Beiträge von CDL

    Zumindest ist es nicht zulässig nicht erledigte Hausaufgaben negativ in die Noten einzubeziehen, ins AV schon.

    Kommt aufs Bundesland an. Komplett unzulässig ist es in BW beispielsweise nicht, die Hürden sind allerdings sehr hoch, um eben nicht nur SuS gute Noten zu geben, deren Eltern fleißig Hausaufgaben erledigen. So darf man beispielsweise im Schuljahresverlauf von allen SuS eine (oder eine feststehende geringe Anzahl) Hausaufgabe einsammeln zur Bewertung, muss das aber entsprechend verteilen aufs gesamte Jahr, vorrangig freiwillig abgegebene HA einsammeln und bewerten und darf erst am Schuljahresende denjenigen, die das ganze Jahr über diese HA gar nicht oder zu selten abgegeben haben eine entsprechende Note geben, andernfalls ist das rechtlich nicht haltbar.

    Meinst du mit „der“ den Frischkäse?

    Ansonsten: viele lange gereifte Käsesorten (fast alle, meine ich mal gelesen zu haben) enthalten kaum bis keine Lactose.

    Können meine Lactoseintoleranz und ich nur bestätigen: Lange gereifter Käse ist unser Freund. Lecker Frischkäse gibt es halt entweder lactosefrei oder wenn es WIRKLICH lecker sein soll (sprich die hausgemachte Version meines Metzgers- komplett fleisch- und wurstfrei der Frischkäse...) dann geht der halt nur, wenn ich einen Tag habe, an dem ich Lactasekapseln vertrage.

    (...)

    Es gibt eine Vielzahl an Gründen, warum man im Studium bei den Eltern wohnen bleibt oder da auch gar keine große Wahl hat. Wenn man nebenbei viel arbeiten muss, um sich die Wohnung zu finanzieren, bleibt das Studium irgendwo auch zum Teil auf der Strecke. Der vermeintlich positive Effekt der eigenen Wohnung verpufft dann.

    Nicht alle leben im Kinderzimmer, sondern einige Kommilitonen hatten eine eigene abgeschlossene Wohnung im Elternhaus oder waren gar nicht so viel zu Hause (z.B. Tätigkeit im Verein). Wer sich den Studieninhalten hingeben möchte, kann dies auch auf dem Campus, der Bibliothek usw. tun.(...)

    Stimmt. Mein Kollege lebt bislang zwar tatsächlich noch im Kinderzimmer bei Mama und Papa und sprengt damit diese Argumentation, dennoch hast du natürlich deshalb nicht unrecht. Allerdings sind diejenigen, deren Eltern abgeschlossene eigene Wohneinheiten im Haus für Filius oder Filia haben meiner natürlich sehr reduzierten persönlichen Erfahrung nach oftmals nicht diejenigen, bei denen der Bezug einer Wohnung fern des eigenen Elternhauses an finanziellen Erwägungen scheitern würde, schließlich könnte man die Einliegerwohnung auch anderweitig vermieten und Sohn/Tochter damit die Miete im Studentenwohnheim/der WG im Uniort etc. zu finanzieren, verzichtet aber auf diese Mieteinnahmen, obgleich das Kinderzimmer weiter zur Verfügung stehen würde. Ich kenne einige Studierende die noch im Elternhaus wohnen (teilweise zu zweit im Kinderzimmer mit Mitte/Ende 20 :staun:) und ja, das hat durchaus auch finanzielle Gründe, ist aber bei vielen ab einem bestimmten Punkt auch eine Gewohnheitsfrage ist mein Eindruck. Vor allem bei meinen deutschtürkischen Freunden leben die Kinder lieber im Elternhaus mit der ganzen Familie- egal wie beengt- als ein Zimmer im Wohnheim oder einer WG zu haben und behalten das teilweise auch noch bei, wenn sie längst ihr eigenes Einkommen erzielen bis sie irgendwann heiraten. Alleine wohnen ist für viele dabei kein attraktives Modell, da- anders vielleicht als in der deutschen Kultur- das Leben in Familie und Gemeinschaft noch einmal eine andere Rolle spielt. Dennoch würde ich es im Hinblick auf die persönliche Entwicklung für sinnvoll erachten, wenn man als junger Mensch eine Phase unabhängig von der eigenen Familie und fern der Verpflichtungen einer Ehe kennengelernt hätte an einem bestimmten Punkt. Für die Frage der Rundfunkgebühren ist es aber natürlich von Vorteil direkt vom Modell Herkunftsfamilie ins Modell eigene Kernfamiliengründung überzugehen. (Kurve gekratzt.:pirat:)

