Es wäre vielleicht sinnvoll sich an die PH Freiburg (und natürlich die französische Partnerhochschule) zu wenden mit der Bitte, die Anfrage an die Absolventen des Cursus intégré zu senden. Viele, die diesen Doppelstudiengang absolviert haben entscheiden sich nach dem Ref für den vollständigen Abschluss der französischen Ausbildung und gehen insofern für eine gewisse Zeit nach Frankreich zum Arbeiten.
Beiträge von CDL
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Liest sich für mich, als wäre es am Ende eben doch zuallererst ein kommerzielles Interesse ("mit interessierten Deutschlehrern i Austausch stehen, die Interesse an gemeinsamen Projekten hätten"- basierend auf dem nebenbei eingeflochtenen eigenen Buch nehme ich an), um dessentwillen die Anmeldung erfolgte.

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Sprechen darf man inzwischen auch nicht mehr?
Das war auch mein erster Gedanke. Mal ehrlich: Ohne Lieder kann man schon irgendwie auskommen eine Zeitlang, aber ohne chorisches Sprechen gibt es keinen vernünftigen Unterricht in den modernen Fremdsprachen- zumindest in der Unter- und Mittelstufe. Das ist noch immer das Mittel der Wahl für die Ausspracheschulung und meiner Kenntnis nach die ganze Zeit über in allen BL zulässig gewesen. Was wir also im Fremdsprachenunterricht machen dürfen, dürft ihr auch mit euren Erstklässlern machen oder im Musikunterricht veranstalten.
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Herzlich willkommen.
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wow, das ist eine sehr sehr kleine Zielgruppe. Ich grüble weiter, kenne aber glaube ich keine, auf die es zutrifft.
Kann ich leider genau so unterschrieben, das ist wirklich sehr speziell.
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Ganz herzlichen Glückwunsch Mimi, gut gemacht!
Jetzt kurz durchatmen und dann nochmal prüfen für dich, ob du über das Schulamt zusätzliche Ermäßigungsstunden beantragen möchtest. Bei manchen Arten von Behinderung stellt der Schuldienst eine besondere Belastung dar, weshalb es möglich ist zusätzlich zu den Ermäßigungsstunden qua GdB beim zuständigen Schulamt 1-2 weitere Ermäßigungsstunden pro Schuljahr zu erlangen. Diese werden je nach Art der Behinderung für maximal 5 Jahre gewährt, ehe man sie erneut beantragen muss (kürzer z.B. bei einer Erkrankung mit möglicher Heilungsprognose, länger, bei einer Erkrankung ohne/mit sehr schlechter bzw. langfristiger Heilungsprognose). Solche Behinderungen sind beispielsweise alle Arten seelischer Behinderungen (psychische Erkrankungen), bestimmte motorische Einschränkungen/orthopädische Probleme, unter Umständen Hörschädigungen, schwere akute Erkrankungen (Krebs beispielsweise), etc. Prüf´ für dich selbst basierend auf deinem Wissen über deine Erkrankung und den Erfahrungen im Ref, ob deine dem GdB zugrundliegende Erkrankung im Schuldienst eine besondere Beeinträchtigung darstellt. Wenn du das Gefühl hast, das könnte zutreffen, besprich das mit einem deiner behandelnden Ärzte. Wenn dein behandelnder Arzt das ähnlich sieht wie du, muss ein entsprechendes ärztliches Attest erstellt werden, dazu ein kurzer schriftlicher Antrag deinerseits, den du mit dem Attest an die zuständige Schwerbehindertenvertretung im Schulamt zurücksendest. Bei psychischen Erkrankungen werden beispielsweise regelmäßig zwei zusätzliche Ermäßigungsstunden gewährt, da diese als ganz besonders beeinträchtigend gelten für den Schuldienst- online findest du Informationen zum Prozedere (melde dich, wenn du Fragen hast oder ich dir Informationen dazu verlinken soll). Das Verfahren ist sehr unkompliziert meiner Erfahrung nach, wird sehr flott entschieden und man wird sehr gut beraten von den zuständigen Schwerbehindertenvertretungen, mit denen man auf dem Weg gleich mal in Kontakt kommt. -
Mädchen können alles was Jungs können, Frauen brauchen keinen Mann der stellvertretend für sie stark wäre, sie sind selbst groß und stark für sich und andere.

