Beiträge von CDL

    Mein Lieblingsbrot ist mit Buttermilch und Kardamom. Habe ich tatsächlich aber noch nie gebacken in der neuen Wohnung und muss das Rezept in jedem Fall nachschauen, für die Mengengaben. Ich könnte mir da ja einen Tausch vorstellen gegen ein Osterlammrezept *schleck*.

    Was backst du regelmäßig?

    Ich habe euch nicht vergessen, brauche gerade nur sehr viel Kraft, um gewisse unerfreuliche berufliche Dinge verarbeiten zu können. Insofern freue ich mich gerade darüber auf einer Liege im Familiengarten die Sonne zu genießen, während mein Hund sich im Hintergrund zum Mittelpunkt der Erde vorzugraben scheint. Genießt die Ferien alle miteinander (oder jede:r für sich).

    Also irgendwie ist es hier im Thread verdächtig ruhig… Ich vermisse hier den großen Freudenausbruch aller BWler, die heute ihren letzten Schultag hatten und morgen in den ersten Ferientag starten können.

    Schöne Ferien und gute Erholung euch!!!!:laola::party:


    (hoffentlich liege ich da jetzt richtig, sonst hätte ich mich schön blamiert…:zahnluecke:)

    Nur für dich melde ich mich extra dafür an: :party: :laola::party:

    (Habe aber bereits gestern den letzten Schultag gehabt, dank eines Ausgleichstags für keine Ahnung wofür.)

    Und mit welchen Deputatsstunden sollen das deines Erachtens Schulen machen, denen bereits Stunden im Umfang mehrerer Vollzeitdeputate fehlen durch Schwangerschaften, lang- und kurzfristige Erkrankungen, nicht besetzte Stellen? In einer idealen Welt gebe ich dir Recht, da würde das so laufen. In einer idealen Welt hätte man aber von vornherein vernünftig ausgebildete Vertretungskräfte und damit gar nicht das Problem. Vertretungskräfte begeben sich selbstgewählt in keine Ausbildungssituation, sondern in eine Situation, in der sie fertig ausgebildete Lehrkräfte zeitweise ersetzen sollen. Unsere Dienstherren scheinen es nicht für erforderlich zu halten, dass diese Vertretungskräfte bei fehlender voller Lehrbefähigung nachqualifiziert werden- denen solltest du deine Überlegungen zukommen lassen, statt KuK gegenüber de fakto Forderungen nach weiterer, unbezahlter Mehrarbeit zu stellen, die diese leisten sollten. Ich finde, du machst es dir zu einfach, wenn du einfach bereits völlig unterversorgten Schulen und damit völlig überlasteten Kollegien (hat Kris hier bereits wiederholt beschrieben von ihrem Gymnasium in BW oder auch Palim von ihrer Grundschule in Niedersachsen) gegenüber derartige Forderungen stellst.

    Vorwarnung, bitte nicht als Angriff sehen, habe heute nicht wirklich die beste Laune, CDL du weißt, ich schätze deine Meinung normalerweise sehr, aber hier sehe ich die Sache einfach ein bisschen anders :rose:

    naja, Fakt ist auch, dass du Behauptungen in den Raum stellst, die du nicht einmal belegen kannst und die dazu auch nicht einmal wirklich zutreffend sind. Du kennst die Absprachen an der Schule des TE nicht und die Aussage, dass eine Anleitung von Vertretungslehrern nicht vorgesehen ist, ist -verzeih mir meinen Ausdruck- Schwachsinn. Eine Schule kann genauso gut eine Anleitung für Vertretungslehrer veranlassen. Nur weil es keine Pflicht vom Land ist, kannst du nicht behaupten, dass jeder Vertretungslehrer null Ahnung hat und ohne Plan vor Schüler gestellt wird- das ist nämlich definitiv nicht der Fall.

    Mein Bruder hatte zb ein Halbjahr in Physik und ein Jahr in Mathe Anleitung und unterrichtet besser als die meisten Referendare am Ende ihres Refs [er war im Teamteaching mit nem Bekannten, daher weiß ich das]. Von daher bitte ich darum, dass du nicht direkt “Feuer spuckst”, sondern vielleicht erst einmal fragst, was für Modalitäten abgesprochen werden.

