Beiträge von Magda_T

    Grüße euch,


    vielleicht gibts unter den Usern einen erfahrenen "multimedia Lehrer", der gute Erfahrung mit einer App gemacht hat, bei welcher die SuS einfach nur Stichworte o.ä. sammeln können, ohne großes Schnickschnack.


    Diese App läuft auf dem Whiteboard der Klasse und bleibt dann als erste Ergebnissicherung für die Stunde bestehen! Eine Art "MindMap" wäre wohl vergleichbar.


    Die SuS sollten jedoch auf die App via Handy Zugriff haben und an ein und der selben Oberfläche arbeiten.


    Mir kam z. B. Padlet in den Sinn - aber vielleicht hat jemand noch eine andere - effizientere - Idee ;)


    Merci ;)

    Die Festsetzung der Erfahrungsstufe bei Übernahme in das Beamtenverhältnis ist in § 30 LBesG NRW geregelt. Da sind die Zeiten genannt, die anerkannt werden.


    Bei mir ist das auch noch nicht so lange her und es lohnt sich die genannten Zeiten einzureichen (bei mir zwar in BW, aber da ist das ähnlich geregelt). Ich hatte über acht Jahre anerkannt bekommen.

    Gut zu wissen, danke dir! Somit werden die Zeiten also nicht partout 1 zu 1 aus der Tarifstufe übernommen ;)

    Danke dir! Das ist mal eine konkrete Rückmeldung und hilft weiter ;)

    Sonnige Grüße - es betrifft unseren OBASler, der kurz vor dem Examen steht!


    Dieser ist derzeit in E13 - Stufe 2 eingestuft und wird wohl im Oktober rum in Stufe 3 kommen.
    Jedoch wird er nach dem OBAS, ungefähr gleicher Zeitraum Herbst 2019, "Verbeamtet auf Probe".
    Somit in A13!


    Nun die Frage...bei welcher Stufe fängt er dort an? A13 - Stufe (0) bzw. 1 oder gleich 2 und kommt dann in 3?
    Wird die Tarifzeit als Lehrkraft mitberechnet?


    Wir sind gespannt ;)

    Es sieht aber - gerade im Fall von Unterrichtsbesuchen etc. - nicht schlecht aus, wenn man konkrete Angaben für jeden Schüler machen kann und ggf. auf aktuelle Testergebnisse verweisen bzw. eine Entwicklung aufzeigen kann. Ich vermute, dass die Threadstarterin in diese Richtung gedacht hat.

    Ich bedanke mich bei euren vielseitigen Infos! :)


    Ihr habt natürlich recht, was dieses reguläre Prozedere an Lerntypen-Tests angeht.
    Aber so wie es Buntflieger schreibt, sieht es aus...


    Für einen Ref. sieht es nicht schlecht aus, wenn man im Hinblick auf "Lernvorlieben (Neigungen) zu jedem Schüler" etwas vorlegen kann und da ist meinem Schützling eingefallen, solch einen Lerntypentest durchzuführen.


    Abgesehen von anderen Möglichkeiten der Differenzierung & Co. ;)


    Um z. B. Gruppenarbeitsphasen nach bestimmten Typen einzuteilen, um differenzierte Handlungsprodukte zu erreichen, wäre solch ein Lerntyp gar nicht verkehrt ;)

    Hallo in die Runde,


    kennt jemand von euch einen recht aktuellen Lerntypentest, welchen die SuS einer Oberstufe eigenständig - am besten medial gestützt - durchführen können und ich dann das passende Ergebnis vorliegen habe; um welchen Lerntyp es sich bei Schüler x handelt.
    Der Grund ist eine Differenzierung dessen anhand der Ergebnisse!