Schöne Idee, DUUM trägt ein eigenes Beispiel dazu bei.
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Vielleicht solltest du dich irgendwann nochmal mit dem Beutelsbacher Konsens auseinandersetzen. Dort steht nämlich nicht drinnen, dass du eine persönliche Meinung nicht äußern dürftest- so du diese entsprechend kenntlich machst, erwähnst, dass es z.B. aus der Perspektive des Arbeitgebers natürlich anders gesehen werden könnte, deinen SuS nicht abverlangst deine persönliche Meinung zu übernehmen und unkritisch zu replizieren, weil sie andernfalls schlechte Noten erhalten würden. NIEMAND verlangt uns ab vollständig neutral zu sein. Das GG ist nicht wertneutral und im Rahmen des Beutelsbacher Konsenses geht es letztlich vor allem um Transparenz und das Mündigwerden der uns anvertrauten Kinder und Jugendlichen, ihnen also die Mittel an die Hand zu geben eigene Interessen zu erkennen und nach ihnen zu handeln, die Interessen anderer zu erkennen, einzuordnen und eine eigene, begründete Position dazu zu entwickeln, sei es eine Unterstützung, Differenzierung oder Abgrenzung. Ich äußere auch mal eigene Positionen, wenn ich das für erforderlich halte in einer Debatte (wobei ich am allerliebsten Positionen vertrete, die gar nicht meine persönliche Ansicht sind und mich dann von meinen SuS eines besseren belehren lasse) oder ich von SuS gezielt gefragt werde, wie ich persönlich das sehen würde. Ich mache dann entsprechend kenntlich, dass es meine persönliche Auffassung ist, keine allgemeingültige Auffassung, warum ich zu dieser Auffassung gekommen bin, also welche Informationen bzw. Werte ich einbezogen und abgewogen habe. So ermögliche ich es meinen SuS zu prüfen, ob bzw. warum sie diese Position teilen oder auch eben gerade nicht, so dass sie mir zielgerichtet widersprechen können.
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Für mich wäre es einfach interessant, wie es in euren Bundesländern so ist. Erfordert es eine Zusatzqualifikation um als Sek2 Lehrer in der Real-, Oberschule oder wie es sonst noch so heißt, zu arbeiten.
Meine Fächerkombination wäre Geschichte und Biologie für die Realschulen und Geschichte und Politik + Sport oder Biologie als Drittfach für das Gymnasium.
Es sind sicherlich nicht die allerbesten Kombinationen, aber ich hoffe, dass ich gerade aufgrund meiner Flexibilität trotzdem recht problemlos einen Job finde.
Für BW habe ich ja bereits geantwortet. Geschichte/Bio ist hier zwar eine zulässige Kombi in der Sek.I, aber zum einen enorm ungünstig (nur zwei Fächer, nur zwei Nebenfächer) und zum anderen schlichtweg überlaufen und damit wenig gezielt gesucht . Der aktuelle Mangel in der Sek.I würde zwar zumindest aktuell eine Einstellung nicht verunmöglichen, das setzt aber maximale örtliche Flexibilität voraus und wie es in 7 Jahren aussehen wird bleibt abzuwarten. In der Sek. II in BW gelten Geschichte, Politik, Sport und Biologie als hoffnungslos überlaufen und somit als Fächerkombination, die auch in der Häufung der Fächer nicht hilfreich ist, da keines davon zumindest in BW nicht als völlig überlaufen gilt (vgl.Einstellungsprognose BW).
