Was der Geldbeutel hergibt, gefällt und den Zweck erfüllt.
Hund/Katze oder Meerschweinchen/Hase? (Im Doppelpack, also jeweils beide Arten.)
Was der Geldbeutel hergibt, gefällt und den Zweck erfüllt.
Hund/Katze oder Meerschweinchen/Hase? (Im Doppelpack, also jeweils beide Arten.)
Falls, du etwas herausfinden solltest, bitte auch hier kurz schreiben, danke und viel Erfolg.
"Querdenkerpost" von Elternseite klingt ungut. Halt die Ohren steif.
Kann man aber auch beides zum Backen verwenden, oder?
Stimmt.
Ich habe dort etwas von einer 3-Monatsfrist herausgelesen für den vollständigen Impfschutz. Bei wem die Zweitimpfung also länger her ist und dennoch noch ungeboostert wäre unterliegt meinem Verständnis nach der Testpflicht. (Erstmal so handhaben und Montag mit dem RP abklären?)
- Können Sie mir schreiben, an wen ich mich zwecks Dokumentation beim Land S-H wenden kann bzw. ob ich etwas beachten muss außer die gängigen Unterlagen
(Datum/Zeit/Grund der Überstunden/Tätigkeit)?- Hätten Klagen diesbezüglich erfahrungsgemäß überhaupt eine Chance oder wird argumentiert, dass in Führungspositionen Überstunden abgegegolden sind durch die Besoldung?
Deine Gewerkschaft bzw. dein PR dürften dir hilfreiche Hinweise zu deinen Fragen liefern können. (Die SH-Fraktion ist zumindest unter den aktiven Schreiber:inne:n recht überschaubar, aber sicherlich wird es noch Hinweise aus anderen BL geben, die möglicherweise eine Tendenz erkennen lassen, wie es vielleicht dann auch in SH geregelt sein könnte.)
??? Wo tut man das denn hin? Tippe, dass es irgendeinen Hautpflegeeffekt hat
Beides lässt sich zur Hautpflege (gerade auch im Gesicht) einsetzen. Fürs Badewasser wäre mir zumindest das Rosenwasser deutlich zu teuer und zu flüchtig. Da passt ein Rosensalz oder -öl besser.
Lorz: „Wir müssen davon ausgehen, dass es aufgrund der Omikron-Variante einen hohen Krankenstand bei Lehrkräften geben wird“, sagte er. Geplant sei, bei Bedarf Personal zwischen den Schulen zu verschieben. Möglich seien auch stufenweise Einschränkungen bei den schulischen Angeboten. So könnten beispielsweise Arbeitsgemeinschaften entfallen. „Unser Ziel ist es, einen verlässlichen Unterrichtskern sicherzustellen“, so der Minister.
https://www.fr.de/rhein-main/lan…r-91219117.html
Irgendwie zynisch. Verfügungsmasse Lehrer, Hauptsache Präsenz. Verluste werden in Kauf genommen als Kollateralschaden.
Ihr spielt "Reise nach Jerusalem" in Hessen auf ministerielle Anordnung?
Ich glaube, Corona findet solche Partyspiele richtig dufte. Toll, dass das arme Viruslein nach knapp zwei Jahren endlich einen Lobbyverband gefunden hat. ![]()
Interessant. Bei uns wird von Fachlehrern gesprochen, die für das jeweilige Fach eine Fachschaft bilden. Aber das scheinen wohl nicht die offiziellen Begriffe zu sein.
Und ich bin Gymnasiallehrer.
Nach der PH landete man zu meiner Zeit nicht am Gymnasium. Das hat sich dann wohl auch geändert.
Bei der Gymnasiallehrerausbildung zu meiner Zelt (Unistudium und Ref.) ging es um das Thema Aufsicht, aber nie um einen Betreuungsaspekt. Und meine Idee war lediglich dass bei der PH Ausbildung das Thema Betreuung eine Rolle spielt, weil ich dachte diese Kollegen arbeiten an anderen Schularten als ich. Nicht dass diese Lehrer eine schlechtere Ausbildung haben. Im Gegenteil: Beim Weg über die Universität fiel das pädagogische Ausbildungsprogramn sehr mager aus.
Bei mir an der Schule (Realschule) gibt es auch "Fachlehrkräfte" im formalen Sinn, die also kein Lehramtsstudium oder Ref absolviert haben, es gibt aber auch Fachlehrkräfte als Umschreibung all derjenigen Lehrkräfte einer Klasse, die nicht Klassenlehrkräfte sind.