    Mir ist bisweilen der HALB-Test von Stangl bekannt - aber schon alleine die Fragen sind "old school" :D siehe => https://www.stangl-taller.at/A…TTER/TEST/HALB/Test.shtml


    Vielleicht hat jemand eine Idee! Danke :)

    Ich hab die OBAS mit ordentlichen Noten geschafft, konnte zwei mal unter der Woche abends zur Bandprobe und habe ab Freitag Nachmittag bis Sonntag Abend eigentlich nichts für die Schule gemacht (die Endphase der OBAS und die Wochen vor der UPP mal ausgenommen). Aber von konstant 80h Wochen kann ich in keinster Weise berichten. Woanders wird auch viel gearbeitet. Für einige, die aus der Industrie kamen war die OBAS laut eigener Aussage sogar entspannend..

    Das freut mich für dich ;) denn dies ist mal eins von sehr wenigen Beispielen, wie es dann wohl auch laufen kann...


    Grundsätzlich ist OBAS Stress pur! Und wenn man dann noch eine längere Fahrzeit & Co. hat, ist die mega Belastung perfekt!


    Außerdem hängt es auch von den Fächern ab, der Unterstützung innerhalb der Schule, den Dingen die innerhalb der Schule als OBASler von Dir eingefordert werden, Klassenleitung ja/nein und und und...mit zwei korrekturlastigen Fakultas, wonderful :-/

    Was mir ins dem Zusammenhang noch einfällt, hat jemand Erfahrung mit einem verkürzten OBAS gemacht, bzw. wo finde ich die genauen Inhalte der Einführung die in den ersten 6 Monaten stattfindet. Ich weiß von anderen die im Didaktikbereich gearbeitet haben, dass sie verkürzen konnten und ihnen diese Berufstätigkeit anerkannt wurde. Allerdings würde ich das auch nur machen, wenn ich das Gefühl habe, dass ich die Inhalte wirklich alle kenne. Die Zeit für die UBs wäre dann natürlich auch straffer.

    Viel Erfolg für dein morgiges Vorstellungsgespräch!


    Zum Thema "Verkürzen" -> Aus eigener Erfahrung die ein paar Jährchen her ist und dem jetzigen Durchgang an meinem BK kann ich Dir nur empfehlen: "Nutze die komplette Zeit!"
    Das OBAS ist echt hart, anstrengend, zeitintensiv und Du bist "nicht Fisch - nicht Fleisch" :) Und ehrlich gesagt, nicht nur die UBs sind straffer - vom ersten Tag an ist OBAS "straff" :D
    Egal welche Vorbildung Du hast, die Zeit ist nicht unbeabsichtigt auf zwei Jahre ausgerichtet...

    Hi,


    aufgrund eines Serverumzugs & Co. wird uns Lehrern in wenigen Wochen der Zugang zu unserem 1&1-Portal verwehrt.
    Folglich wäre es super, wenn man seine Mails bzw. Ordnerstrukturen vom alten Zugang sichern kann o.ä.


    Wer von euch IT-Cracks hat diesbezüglich eine schnelle & effiziente Lösung, damit es nicht bald zu spät ist :ohh:
    Danke :)

    Einigen meiner ehemaligen Zuschauer wäre das aber schon zu viel Lenkung, die glaubten ernsthaft, dass die Schüler wenn sie das Bild sehen von alleine anfangen mit "oh, das ist doch das und das, und wir haben schon dieses und jenes dagegen unternommen".

    Ja das stimmt, daran kann ich mich auch noch erinnern! "Witzig" die Zuschauer in Form der Seminarleitungen...


    @Palim besten Dank :D für deine vielseitige Rückmeldung! Dies werde ich mal so mit meinem Schützling besprechen. Aber es scheint durchdacht und ich habe mich mittlerweile auch schon etwas in das Artikulationsschema "AVIVA+" eingelesen ;)

    ...danke für euren Hinweis!


    So habe ich mich auch gefühlt, nachdem ich von unserem Ref diese Bezeichnung gehört habe. Grundsätzlich ist es nix Neues, aber die Frage im Hinblick auf die Unterrichtsgesprächsformen empfand ich als berechtigt!


    Vielleicht hat jemand einen Hinweis und eine Vorgehensweise ;)

    Wie der Name es schon sagt, es geht um das Artikulationsschema "AVIVA+", welches mein Schützling nun für einen UB anwenden möchte.