Überleg dir sehr genau, wo du hinwillst, also welches Bundesland und welche Schulform du vorrangig anstrebst. Schau dir für dieses Bundesland und diese Schulform die Einstellungsprognose ehrlich und kritisch an. Wenn sie bundesweit so mies wäre wie für BW: Vorhaben überdenken. Bei einem so ausgeprägten Interesse an Gesellschaftswissenschaften könnte z.B. Ethik möglicherweise ebenfalls (bzw. alternativ zu Geschichte) in Frage kommen. Zumindest in der Sek.I in BW ist das ein Fach mit viel zu wenig Fachlehrkräften, das aktuell weiter ausgebaut wird, sprich weiter nach unten wandert in den Klassenstufen. der Bedarf steigt also und sinkt nicht (auch wenn die Bedarfsprognose das nicht zeigt, die Schulen wissen das durchaus und suchen entsprechend). Wenn Biologie in Frage kommt, wäre möglicherweise auch Chemie eine Option. Auch das ein Fach das man in der Einstellungsprognose für die Sek.I zwar nicht explizit bei den Mangelfächern aufgeführt findet, das erzählt aber mehr etwas über den Mangel in den genannten Fächern, denn zumindest mal jenseits des Freiburger Raums, der in keiner Schulform Versorgungsengpässe hat, sind Chemielehrkräfte wirklich heiß umkämpft in der Sek.I aktuell und werden sicherlich auch in den nächsten 7 Jahren nicht plötzlich massenhaft den Seminaren entsteigen. Biologie darf man auch fachfremd unterrichten, ohne ausgebildeten Chemielehrer an der Schule gibt es aber keinen Chemieunterricht, weil das Fach nicht fachfremd unterrichtet werden kann und darf. Mit Chemie im Angebot sind dann plötzlich auch zwei Nebenfächer kein Thema mehr, denn du wirst problemlos auf deine Stunden kommen können.
Schau dir die beruflichen Schulen an und deren besonderen Fächer und Bedarfe -in vielen Bereichen, wie z.B. "Gesundheit" (--> Alternative zu Biologie?) hat man exzellente Chancen auf Einstellung. Schon mal über Sonderpädagogik nachgedacht? Auch dort gibt es die Einstellungsgarantie quasi gedruckt zur Immatrikulationsbescheinigung dazu, weil der Lehrkräftebedarf seit Jahren die Anzahl der Absolventen übersteigt.
Wenn es bei den von dir genannten Fächern bleiben sollte wären deine Einstellungschancen zumindest in der Sek.II in BW selbst mit 1,0 in Bachelor, Master und Ref äußerst gering.
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Technikmuseum Sinsheim?
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Schwarzwald, Allgäu, Schwäbische Alb, Harz... - geh in ein Reisebüro und lass dich gezielt beraten mit dem Hinweis, dass Serfaus-Fiss-Ladis eure persönliche Messlatte ist, die nicht unterboten werden darf in Punkto Gaudi. Dort scheint mir eine derartige Frage doch besser aufgehoben zu sein.
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Welches Bundesland?
Und welche Fächer vor allem!!! Mit Physik oder Elektrotechnik dürfte man wohl bundesweit eine Einstellungsgarantie haben.
(...)Grundsätzlich ist es ja so, dass das Gymnasiallehramt das höher qualifizierende Studium ist. Deshalb stellt sich mir die Frage ob man, nach dem 2.Staatsexamen für Gymnasiallehramt, grundsätzlich auch ohne Problem an einer Realschule unterrichten kann.
Werden für eine Planstelle an der Realschule dann Realschullehrer bevorzugt oder sind im Bewerbungsverfahren Realschul- und Gymnasiallehrer gleichgestellt?
