Beiträge von CDL

    Ohne einen Pflegegrad kannst du kaum nachweisen, dass du zwingend über einen längeren Zeitraum beurlaubt werden musst zur Pflege deines Vaters. Die Freistellung in HH scheitert mutmaßlich aktuell also bereits daran (unbedingt dazu beraten lassen!). 16 Stunden sind auch keine kleine Nebentätigkeit mehr, sondern zumindest verglichen mit dem Deputat von Gymnasialkräften hier in BW eine 64%-Stelle. Das dürfte kaum genehmigungsfähig sein, wenn du dich umgekehrt in HH von deinen dienstlichen Pflichten freistellen lässt.

    Ich kann ehrlich gesagt nichts lesen, was unter den von dir geschilderten Umständen für die Verbeamtung in HH spricht, aber einiges, was für die Kündigung in HH und die Neubwerbung in BW- sei es im Privatschuldienst, im öffentlichen Schulwesen mit Freistellung für den Privatschuldienst oder eben auch einfach direkt an einer staatlichen Schule- spricht. Wenn dein Vater noch so fit ist, dass er zwar Pflege benötigt, aber sich der Erhebung eines Pflegegrades verweigern kann, wäre es ja durchaus möglich, dass er noch am Leben ist, wenn du bereits ins pensionsfähige Alter kommst. In dem Fall hättest du am Ende von der Verbeamtung in HH nichts gehabt, außer dir das Leben letztlich unnötig schwerer als nötig zu machen.

    Ich verstehe durchaus, dass man so eine Verbeamtung gerne mitnehmen würde, wenn sie möglich ist, aber in deinem Fall scheint sie aufgrund der von dir angedachten weiteren Lebensführung gerade nicht möglich zu sein. HH bietet dir wegen deines absoluten Mangelfachs die Verbeamtung an. Ohne Nachweis eines entsprechend hohen Pflegegrads wird HH dich sicherlich nicht direkt zur Pflege deines Vaters für mehrere Jahre freistellen und auf gar keinen Fall wird man es dir zugestehen dann auch noch mit einem deutlich überhälftigen Deputat hier in BW im Privatschuldienst tätig zu werden. Auch wenn klar ist, dass du aufgrund der Entfernung nicht einfach in HH reduzieren kannst zur Unterstützung deiner Eltern, wirst du in der Konstellation wohl bereit sein müssen den Preis zu zahlen, sprich wahlweise auf die Verbeamtung in HH zu verzichten oder einen anderen Weg zu finden, die Pflege deines Vaters aus der Ferne zu unterstützen (TZ und feste freie Tage Mo und Fr, damit du jede Woche runterfahren kannst????). Lass dich aber wie geschrieben unbedingt dazu von deiner Gewerkschaft beraten. Vielleicht sieht diese Veranlassung zu Optimismus für dich, weil die Rechtslage/Umsetzung in HH an der einen oder anderen Stelle großzügiger ist, als von mir vermutet.

    Halte ich persönlich zwar für Einsparungen an der falschen Stelle (der Mitgliedsbeitrag ist ja gestaffelt nach Einkommenshöhe und im Ref habe ich nur 5€monatlich gezahlt, darüber hinaus kann man den Beitrag steuerlich geltend machen), muss aber natürlich jeder:r selbst wissen. Gute, rechtssichere Beratung gibt es aber nun einmal weder für lau, noch in einem Internetforum.

    Wenn ich Montag wieder fit bin, gehe ich mit Maske in die Schule. Ich habe es ja auch nicht mehr so ernst genommen, weil Sommer usw... Aber mir hat es gereicht. Konnte heute Nacht erstmals wieder einigermaßen schlafen und fühle mich davon aber nicht erholt.

    Weiter gute Besserung. Schön aber zu lesen, dass es dir zumindest besser geht.