    Seine Frage zielt darauf ab, wie er die SuS am besten in der "Ausrichtungsphase" und der Phase "Vorwissen aktivieren" einbinden kann, wenn er nicht sämtliche Theorieimpulse der Vorstunden wiederholen lassen möchte...
    In der "Ausrichtungsphase" kann er ja als Lehrer das Lernziel der Stunde transparent darlegen etc.


    Aber welche Möglichkeiten beinhaltet die Phase "Vorwissen aktivieren" genau mitsamt dem Schüler, hat jemand Erfahrung dazu?


    In welche Phase würdet Ihr ein "gelenktes UG" oder "entdecken-lassendes UG" einbinden?


    Gutes Nächtle :)

    Danke für eure Rückmeldungen!


    Das hilft "uns" zumindest weiter... ;)


    Denn Sinn, warum man noch nichtmal einen Bildimpuls anbei haben darf, erschließt sich mir zwar nicht - aber wir werden die Gegebenheite nicht verändern ;)
    In diesem Sinne "Erholsamen Sonntag" 8)

    Hallo in die Runde,


    wer weiß dies (noch) - darf man in seinem Eingangsstatement von circa 5 Minuten im Kolloquium zum Ende des UPP-Tages einen Aufhänger in Form von Bild, Grafik, Tabelle o.ä. mitnehmen und dies zu Beginn als Anker setzen, darauf sprachlich eingehen etc. oder muss man wirklich komplett "nackt" :) erscheinen?


    Beste Grüße :)

    Moin ;)


    hat jemand von euch schonmal ein "Miniprojekt" mit einer Oberstufenklasse durchgefürt?
    Projektmehtode wurde nach Karl Frey gewählt - SuS eines Grundkurses erstellen in Kleingruppen einen Videobeitrag. Rahmenbedingungen sind mit den SuS besprochen; ebenso die Theorieelemente welche im Fach Po/Wi einbezogen werden sollen!


    Jetzt gehts darum dies in der Präsentations- und Auswertungsphase von den SuS (einer Gruppe?) in 45 Minuten - innerhalb einer "Vorführsstunde" - darstellen zu lassen?


    Sinnvoll und zielgerichtet wäre es, das "Produkt" zu "bewerten", indem die Klasse einen Kriterienbogen mit den fachlichen Theorielementen vorliegen hat und sich dann ein "Urteil bildet" und man darüber in ein gelenktes Unterrichtsgespräch kommt. Im Sinne von: "Woran machen Sie aus, dass im Video die Theoriegrundlage vorhanden ist - wozu führt dies?"


    Was ist eure Einschätzung? Ist das zeitlich machbar? Wie schaffe ich es "alle SuS" in den Urteilsprozess mit einzubeziehen?
    Der "Urteilkompetenz im fachlichen Kontext" kann ich mir dann ja als grobes Leitziel widmen, oder?


    Freue mich über eure Anregungen... :)

    Die Seminare wollen sowas in der Art gerne sehen, die Idee ist also plausibel. Allerdings würde ich auf die Hilfskarten nicht zwangsläufig schon Ergebnisse draufschreiben. Ich habe das in meinem ref so gelöst: Es gab Hilfskärtchen, die im Grad der Unterstützung differenziert waren. D.h., Hilfskarte 1 enthält eine unterstützende Hilfs- bzw. Leitfrage, die die sus quasi "mit der Nase auf den gesuchten Sachverhalt im Fachtext drückt". Wenn das nicht reicht, dann greift Hilfskarte Nr. 2, in der dann schon Stichpunktartig der gesuchte Sachverhalt dargestellt ist. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass meist Hilfskarte 1 ausreicht und kaum einer auf die quasi vorgefertigtw Lösung zurückgreifen musste.

    Aha, "interessantes Verlangen" der Seminare, aber okay ;) Dein beschriebenes Hilfekartensystem in zwei Etappen finde ich super! Man könnte ja auch auf die Hilfekarte nur ein Schlagwort bzw. einzelne Wortfetzen als Anregung schreiben und dies dann anbieten. Und, was hier auch schon berichtet wurde, selbst als Hilfesystem :) am Lehrerpult sitzen! ;)

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