Soviel zur Theorie, in der Praxis ist es einfach eine ANDERE Qualifikation. Zumindest hier in BW kann man als Gymnasiallehrkraft aktuell zwar infolge des Lehrkräftemangels in der Sek.I durchaus an die Sek.I kommen, muss aber ein Jahr lang im Angestelltenverhältnis eine zeitintensive Nachqualifizierung absolvieren mit Seminarveranstaltungen wie im Ref, Unterrichtsbesuchen, Kolloquien und einer Bewertung zum Abschluss, die darüber entscheidet, ob man die Nachqualifizierung besteht, sprich verbeamtet werden kann in der Sek.I oder eben nicht. Bei einer Lehrkraft meiner Schule hat dieses Schuljahr weniger als die Hälfte der Gymnasiallehrkräfte diese Nachqualifizierung erfolgreich abgeschlossen. Offenkundig gelten Gymnasiallehrkräfte also zumindest hier in BW nicht als höher qualifiziert und sind offenkundig öfters mal auch ungeeignet für die Sek.I. Insofern ist es nur folgerichtig, dass hier in BW auch bei Sek.I-Stellen die für Gymnasiallehrkräfte geöffnet wurden (aus schierer Not heraus, nicht, weil diese besser geeignet sein könnten) ausgebildete Sek.I-Lehrkräfte vorrangig eingestellt werden und nur, wenn es keine Sek.I-Bewerber gibt auf eine für Gym-Lehrkräfte geöffnete Sek.I-Ausschreibung diese eingestellt werden können. (Den Sonderfall GMS klammern wir mal aus.)
Möglicherweise handhabt das Bundesland deines Herzens das aber ganz anders. Es wäre also äußerst hilfreich, dieses ebenso anzugeben, wie die von dir avisierten Fächer.
Was genau fändest du denn an der Tätigkeit als Gymnasiallehrkraft attraktiv? Was würde dich an einer Stelle als Realschullehrkraft reizen?
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Habe den letzten Beitrag gemeldet mit der Bitte den Thread zu sperren. Irgendeine konstruktive Debatte ist seitens des/der TE offenkundig nicht erwünscht, stattdessen werden Userbeiträge noch Monate später erneut hervorgezerrt, nur um deren Ersteller zum Zwecke der eigenen Selbsterhöhung zu diffamieren. Vielleicht könnte einer der Mods bei Gelegenheit Cera noch einmal über die Nutzungsbedingungen des Forums aufklären. Danke!
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Ist ein Vorsitzender kein Vorsitzender mehr, wenn er Feierabend hat?
Feierabend bedeutet Statuswechsel: Wenn er noch Überstunden macht wird er zum Nachsitzenden, wenn er nur noch in Gedanken bei der Arbeit wäre zum Nachdenkenden- eh sei denn, es geht um die Arbeit des nächsten Tages, dann wird er schnurstracks zum Vordenker
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Morgens vor der Arbeit gerne Radio, nach der Arbeit/in der Freizeit gerne eigene Musik.
Öffentliche-rechtliche Radiosender oder Privatsender im Radio?
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Nö ich habe nur selten eine beglaubigte Kopie dazu bekommen. Für die meisten Bewerbungen braucht man keine beglaubigte Kopien.
Ja, das weißt du und das weiß ich, das wissen aber nicht die vielen SuS, die im Zweifelsfall auch mal einfach ihr Zeugnis im Original eintüten und mit der Bewerbung absenden. Für die paar Fälle im Leben wo man tatsächlich beglaubigte Kopien benötigt reichen bei vielen unserer Mitmenschen dann die zwei Exemplare lebenslang aus, die man mal zur Zeugnisausgabe erhalten hatte.
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Kann ich nur bestätigen. Andersherum wird dann noch eher ein Schuh draus: mit einem Physikstudium ist Mathematikunterricht eher möglich als mit einem Mathematikstudium Physikunterricht. In beiden Fällen fehlt aber die jeweils zugehörige Fachdidaktik, die nicht ganz unwichtig ist.