    Ein Arbeitsvertrag ist ein Vertrag zwischen einer Person/Arbeitnehmer und einem Unternehmen/Arbeitgeber, beide sind sich gegenseitig namentlich bekannt, beide müssen deutlich machen, für wen der Vertrag Gültigkeit hat. Ich finde es insofern befremdlich, wenn dort kein Name genannt ist und geradezu absurd, das mit Datenschutz begründen zu wollen. Wessen Daten sollen damit denn wem gegenüber geschützt werden? Meines Erachtens ist das ein Fehler im Vertrag. Glücklicherweise bist du auf diesen im Zweifelsfall nicht angewiesen, um nachzuweisen, dass du in dem dort genannten Zeitraum und Stundenumfang an der angeführten Schule tätig warst- das geht schließlich auch aus der Stundenplanung der Schule hervor.

    Sollte es keine zwingenden dienstlichen Gründe dagegen geben, muss so einem Antrag auf Beurlaubung wegen der Pflege eines nahen Angehörigen üblicherweise entsprochen werden (Beratung einholen zu erforderlichen Nachweisen und der Zeitdauer einer solchen Bewilligung, da beides dir Probleme bereiten könnte). Nebentätigkeiten während der Zeit der Beurlaubung sind üblicherweise genehmigungspflichtig und dürfen dem grundlegenden Zweck der Beurlaubung nicht zuwiderlaufen. Eine existenzsichernde Berufstätigkeit dürfte also angesichts des damit einhergehenden Stundenumfangs gerade nicht genehmigungsfähig sein, sondern mutmaßlich nur ein deutlich einstelliger Stunden- und Arbeitsumfang.

    Ich würde dir einerseits dringend empfehlen, dich von deiner Gewerkschaft beraten zu lassen in der Angelegenheit. Andererseits könntest du, sollte der bewilligungsfähige Arbeitsumfang nicht ausreichend sein für dich, darüber nachdenken, ob du einfach direkt in BW im Angestelltenverhältnis in Teilzeit tätig wirst. Kunst ist in der Sek.II absolutes Mangelfach, damit solltest du also recht gute Chancen haben so in dem dir möglichen Stundenumfang in der Nähe deiner Eltern tätig zu sein. Eine Verbeamtung ist schön, aber bringt dir nichts, wenn du am Ende womöglich über viele Jahre hinweg gar keine Pensionsansprüche wirst erwerben können (weil dein Vater hoffentlich noch lange leben wird) und nur im geringsten Umfang Rentenanwartschaften aufgrund der geringen Zahl möglicher Arbeitsstunden.

    Bei uns im Kollegium nehmen die Coronafälle aktuell auch wieder zu. Manche hatten es in den Ferien, andere sind jetzt erkrankt. Nachdem wir gestern Schulfest mit großer Abendveranstaltung hatten, wo mehrere hundert Menschen weitestgehend ohne Maske eng beieinander im Inneren saßen (ich war nicht undankbar währenddessen im Außenbereich beschäftigt gewesen zu sein), bin ich mal gespannt, wie sich das bis nächste Woche entwickeln wird. Bislang scheinen es zum Glück weitestgehend mild verlaufende Infektionen zu sein, ich hoffe, das bleibt so.

    Entweder Excel (da bekomme ich tatsächlich von meinem Vater, den das begeistert, jetzt ein File programmiert für exakt meine Notenzwecke und Berechnungswege, was mir viel Zeit sparen wird) oder alternativ nutze ich die Notenbox (kostet nur einmalig).

    In Sek II ja, aber in Sek I ist Kunst kein Mangelfach mehr, nur noch Französisch, Informatik, Musik und Physik... zumindest offiziell. Wenn ich mal alle Schulen, an denen ich bisher so war, Revue passieren lasse und überlege wie viele studierte Kunstlehrer es dort gab und wie viele Kollegen Kunst fachfremd unterrichteten, dann sieht es wohl doch eher mau aus mit den Kunstlehrern in der Sek I. Kunst ist wahrscheinlich mit eins der am meisten fachfremd unterrichteten Fächer überhaupt in der Sek I, wage ich mal zu behaupten.

    Danke, für deine Ergänzung. Ich war an der Stelle tatsächlich hin- und hergerissen zwischen der offiziellen Prognose einerseits und dem, was ich aus verschiedenen Schulen über die fachfremde Versorgung u.a. in Kunst weiß.

