Da man nicht gegen seinen Willen ernannt werden kann, wäre es eine Frage beim entsprechenden RP wert.
Halte das also eher für möglich, aber für so ungewöhnlich, dass es nicht aufgeführt ist.
Da man nicht gegen seinen Willen ernannt werden kann, wäre es eine Frage beim entsprechenden RP wert.
Halte das also eher für möglich, aber für so ungewöhnlich, dass es nicht aufgeführt ist.
https://lehrer-online-bw.de/,Lde/Startseit…ereitungsdienst
Der zweite Absatz beantwortet die erste Frage.
Es gibt noch die in BW wenig bekannte Alternative webweaver-school.de , die laut Eigenaussage auch datenschutzkonform seien und die von dir gewünschten Optionen bieten (und darüberhinaus noch alles andere, was ein LMS heutzutage so hat).
Wie die sich preislich zu iserve verhalten, weiß ich aber nicht.
Was soll man denn da antworten?
Mit einer Gegenfrage:
Wie kommt man auf die Idee, sich für eine Tätigkeit bezahlen lassen zu wollen, die man nicht bereit ist zu tun?
Ich habe mir den Test in Mathe angeguckt und finde ihn vor allem vom Umfang her absurd. Manche Aufgabenformate sind auch vollkommen grundschuluntypisch. Da müsste man dann gezielter drauf vorbereiten und das finde ich wiederum ebenso verkehrt, denn die Kinder brauchen nicht noch mehr Stress, die Kolleg:innen nicht noch mehr Arbeit und das Schulsystem braucht nicht noch mehr Selektion.
Ich habe den Test hier als Print liegen, da ich ihn mir von befreundeten Kolleginnen besorgt habe.
Wie kommst du aus NRW an den Test? Steht der mittlerweile irgendwo online?
Augen auf bei der Partnerwahl.
....und ganz generell können Matheleute auch einfach nix zur Korrekturbelastung in Sprachfächern sagen.
Was übrigens andersherum auch gilt.
Lese gerade, dass es kritische Stimmen zum Anforderungsniveau in den Medien gibt: klick
Gibt es hier schon Einschätzungen zum diesjährigen Durchgang von Kompass 4?
Bevor naturwissenschaftliches Gerät von unkundigen Personen en bloc entsorgt wird, kann man bei Nachbarschulen anfragen, ob sich deren Sammlungsverantwortliche etwas abholen wollen. Es ist niemals alles Müll und wenn es nur Stativmaterial oder optische Instrumente zum Zerlegen sind.
In BW wird die Situation "Kind krank" in §29 (2) AzUVO geregelt.
Da bekommt doch niemand mehr oder weniger, der Besoldungsgeber geht einfach pauschal davon aus, dass mehr in die Haushaltskasse der Familie eingebracht wird und beziffert dies mit 538 Euro. Dadurch ist die bestehende Besoldung verfassungskonform und es muss das Alleinverdienereinkommen nicht auf 115 % angehoben werden.
Nein, nicht dass ich wüsste.
Derzeit prüfen glaub ich fünf oder sechs Bundesländer die Einführung dieses fiktiven Haushaltseinkommens.
Wer es genau wissen will, quält sich durch die letzten 50 Seiten dieses über 430 Seiten langen Threads.
Die Idee ist, dass es einen Mindestabstand zwischen Sozialhilfe und Beamtenversorgung der niedrigsten Besoldungsstufen geben muss (Mindestabstandsgebot).
Da dieser Mindestabstand derzeit nicht gewährleistet wird, gibt es vier Möglichkeiten:
1. Sozialhilfe senken (schwierig umzusetzen)
2. Beamtenalimentation erhöhen (Abstandsgebot umfasst den Abstand zwischen den Besoldungsstufen - es wird also über alle Besoldungsstufen richtig teuer)
3. untere Besoldungsstufen streichen (hat z.B. BW gemacht)
4. die bisherigen Rechengrößen ändern (kostet nichts außer Vertrauen ins System)
Anstatt wie bislang üblich die Beamtenalimentation als hinreichend für eine vierköpfige Familie auszulegen, wird jetzt für diese fiktive Familie eine höheres Haushaltseinkommen als nur die Alimentation angenommen. Somit ist das Haushaltseinkommen weit genug von der Sozialhilfe weg und es muss nichts nachgebessert werden.
Es ist also nur ein Rechentrick, um nicht mehr zahlen zu müssen.
Ehrlich, eine Liste von Buzzwords ist doch keine "Argumentation" für eine angebliche Benachteiligung von Männern in unserer Gesellschaft.
Ich habe nicht behauptet, dass Männer benachteiligt seien.
Ich habe nach Indikatoren gefragt für eine weiter oben getätigte Behauptung.
Der Diskussionsstil ist mir hier aber zu anstrengend. Ich bin dann mal wieder raus.
Männer sind aber nun auch gesellschaftlich weit davon entfernt insgesamt benachteiligt zu werden.
Woran machst du das fest? Nicht, dass ich das Gegenteil behaupten würde, aber viele Statistiken, an denen man beispielsweise die gesellschaftliche Benachteiligung von Gruppen in anderen Kontexten belegen möchte, sehen bezogen auf Männer auch leider so aus:
- Lebenserwartung geringer
- Kindessterblichkeit höher
- Bildung schlechter
- Anteil Gefängnisinsassen erheblich höher
- höhere Wahrscheinlichkeit Gewaltverbrechen zum Opfer zu fallen
- Suizidrate höher
- Alkoholismus höher
- Wohnungslosigkeit höher
Wenn man denn ein Dongle hätte, ginge es vielleicht so fluffig. Wie gesagt, bei uns setzt man auf iPads als zweite Faktoren. Das ist halt unhandlich. Aber auch sonst wird der Anmeldeprozess aufwendiger und „mal eben schnell“ gehört der Vergangenheit an.
Für die schulische Wahl des zweiten Faktors kann WebUntis nichts.
Mit 2FA ist es nicht benutzbar [...]
Warum? Verstehe ich nicht.
Ob ich jetzt im Browser mein Kennwort eingebe oder das Kennwort plus eine Nummer aus dem Dongle macht das nun nicht erheblich anders.
WebUntis braucht bei uns keine 2FA.
Auch schon wieder lustig, wie unterschiedlich der Zugang zu diesen doch nicht ganz unwichtigen Dokumenten gehandhabt wird.
WebUntis selbst braucht es nicht. Wenn man in BW aber WebUntis als digitales Klassenbuch einsetzen möchte, dann hätte unsere Dienstherrin gerne eine 2FA: klick
Man könnte ja sogar die Generatoren nehmen, die viele Kollegen wegen WebUntis eh schon am Schlüsselbund haben.
Die kosten ca. nen Zehner.
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