    Btw: ich kenne keine Schule, die studentische Vertretungslehrer einstellt, die nicht erst einmal den Studenten Kollegen an die Seite stellt, bei denen sie lernen….

    1. Es geht nicht um deinen Bruder.

    2. Das, was dein Bruder erfreulicherweise erleben darf als Vertretungskraft ist nicht die Regel, sondern eine gewaltige Ausnahme. Schulen, in denen die Not bereits so groß ist, dass sie auf ungelernte Kräfte zurückgreifen müssen, haben üblicherweise vorher bereits alle Reserven wie Doppelsteckungen, Mehrarbeit, Zusammenlegungen ausgeschöpft, um nur irgendwie den Mangel zu verwalten. Grundschulen haben üblicherweise nicht die Personalreserven, um mal eben noch ungelernte Kräfte auszubilden nebenbei, andernfalls wäre die Personallage dort gänzlich anders. Was man dann vielleicht schulintern- sei es auf Anordnung einer SL oder aus Gutmütigkeit- dennoch auf die Beine stellt ist nicht repräsentativ und ändert in jedem Fall nichts daran, dass das Land seine Personalplanung gründlich verkackt hat, wenn man zur Unterrichtssicherung Leute anderer Schularten und ohne volle Lehrbefähigung sprich gänzlich ohne Ref benötigt. Den Schwachsinn verbreite nicht ich, sondern praktizieren die einstellenden Dienstherrn, die eben nicht regulär wenigstens eine Begleitung und Anleitung solcher ungelernter Kräfte vorsieht, die nicht so gut planen, dass man auf solche Kräfte nicht in diesem Ausmaß zurückgreifen müsste und sich damit einen schlanken Fuß machen bei vernünftiger Personalplanung, Ausbildung und Gehaltskosten (so schön niedriger, als bei den ausgebildeten Kräften, aber in der Statistik steht, dass kaum Unterricht ausgefallen wäre und nur darauf kommt es ja an...).

    3. Es geht nicht um deinen Bruder.

    Auf dem Formular müsstest du doch auch eine Auswahlmöglichkeit haben, dass du abwarten möchtest, ob noch andere Zusagen kommen. Meine Sachbearbeiterin hat es mir so erklärt, dass ich das obere Feld ankreuzen soll, wenn ich zuerst nur etwas von meinem Zweit-/Drittwunsch höre. Mit der zusätzlich abzugebenden Rangliste verlierst du dann den zugesagten Platz nicht, aber würdest eben einen Platz bei deinem Erstwunsch bekommen, falls die dich auch auf 1 gesetzt haben.
    Bei mir war es glücklicherweise so, dass ich direkt eine Zusage von meinem Erstwunsch bekommen habe, insofern konnte ich die Stelle direkt zusagen.

    Ich bin mir ziemlich sicher, dass es diese Option auf dem Formular, das ich vor zwei Jahren erhalten habe nicht gab (müsste ich aber noch einmal nachprüfen). Das wäre aber natürlich die eleganteste Lösung, wenn es diese Option noch geben sollte.

    Das müsste dann ja jemand sein, der recht spät im letzten Jahr eine Zweitimpfung erhalten hat, am ehesten also wohl Kolleginnen, die letztes Jahr schwanger waren, weil da erst im Jahresverlauf die Empfehlung dahingehend geändert wurde, sich dringend auch schon während der Schwangerschaft impfen zu lassen. Vielleicht also die Frage auch noch einmal in einem der diversen Schwsngerschaftsthreads posten, um die passende Zielgruppe zielgerichteter anzusprechen.

    Das RP darf und wird nichts sagen. Naheliegender wäre es insofern für mich, bei den beiden anderen Schulen anzuklopfen, ob sie dir raten könnten abzuwarten. Wenn sie dich auf Platz 1 gesetzt haben, könnte es sein, dass sie dir das verklausuliert andeuten, damit sie dich bekommen. Direkt sagen darf dir weder die Schule, noch das RP etwas, deshalb bleibt es am Ende deine Entscheidung und dein Risiko.