    Ich vermute mal, dass es mit Kunst bundesweit gute Chancen geben würde in Sek.I und Sek.II, hier in BW ist das auf jeden Fall auch ein absolutes Mangelfach dieser Schularten. Spanisch dagegen ist völlig überlaufen, würde also, so es überhaupt unterrichtlich in Erscheinung tritt (BW Sek.I: Nur an den Gemeinschaftsschulen gibt es Spanisch, sonst nicht in der Sek.I), womöglich am Ende nur selten bis gar nicht unterrichtet werden mangels Bedarf weiterer Spanisch-Lehrkräfte an der Schule. Ganz unabhängig davon, für welche Fächer das eigene Herz schlägt, sollte man sich bei einem derart überlaufenen Fach also auch damit arrangieren können, dass man dieses womöglich am Ende so gut wie nicht unterrichten wird.

    Geographie kann am Gymnasium durchaus auch gut verwertet werden, weil man die Lehrkräfte vor allem in der Unterstufe in NWT (ein absolutes Mangelfach in BW) sehr gut einsetzen kann neben dem reinen Geo-Unterricht aufgrund der Themenüberschneidungen zumindest hier in BW. Das kann damit letztlich eine Entlastung von MINT-Fachschaften zur Folge haben, die z.B. ihre heiß begehrten Physiker dann eben anderweitig einplanen können. Ich weiß von meinem Vater, dass das zumindest manchen SLen im Gymnasialbereich sehr bewusst ist, die teilweise dann selbst Naturwissenschaftler sind und diese Überschneidungen der Bildungspläne gut genug inhaltlich erfassen. In BW könnte also auch Geo ein ordentliches Fach sein, allerdings gibt es hier inzwischen auch NWT als eigenständiges Studienfach einerseits und andererseits gilt Geo an sich als überlaufenes Fach. Offensichtlich wird diese Einsatzvariante also letztlich auch für NWT noch zu wenig genutzt.

    Aus der Auswahlliste der möglichen Fächer sind lediglich Ethik/Reli in der Sek.II keine völlig überlaufenen Fächer hier in BW (sollte das infrage kommen), die insofern zumindest hier in BW nicht völlig aussichtslos sind hinsichtlich einer Planstelle. Zusammen mit Spanisch dürften die Chancen allerdings nicht besonders gut stehen in der Sek.II, dafür ist die Schulform einfach insgesamt zu überlaufen.

    Du solltest also alles daran setzen, dass es mit Kunst klappt, wenn die Sek.II dein Ziel sein soll, dir erst einmal über Praktika Klarheit über die angestrebte Schulform verschaffen und anderfalls- bei Sek.II und lediglich kaum bis gar nicht gefragten Fächern- Zukunftspläne B-D entwicklen im Studienverlauf, für den Fall, dass es entweder gar nicht klappt mit einer Stelle im Schuldienst am Ende oder du lediglich Angebote privater Schulen haben solltest, die du nicht annehmen möchtest, weil deren Konzept vielleicht nicht zu dir passt und von dir mitgetragen werden kann.

    Von den Musikern in meiner Familie weiß ich, dass es durchaus üblich ist, sich vor der Aufnahmeprüfung an die Hochschule 1-2 Semester Vorbereitungszeit zu nehmen, damit das auch klappt. Auch für Kunst dürfte es einerseits entsprechende Angebote zur Vorbereitung geben und andererseits sinnvoll sein, sich ausreichend Zeit für die Vorbereitung zu nehmen, je nachdem, was die Mappenbegutachtung ergibt.

    Wenn ein Bachelor ausreichen würde, dann hätte die Lehrkräfteakademie explizit auch den Bachelor oder das Diplom 1 erwähnt (Sonderform des Diploms an der Uni Kassel vor der Bolognareform, mit weniger als den früher üblichen Diplom-Regelsemestern).