Gilt im Übrigen durchaus auch für die vermutete fachliche Nähe zwischen Geo und Politik oder Geschichte. Trotz aller Schnittstellen, die es natürlich durchaus gibt, ist Geo inhaltlich doch sehr anders angelegt und die Fachdidaktik - die man sich zwischen Politik und Geschichte oder Politik/Geschichte und Ethik deutlich eher erschließen kann- hat deutlich mehr gemeinsam mit dem, was zumindest hier in BW in Wirtschaftslehre erwartet wird.
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Wir mussten sie noch 5x ausdrucken und binden lassen und daher müsste irgendwo noch eine herumliegen.

Im Seminar werden sie bei uns auch nur 10 Jahre aufgehoben, dort musste ich 2 abgeben, 2 weitere erhielten meine Prüfer.
Was du noch weißt.
Bei mir ist das grad mal knapp 2 Jahre her und ich kann mich nur noch verschwommen erinnern, dass da was mit Bindung war. Ich glaube, wir mussten drei Exemplare einreichen, eines jeweils für die Prüfer und eines für das LLPA (Landeslehrerprüfungsamt) zum Abheften in den Akten. Meine Abschlussarbeiten aus Erst- und Zweitstudium waren mir tatsächlich wohl bedeutend wichtiger. Da hab´ ich bis heute jeweils ein Exemplar im Bücherschrank gebunden stehen (sprich jeweils zwei Bände, weil das jeweils ein zweibändiges "Oeuvre" war
- Frau gönnt sich ja sonst nix) die ich inhaltlich so zwar nicht mehr unbedingt gestalten würde in allen Teilen, auf die ich aber dennoch wirklich stolz bin. Die schriftliche HA im Ref war so ein "muss ich halt auch noch machen"-Ding, was nebenher lief und weder mit besonderem Einsatz meinerseits verbunden war (dafür hatte ich weder die Zeit, noch die Kraft), noch besondere Gefühle auslösen würde, oder doch: Ist mir etwas peinlich, wie viel erbärmlicher das inhaltlich ist als jede Hausarbeit aus dem Studium, wo ich mich mit so einem dahingefuzzelten Teil geschämt hätte (die Note im Ref spiegelt allerdings nicht unbedingt meine persönliche Gefühlslage wieder ...). Vielleicht also einfach Verdrängung bei mir. 
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Meine letzten Erfahrungen mit gleich zwei Umzugsfirmen haben mich mehr denn je davon überzeugt, dass es- wann immer möglich- nicht nur finanziell deutlich besser ist einen Umzug ohne eine damit beauftragte Firma zu stemmen. Nachdem ich früher aber sehr gute Erfahrungen mit einer Umzugsfirma gemacht habe (die letztes Jahr nicht verfügbar war) gebe ich zu bedenken, dass mein Urteil von einem Jahr voller rechtlicher Scherereien massiv getrübt wurde. (Am Ende hat ein Anwalt der Firma ihre desolate Buchhaltung aufgedröselt und zumindest so nachvollziehbar erläutert, dass sie WIRKLICH keinerlei finanzielle Ansprüche mehr mir gegenüber haben weil längst alles beglichen wurde, dass sie zumindest seit zwei Monaten keine neuen Versuche mehr unternommen haben nicht mehr existente Ansprüche an Inkassounternehmen abzutreten, die mich dann piesacken können


. Zumindest habe ich inzwischen von allen bislang beteiligten Parteien schriftlich, dass keine Forderungen mehr offen seien bzw. keinereli Ansprüche bestünden. Nachdem die Umzugsfirma mir das aber schon vor 9 Monaten schriftlich gegeben hatte ist das zumindest im Hinblick auf deren Verhalten kein Garant für Redlichkeit - oder eine endlich sortierte Buchhaltung ...)Ungerechtfertigte Forderungen ab einem bestimmten Punkt ignorieren und aussitzen oder Anwalt hinzuziehen und abschließend klären?
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