabi24
Du meinst aber nicht die Startfrei-Fibel, oder? Dort gibt es eine Milchpackung als Anlautbild, vermutlich um die sprachlichen Besonderheiten einiger Regionen nicht als hinderlich auftauchen zu lassen. (Ok, manche sprechen dann wieder "Mülsch", ist auch nicht so toll... )
sina
Stimmt, das war mir nicht aufgefallen.
Ich finde aber trotzdem, dass auch die Wortbedeutung nicht so toll gewählt ist. Welches Kind weiß, was ein Kakadu ist? Welches Kind hat schonmal einen gesehen? (Und wie viele Eltern wohl?) Ich kenn sie nur aus dem Fernsehen und dann würde ich wenn ich das Bild sehe vermutlich auch zuerst "Papagei" sagen.
In "Delphin" hört man auch nicht mal das "De". (Offener versus geschlossener Laut) Die Erstklässler, die ich bisher erlebte sprachen dann sehr deutlich "Dlfin" oder später "Dääälfiiiiin". Die meisten fingen das Wort dann anfangs mit dem ersten für sie gut einzeln hörbaren Laut an. Bei vielen Schülern meiner Ausbildungsschule wäre das in diesem Fall das "L" gewesen.
Aber ich find, dass das Krokodil das dort noch verwendet wurde (alte Reichen-Tabelle) alles toppt.
Da stellt sich dann auch die Frage mit "Buch" oder "Dach" nicht mehr.
Liebe Grüße,
Conni
Hallo ihr, (besonders auch elfantenflip),
in der Rubrik "Eltern fragen Lehrer" geht es grad um den Sinn von Abschreiben und darum, was Kinder beim Abschreiben lernen können.
Da das jetzt eher hier passt, habe ich einen neuen Thread aufgemacht.
Es wurde erwähnt, dass Wörter nicht Buchstabe für Buchstabe abgeschrieben werden sollen, sondern auch als Ganzes.
Nun habe ich in meiner 4. Klasse Schüler, die Wörter als Ganzes abschreiben, d.h. sie lesen die Wörter, merken sie sich, schreiben sie auf. Leider machen einige dabei Fehler, häufig ist das i-Punkte vergessen, das "Schreiben wie du sprichst" und bei einem Jungen das verwechseln von st und sp und das Hinzufügen oder Weglassen von Silben. Wenn ich sie vergleichen lasse, finden sie ihre Fehler nicht. Nur wenn ich mich daneben setze und mit ihnen Buchstabe für Buchstabe durchgehe, dann geht es, dauert aber sehr lange. Leider habe ich dafür wenig Zeit, da es ja auch mehrere Kinder betrifft und noch andere persönliche Hilfestellung beim Arbeiten brauchen.
Wie kann ich diesen Kindern helfen mehr Wörter richtig abzuschreiben?
Meine erste Idee wäre jetzt, diesen Kindern einen fehlerhaften Text vorzugeben, bei dem einer ihrer individuellen Fehlerschwerpunkte berücksichtigt ist und sie diesen Text verbessern zu lassen, da man an fremden Texten fehler ja oft leichter findet als an eigenen. Aber ich zweifel doch, weil ja auch gesagt wird, man darf nichts falsch Geschriebenes vorgeben.
Was meint ihr dazu?
Dann habe ich einen Schüler, der oft noch Buchstabe für Buchstabe abschreibt. Dabei schreibt er dann viel richtig, braucht aber sehr sehr lange. Wenn er sich mal ein Wort merkt und es im Ganzen aufschreibt, schreibt er auch sehr viel nicht normgerecht. Wie könnte ich ihm helfen?
Nächtliche Grüße,
Conni
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