    Abgesehen von Vertretungsstellen sehe ich da leider (noch) keine Möglichkeit, ohne einen Aufbaumaster zu einem Seiteneinstieg in Hessen zu kommen. Ich drücke dennoch die Daumen, falls du ein Schlupfloch finden solltest. :)

    Ich hoffe von ganzem Herzen, dass es ein solches Schlupfloch zum Seiteneinstieg idealiter gar nicht gibt in den Seiteneinstieg bzw. wo es das womöglich vereinzelt bereits gibt, wieder abgeschafft wird. Es wird sonst einfach immer willkürlicher, wer alles Lehrkraft sein können soll, je niedriger man die Latte der erforderlichen formalen Bildung und der vorausgesetzten Fächer/Fachinhalte setzt. Ich halte das für keinen geeigneten Weg, um Bildungslücken zu schließen, Bildungsungerechtigkeiten dank entsprechend guter schulischer Bildung auszugleichen und Chancengerechtigkeit zu ermöglichen, auf die unsere SuS eigentlich ein Anrecht haben. Ich fände es tragisch, wenn am Ende sonst einfach nur die Qualität der möglichen Ausbildung immer weiter abnähme, mangels auch fachlich ausreichend qualifizierter Lehrkräfte, die zumindest in ihren Fachwissenschaften wirklich fit sind.

    Deine Gewerkschaft, deine Freundin und Helferin. Ansonsten war meine ich (zu müde für eine genaue Erinnerung) s3g4 aus Hessen und Seiteneinsteiger, wenngleich an einer anderen Schulform und kann dir evtl. Fragen beantworten. Ansonsten hoffe ich zwar, dass es nicht möglich ist den Seiteneinstieg nur basierend auf einem Bachelor zu machen, befürchte aber, dass das möglich sein könnte. Zumindest als Vertretungslehrer wird man dich sicherlich nehmen. Ich verstehe, dass du eine berufliche Perspektive benötigst und suchst, finde aber, dass SuS vernünftig ausgebildete Lehrkräfte benötigen. Ein Master - sei es ein Lehramtsmaster oder ein anderes Masterstudium mit daraus ableitbaren schulischen Fächern, in denen ausreichende fachliche Ausbildung erwiesen ist - stellt insofern eine Minimalvoraussetzung dar für den Zugang zum Schuldienst, die auch jenseits der Gymnasien nicht unterschritten werden sollte. Auch unsere SuS sind es wert, gut qualifizierte Lehrkräfte zu haben. Ich würde dir insofern eine Vertretungstätigkeit empfehlen, die du zur Finanzierung eines Masterstudiums verwendest. Derart sammelst du praktische Erfahrungen, während du gleichzeitig für eine ausreichende fachliche Qualifikation sorgst.

    Roter Strich, PCR-Test läuft, noch keine nennenswerten Symptome. Macht mir meine schöne Statistik kaputt: In den letzten 26 1/2 Jahren habe ich exakt eine Unterrichtsstunde durch Krankheit verpasst (akuter Zahnschmerz nach Wurzelbehandlung), und einmal war ich an einem pädagogischen Tag krank.

    Hoffentlich falsch-positiv. Ich drücke dir die Daumen.

    Ich fange prinzipiell beim Telefonieren an entweder

    a) in meiner Wohnung auf und ab zu laufen, als wäre ich auf einem wilden Marsch (hört man manchmal meiner Atmung an)

    oder

    b) meine Spülmaschine ein- und auszuräumen

    oder

    c) die Wohnung "nebenbei" zu fegen mit dem Telefon ans Ohr geklemmt.

    Bei sehr langen Telefonaten oder wenn andere Telefonate die bereits genannten haushaltlichen Aufgaben bereits zum Abschluss geführt haben, kommen auch noch Kochen, Wäsche waschen/zusammenlegen oder auch das Bad putzen als physische Nebentätigkeiten (die ja das Denken nur fördern) infrage. :zahnluecke:

    Ich gebe zu, dass ich damit wohl eine ECHTE Marotte im Angebot habe.

    Welche ECHTE(N) Marotte(n) hat DUUM denn?