Vor allem zur besseren Verzahnung fachwissenschaftlicher und didaktischer Ausbildungsanteile gibt es inzwischen hier in BW an vielen Hochschulstandorten eine Kooperation von Universität und PH. An der Universität werden dann bestimmte fachwissenschaftliche Studieninhalte vermittelt, die die PHs insofern ausgelagert haben, umgekehrt bieten die PHs auch für Studierende für gymnasiales Lehramt fachdidaktische oder auch pädagogische Seminare an. Die Studierenden sind je nach angestrebtem Lehramtsabschluss dennoch PH oder Uni zugeordnet wie früher, studieren aber dadurch auch in BW (nicht überall, aber an vielen Standorten) vermehrt gemeinsam, was in vieler Hinsicht vorteilhaft ist, um von der wechselseitigen Expertise profitieren zu können.
Danke aber für deine Erläuterung. Ich hatte das tatsächlich zunächst anders interpretiert gehabt, als du die PHs in Spiel gebracht hattest. ![]()
Förderschulen haben i. d. R. auch eine Sek. I.
Ja. ![]()
Na ja, wenn Spaziergänge mit dem Hund zählen, dann nicht, ansonsten phasenweise schon.
DUUM weiß, ob Spaziergänge mit dem Hund bereits unter "Bewegung" im sportiven Sinn fallen.
Kommt auf den Wein an (Traube, Verkelterung, Tmeperierung,..). Tendenziell zwar eher rot, als weiß, aber nachdem ich vor Weihnachten einen ganz außergewöhnlich guten trockenen, samtig-weichen Grauburgunder eines regionalen Weinguts entdeckt habe, gab es über Weihnachten wenn, dann Weißwein. (Tolles Tröpfchen, mit dem ich auch meinen bei Grauburgunder besonders wählerischen Vater direkt begeistern konnte.)
Rosenblütenwasser oder Kokosöl?
Genau, Stk 3 hast du nur, wenn du verheiratet bist. Dann bist du keine Einzelperson mehr.
Damit wäre ich auch zufriedener als mit Stk 5 - so wie jetzt.
Dass du und dein Mann euch für 3/5 entschieden habt ist aber doch eure gemeinsame Entscheidung gewesen. Ihr könntet das sowohl tauschen untereinander oder auch in 4/4 wechseln. Ein Wechsel in 4/4 würde euch aufs Jahr bezogen nicht mehr Steuern kosten (3/5 bringt auf den laufenden Monat bezogen kurzfristig mehr, was aber über den Lohnsteuerjahresausgleich wieder ausgeglichen wird; die Steuerlast von 3/5 und 4/4 ist identisch), dir aber jeden Monat erst einmal mehr nach Steuer vom Gehalt lassen.
Öhm, nein, ich habe zwei Staatsexamen und wurde nicht als Kinderbetreuerin eingestellt. Und werde auch deutlich besser bezahlt zugegebenermaßen.
Oh, das ist mir klar, so meinte ich das auch nicht. Entschuldige bitte die missverständliche Formulierung. Ich meinte ausgehend davon, dass bei mir vor allem bei Klasse 5/6 eher mal auch Betreuungsaspekte relevant sein können, dass das im Umgang mit jüngeren/hilfsbedürftigeren SuS (die man eben unter anderem an manchen Förderschulen finden kann) ein präsenteres Thema sein kann als im Umgang mit bereits selbstständigeren SuS, bei denen die Erfüllung *der Aufsichtspflicht auch anders gestaltet sein kann. "Kinderbetreuer:in" ist niemand von uns hauptberuflich, dennoch gibt es denke ich im unterschiedlichen Ausmaß Anteile davon in der Berufspraxis.
Ich hoffe es! Und man wird weiß Gott nicht unterstützt, wenn man das Kind von der Präsenz abmeldet. Es ist definitiv nicht gewollt. Aber so zu verfahren ist einfach unfassbar!
Ja, das ist ein echter Tritt von hinten, der Eltern, die vor Weihnachten angesichts der extremen Zahlen in Sachsen einfach nur besorgt waren und ihre Kinder besser schützen wollten böswillig (oder dumm?) abstraft.
So einen Roman wie in deinem Beispiel bekomme ich aber als Beamtin (BW) auch nicht fossi74 . Das ist extrem überschaubar bei mir: Brutto- Lohnsteuer- Kirchensteuer- ggf. erfolgte Vor-oder Nachzahlungen- Netto.
Die haben doch echt den
Arsch offenAfter geöffnet. Im Dezember wurde Präsenzpflicht aufgehoben mit der Info, SuS bräuchten keine Noten. JETZT im Januar schreiben sie, wenn auf der HJ-Info keine Noten waren, könnte das Kind nicht versetzt werden oder bekäme in Klasse 4 automatisch die Oberschulempfehlung. Diese, diese Schrumpfklöten!