    Wenn die Schule, die dir jetzt zugesagt hat im ländlichen Raum liegt und entsprechend ausschreiben durfte, führt deine Absage allerdings meines Wissens dazu, dass du komplett aus dem Verfahren fliegst, das gilt es also ebenfalls zu beachten.

    Grundlegend unterscheiden sich die Zeitpunkte der Zusagen der verschiedenen RPs deutlich, innerhalb eines RPs solltest du es aber innerhalb der nächsten zwei Tage wissen, ob du von einer weiteren Schule auf Platz 1 gesetzt wurdest. Wenn du am Ende natürlich bei deiner absoluten Wunschschule auf Platz 2 oder 3 bist, kann es entsprechend ein paar Tage länger dauern, bis du ggf. doch noch ein Angebot erhältst, das musst du also für dich selbst abwägen, wie viel Risiko einzugehen du bereit bist bzw. wie kompromissbereit du bist. Da kann dir niemand einen Rat geben.

    Palim Vor allem, und das finde ich am wichtigsten bei diesem konkreten Gespräch, ist doch relevant, wie über jemanden oder etwas Stellung bezogen wird. Ich bin wirklich schockiert über die unangemessene Wortwahl und dieses Überjemandenhinwegredens (e.g. DANKE!!! :bussi:(Ich hab es mir dieses Mal wirklich streng verkniffen, den Teil zu kommentieren, empfinde es aber auch jedes Mal als erschreckend, wer im Zweifelsfall auf unsere angeblich so wertvollen Kinder und Jugendlichen "losgelassen" wird auch ganz ohne ausreichende Fachkenntnisse, Didaktikkenntnisse und Ausbildung.)), dem ich hier beiwohnen musste, obgleich ich nur nach einer Antwort auf eine recht einfache Frage gesucht hatte.

    Das ist wirklich nicht in Ordnung. Man hätte mich hier durchaus unter meinem eröffneten Thread fragend einbeziehen können statt mich auch noch implizit und explizit als eine Person darzustellen, die auf Kinder „losgelassen“ wird. Das war hier in diesem Forum mein erster und leider auch mein letzter Beitrag. Würden wir uns in Person gegenüberstehen, hätte ich diese Behandlung sicher nicht wortlos über mich ergehen lassen. Sehr unglücklich alles.

    Ich verstehe durchaus, dass dir mein Beitrag nicht gefallen hat, letztlich ist dieser aber zuallererst eine Kritik an der Ausbildungs- und Einstellungspolitik der Länder, die es nun einmal versäumen für ausreichendes und gut qualifiziertes Personal Sorge zu tragen, so dass man eben- leider- auf unqualifiziertes Personal zurückgreifen muss (ja, dazu gehörst du mangels Ref nun einmal in jedem Fall) zur Unterrichtsversorgung bzw. vor allem zur Erfüllung der Aufsichtspflicht, denn guten Unterricht wird man nicht halten ohne passendes Studium und Ref. Grundschule kann nun einmal nicht jede_r, der selbst dort war und eine Anleitung und Ausbildung von Vertretungskräften ist nicht vorgesehen.

    Fakt ist, dass dir ungeachtet dessen, wie dein Studium am Ende tatsächlich aufgebaut war, die Qualifikation für die Grundschule fehlt. Fakt ist auch, dass du einerseits ohne passende Ausbildung verheizt wirst, um Lücken irgendwie zu stopfen und die SuS andererseits nicht den Unterricht erhalten können werden, auf den sie einen Anspruch haben, denn den kannst du noch gar nicht leisten. Da zahlen also mehrere Parteien den Preis für die Fehlplanungen der Länder, die sich dennoch gerne damit brüsten, es würde um das Wohl der SuS gehen bei ihrer Bildungspolitik. Das "losgelassen" steht nicht grundlos in Anführungszeichen und drückt aus, dass man am Ende irgendwie Lücken stopft, weil man eben nicht rechtzeitig vernünftige Personalplanung betrieben hat und auch jetzt kein Interesse daran hat, dass du in irgendeiner Weise unterstützt und qualifiziert wirst für die Arbeit, die du dennoch machen sollst. Das bedeutet nicht, dass man dich an den Schulen schlecht aufnehmen wird, wo man schlichtweg dankbar sein wird wenigstens etwas Hilfe zu haben, auch wenn man sich natürlich idealiter gut qualifiziertes Personal wünscht. Es bedeutet aber durchaus, dass du dir bewusst machen solltest, was du nicht kannst, aber doch bei Antritt so einer KV-Stelle leisten können sollst.