    Keine. Mag daran liegen, dass die einen Großeltern pensionierte Lehrer waren und wussten, was solche Sprüche bewirken können, während die anderen einfache Bauern und Handwerker waren, die sich, als sie älter waren zumindest von mir lieber haben helfen lassen bei Aufgaben, von denen sie sich an intellektuelle Grenzen gebracht sahen. So war ich die einzige, der mein einer Opa erlaubt hat mit ihm seine Post zu sichten und diese für ihn abzuheften bzw. auszusortieren was in den Müll darf, weil er wusste, dass ich nie etwas über seinen Kopf hinweg gemacht hätte, sondern ihn immer ernst genommen und seine Wünsche respektiert habe. Dadurch haben wir uns als ich älter war und er hilfsbedürftig unerwartet gut verstanden (als Kind hatte ich große Angst vor ihm) und sowohl vor, als auch auch nach dem Tod meiner Mutter (seiner Tochter) viele außergewöhnlich gute Gespräche führen können über sein Leben und seine Erfahrungen, aber auch mein Leben und meine Erfahrungen. Für diesen echten Austausch auf Augenhöhe bin ich bis heute unendlich dankbar. Der Opa, den ich als Erwachsene hatte fehlt mir bis heute sehr. Das war wirklich kluger Mensch, von dem ich viel lernen konnte.

    Welche Erlebnisse und Erfahrungen durftest du als Erwachsene mit deinen Großeltern machen, mit denen du als Kind nie gerechnet hättest?

    Ich spreche täglich mit meinem Hund und halte das für einen normalen, unmarottigen Weg, meine Gedanken zu sortieren, der nicht damit gleichzusetzen wäre, dass ich mit mir selbst sprechen würde. ^^

    DUUM hat eine ECHTE Marotte, von der er/sie uns berichtet. :zahnluecke:

    Off records, CDL: Ich meinte natürlich den Norden von Baden-Württemberg. Was soll ich denn in Lüneburg? Außerdem kenne ich das ganz gut, meine Frau hat dort eine größere Fortbildung absolviert. Gerade bin ich übrigens für ein verlängertes Wochenende in Hamburg. Auch schon, aber heiß. Und voll.

    Ist dir Schwäbisch Hall bereits nördlich genug im Ländle oder doch zu östlich? Auf jeden Fall ein wunderschönes Städtchen, direkt am Kocher gelegen mit perfektem, mittelalterlichem Charme. Für Kunstliebhaber gibt es neben der Kunsthalle Würth die Freilichtbühne mitten in der Stadt (dieses Jahr sehr sehenswert wieder Walter Sittler in Nathan der Weise), für Geschichtsfans ist zwar bereits die gesamte Stadt ein Quell der Freude, das in einigen der alten Häusern gelegene Hällisch-Fränkische Museum aber sicherlich ein interessantes Ziel. KLeine und große Kinder erfreut beim Rundgang durch die Stadt darüber hinaus sicherlich eines der zahlreichen kleinen animierten Schaufenstern, in denen man für meist 1€ einen kurzen Auszug aus Stadtgeschichte, Stadtmythologie oder auch einfach der Literatur mit animierten Puppen und Co. erleben kann (ich habe leider noch nicht alle Automaten durch, muss also wiederkommen :verliebt:). Wem das nicht reicht, der sollte einfach zum alljährlichen "Kuchen- und Brunnenfest" in die Stadt kommen, bei dem man u.a. auch einiges übers Salzsieden in der Stadt erfahren kann. Dazu lädt die Grünanlage am Kocher zum Spaziergang mit und ohne Hund ein oder einem entspannten Kaffee im Anlagencafé mit Blick aufs Wasser. Wer dann nach so viel Kunst, Geschichte und Bewegung hungrig wird, dem sei das Sudhaus neben der Kunstahlle Würth ans Herz gelegt, wo man nicht nicht von der Terrasse aus eine sensationelle Aussicht genießen kann, sondern bei wirklich freundlicher Bedienung auch viele qualitativ hochwertige Produkte aus der Region genießen kann.

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