Zumindest schaffen sie sich selbst und den Gerichten so zusätzliche Arbeit. Das schreit schließlich geradezu nach einer elterlichen Klage...
Ok, ich meinte, ich unterrichte ein Fach nach einem wissenschaftlichen Studium plus pädagogischer Ausbildung im Referendariat. Bei uns nennt sich das Fachlehrer.
Dass ich eine Betreuerfunktion habe, war nie Thema. Vielleicht bei den Kollegen, die an einer Pädagogischen Hochschule waren.
Nein, was sollte das denn zu tun haben mit der Art der Hochschule? Ich bin Sek. I-Lehrkraft. Aufsichtspflichten gibt es selbstverständlich bei uns, die, wenn es um Klasse 5/6 geht durchaus Betreuungsaspekte tangieren. Dennoch bin ich zuallererst Lehrkraft meiner Fächer, nicht Kinderbetreuerin. Ich glaube, dass das eher schulformbedingt ist, wie präsent reine Betreuungsaspekte sind (in GS oder an Förderschulen dürfte das vielfach deutlich relevanter sein, als ab Sek. I), sowie eine Frage ist von der Umsetzung von Ganztagsbetreuung an der jeweiligen Schule (im gebundenen Ganztag ist das sicherlich auch präsenter) , dem Einzugsgebiet oder auch ggf. Bundeslandvorgaben.
Frage 12: Haben Sie bereits Erfahrungen mit dem Kontakt zu Menschen mit Behinderungen (privates Umfeld)?
---> Es gibt auch Lehrkräfte mit Behinderung...
Frage 13: Ist der gemeinsame Unterricht aller Kinder Ihrer Meinung nach sinnvoll?
--> Die Antwortmöglichkeiten( "Ja/Nein, an Förderschulen geeigneter für.../Ich weiß nicht.") sind nicht einmal annähernd dazu geeignet die Komplexität der Realität abzubilden ganz ungeachtet von persönlichen Haltungen zum Thema. Ich habe schon SuS unterrichtet mit Förderbedarf geistige Entwicklung, die an einer Förderschule auch nach Aussage der Förderschullehrkraft bedeutend bessere Förderung erfahren hätten, hatte aber auch schon solche mit Förderbedarf "Lernen", denen die Inklusion gut getan hat und die vermutlich einen Haupt- oder Realschulabschluss erzielen werden nicht zuletzt auch dank der Inlusion. Nicht für jedes Kind ist Inklusion der richtige Weg, nicht jede Art von Inklusion wie sie in der schulischen Realität dann tatsächlich möglich ist ist hilfreich für diejenigen, die grundlegend von Inklusion profitieren könnten, mangels ausreichender Mittel/Personal aber in der Inklusion verloren gehen...
- Wenn Kinder mit besonderen pädagogischen Bedürfnissen viel Zeit in Regelklassen verbringen würden, dann würden sie nicht die Unterstützung erhalten, die sie eigentlich bräuchten.
--> Auch das lässt sich so pauschal nicht beantworten, da es auf das Kind, die Personalbesetzung und den Fortbildungsstand des Personals ankommt (Doppelsteckung mit Förderschullehrkräften konstant/sehr häufig möglich? Personal ausreichend fortgebildet im Umgang mit den jeweiligen Förderschwerpunkten? etc.), aber auch die Bereitschaft von Lehrkräften sich weit über ein erwartbares Maß hinaus in ihrer Freizeit fortzubilden und in Binnendifferenzierung und Förderung einzuarbeiten. Angesichts dessen, wie Inklusion an vielen Schulen leider laufen muss, angesichts des eklatanten Personalmangels fehlt vielen Kindern tatsächlich relevante Förderung in der Inklusion, die sie an Förderschulen zumindest teilweise besser erhalten könnten.
Das Bundesland hier unten im Südwesten heißt übrigens "Baden-Württemberg", nicht "Barden-Württemberg", auch wenn wir selbstredend allesamt schulformunabhängig eine äußerst umfassende musische Bildung genossen haben und von Absolvent:inn:en anderer Bildungssysteme insofern regelmäßig für Bardinnen und Barden gehalten werden.
(Oder ist das ein heimlicher DaZ-Test? Wie habe ich abgeschnitten?)
Hm, weil sie keine Ahnung hat? Vermute ich.
Oooooooder, wenn sie zu Besuch kommt läuft das vorher nunmal so, dass fremdgepopelt wird anstelle der üblichen Selbstpopelei (sicher ist sicher...), weshalb sie davon ausgeht, dass das Usus wäre. ![]()
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