    Last but not least hattest du im Eingangspost gefragt, ob du "nur" E10 erhalten würdest für so eine KV-Stelle, genau darauf hatte Ilse sich bezogen. Genau so, wie du dich bei meinem Beitrag an dem Wort "losgelassen" anstößt, solltest du umgekehrt auch deinen Beitrag selbstkritisch lesen und dir bewusst machen, welchen semantischen Unterschied in der Bewertung desselben das kleine Wörtchen "nur" ausmacht.

    Jein, das machen wir über den Sportverein und nein, ich bin nicht dazu verpflichtet worden, aber irgendwer muss es ja machen und wer wenn nicht Lehrer hat denn in den Ferien Zeit?

    Es ehrt dich, dass du das machst und bleibt doch an der Stelle ein freiwilliges Ehrenamt, was deine vorhergehende Argumentation mit dem Selbstschutz (den du ja auch dadurch gewährleisten könntest, dass du nicht alles noch ehrenamtlich auszubügeln suchst, was an Schwimmunterricht entfallen ist als Folge der Fehlplanungen deines Dienstherrn) zwar nicht moralisch, aber eben dennoch inhaltlich teilweise ad absurdum führt. Hut ab aber vor deinem zusätzlichen Engagement im Verein.

    Ich finde das, was du schreibst ziemlich irritierend, bis inkonsequent. Einerseits siehst du die mögliche Gefährdung der Lehrkräfte deines Sohnes und trägst im Umgang mit diesen, auch ohne detaillierte Informationen zu deren Gesundheitsstatus, Maske. Deine eigenen KuK und SuS sind dir diese Art Rücksichtnahme dann aber nicht wert. Angesichts dessen, was du bereits über die Lehrkräfte deines Sohnes geschrieben hast und den von dir empfundenen Druck, den diese machen würden, damit weiterhin Maske getragen werde (dein Sohn schreibst du wird diese ja auch weiterhin tragen), drängt sich die Vermutung auf, dass du weniger aus Rücksichtnahme bei dem Elternsprechtag Maske tragen wirst, sondern vielmehr, um nicht den Lehrkräften deines Sohnes "negativ" aufzufallen. Wäre das möglich?

    Also irgendein englischsprachiger Film mit irgendeiner Art von NY-Bezug, der eine Altersfreigabe ab 12 hat zur Berieselung der Klasse oder sollte doch thematisch irgendetwas aufgegriffen werden können? In ersterem Fall zumindest gibt es ja massenhaft Filme zur Auswahl, da NY ständig in US-Produktionen auftaucht..

    Hallo, liebe KollegInnen,

    Eine Umfrage / Einschätzung:

    Welcher Anteil Eurer SuS trägt heute Maske ?

    Und habt Ihr die Bitte/Aufforderung getätigt, dass sie diese tragen möchten ?

    Geht es dir einfach nur um ein nicht-repräsentatives Stimmungsbild oder was ist das Ziel deiner Fragen? Wie sieht das denn bei dir aus? (Habe heute keine Klassen, kann insofern inhaltlich gerade nicht selbst antworten.)

    Danke für Deine Einschätzung. Ohne Zustimmung der SL, gibt es denn Fälle? Würde ja weder Lehrkraft noch der Schule was bringen

    Klar gibt es solche Fälle. Manchmal müssen schlichtweg Lehrkräfte wohnortnah versorgt werden (kleine Kinder, Schwerbehinderte, abgeordnete Rückkehrer:innen von deutschen Auslandsschulen), Schule X hat eine freie Stelle und obgleich die SL vielleicht sogar mit einem anderen Kandidaten oder einer anderen Kandidatin bereits geliebäugelt hätte, bekommt sie dann jemanden "aufs Auge gedrückt" von der vorgesetzten Behörde. Bringt der Schule eine besetzte Stelle (wenn auch nicht mit der Wunschperson) und der dort eingesetzten Lehrkraft die wohnortnahe Stelle, insofern haben schon auch beide etwas davon, auch wenn das natürlich auch Nachteile hat bzw. nach sich ziehen kann (ich habe bei meiner ersten Planstelle auf so eine wohnortnahe Zwangszuweisung verzichtet und bin lieber umgezogen, weil die SL, der Schule, an die ich sonst gekommen wäre offen behindertenfeindlich eingestellt ist und schon im Ref dafür Sorge getragen hatte, dass ich einer anderen Schule zugewiesen werde, weil sie keine schwerbehinderten Lehrkräfte an ihrer Schule haben möchte- manches will man sich schlichtweg nicht antun).

    Also vor allem würde mich interessieren wie wahrscheinlich man mit der Stelle rechnen kann wenn die Schulleitung das okay gibt?

    Da die Schulleitung nicht das letzte Wort hat bei Einstellungen gibt es letztlich keine Garantie, dass das klappen wird, nur weil die SL ihre Zustimmung gegeben hat. Umgekehrt würde es ohne die Zustimmung der SL aber zumindest deutlich erschwert an eine Schule zu kommen, zumindest diese Hürde hast du also gemeistert, den Rest entscheidet die in deinem Bundesland für Einstellungen an den Grundschulen zuständige Personalstelle. Wahrscheinlichekiten helfen dir letztlich nicht weiter, weil sie nichts über den jeweiligen Einzelfall besagen oder auch die für die Einstellung relevante Gesamtsituation (sollte es plötzlich doch noch einen grundständig qualifizierten Kandidaten oder eine Kandidatin geben für die Stelle an dieser Schule, hätte er oder sie natürlich Vorrang vor dir).

    (...)
    Arme Grundschulen...
    (Ja, wie ich letztens hörte: "schlechte Lehrer*innen sind besser als keine Lehrer*innen" und ja, schulformfremde Personen und Quereinsteiger*innen sind nicht per se schlecht, ABER: ich gönne jeder Schule die beste Auswahl an Kandidat*innen. und es beinhaltet für mich mindestens Menschen mit Ref, Erfahrung und der passenden Ausbildung (sowohl fachlich als auch didaktisch / für die Altersstufe)

    DANKE!!! :bussi:(Ich hab es mir dieses Mal wirklich streng verkniffen, den Teil zu kommentieren, empfinde es aber auch jedes Mal als erschreckend, wer im Zweifelsfall auf unsere angeblich so wertvollen Kinder und Jugendlichen "losgelassen" wird auch ganz ohne ausreichende Fachkenntnisse, Didaktikkenntnisse und Ausbildung.)

    Neugier: welche?

    (NDS: ich wurde zum 1. August eingestellt, unabhängig davon, dass die Schulferien noch gute 3,5 Wochen dauerten. Einstellung ist glaube ich dort immernoch 1.8., 1.2.)

    NRW: 1.11., 1.5. Entlassung genau 18 Monate später.
    Neueinstellungen für Planstellen: 1.8., 1.11., 1.2., 1.5., Hauptverfahren 1.8. und 1.2., aber man will es sich auch mit den Absolvent*innen gut stellen, deswegen auch November und Mai, obwohl es an den wenigsten Schulen Sinn ergibt...

    Zuletzt hatte doch jemand hier über Bayern geschrieben, dass dort die Anwärter:innen entweder noch vor den Sommerferien eingestellt oder über die Sommerferien nicht entlassen werden würden. Ich habe ein anderes BL im Kopf, bei dem das den Aussagen der KuK hier im Forum nach auf jeden Fall so wäre mit der Einstellung vor den Sommerferien, erinnere mich aber gerade nicht, welches das war. :weissnicht:Bei so vielen Details aus so vielen Schularten in 16 Bundesländern, plus teilweise noch Informationen aus z.B. der Schweiz oder Österreich erinnere ich mich an manchen Stellen nur an die großen Linien und nicht an sämtliche Details. Entschuldige bitte. :rose:Vielleicht meldet sich nochmal jemand, der/die zuletzt an der Debatte über Einstellungstermine beteiligt war und erhellt uns, welches BL das war mit der sicheren Einstellung vor den Sommerferien und wie es nochmal in Bayern läuft.

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