    Hallo,
    ich bin aktuell im Referendariat in (BY, Gymnasium) und bald steht die schriftliche Hausarbeit an. Meine Frage: Wie viele Seiten Anhang werden etwa erwartet?
    Ich weiß bisher nur, dass es etwa 25 Seiten Fließtext sein sollen.
    Wäre dankbar, wenn ihr kurz eure Erfahrungen teilen würdet bzw. schreiben könntet, wie umfangreich euer Anhang war. Vielen Dank!! :)

    Dein Seminar macht die Vorgaben und bewertet dich am Ende. Egal was dir hier also wer aus seinem Ref berichten mag wirst du nicht darum herumkommen diese Frage direkt mit deinem Seminar zu klären. Denn dessen aktuelle Vorgaben können durchaus signifikant abweichen von den Erfahrungswerten der User:innen dieses Forums gleich welchen Bundeslandes, Jahrgangs oder Seminars.

    Ich habe hier im Forum schon von Usern gelesen, bei denen 50 Seiten Anhang normal waren und offenbar erwartet wurden, bei uns gab es keinerlei Vorgaben zum Anhang, lediglich zur Länge des Inhalts an sich. Ist zwar beides nicht Bayern, aus den Debatten dazu entsinne ich mich aber, dass es auch von den KuK aus Bayern recht unterschiedliche Erfahrungswerte gab, wenngleich nicht derart extrem unterschiedlich.


    Also:

    Dein Seminar macht die Vorgaben und bewertet dich am Ende. Egal was dir hier also wer aus seinem Ref berichten mag wirst du nicht darum herumkommen diese Frage direkt mit deinem Seminar zu klären. Denn dessen aktuelle Vorgaben können durchaus signifikant abweichen von den Erfahrungswerten der User:innen dieses Forums gleich welchen Bundeslandes, Jahrgangs oder Seminars.

    Ich könnte mir vorstellen, dass die Regelung für Beglaubigungen wieder je nach Bundesland unterschiedlich sind.

    Durchaus möglich, deshalb ja meine Frage. Dennoch haben wir alle- bundeslandübergreifend- ja zumindest jenseits der Grundschulen Abschlusszeugnisse oder Abgangsbescheinigungen zu erstellen, die im Weiteren für Bewerbungen eingesetzt werden. Insofern könnte ich mir vorstellen, dass es schlichtweg üblich ist SuS auch eine gewisse Anzahl beglaubigter Kopien von vornherein mitzugeben, damit nicht alle Nase lang jemand sein Original in die Bewerbung stopft und dann verzweifelt in der Schule anruft, weil kein Zeugnis mehr da wäre. Die Anrufe gibt es zwar trotzdem noch in Schulen, aber eben weniger zahlreich, wenn man schon etwas Grundmaterial mitgibt. ^^

    Ich halte es sogar für einen wesentlichen Aspekt des Studiums, dass man bei den Eltern o. ä. auszieht. Es geht nicht nur um das Erlernen einer gewissen Unabhängigkeit. In der eigenen Wohnung ist es viel leichter, das studierte Fach in den Mittelpunkt des Lebens zu rücken.

    Amen. (Habe zuletzt einem jungen Kollegen, der sogar noch im Ref zuhause im Elternhaus gewohnt hat empfohlen sich dringend mal an eine eigene Wohnung heranzuwagen. Vieles,was er in seinen Fächern- diverse Gesellschaftswissenschaften- seinen SuS vermitteln soll kennt er praktisch gar nicht, weil immer noch Mama putzt, wäscht und kocht, Papa die Rechnungen zahlt und der Bub sich "ein Taschengeld" dazuverdient. Er meinte ganz überrascht, dass ich da wohl recht hätte und denkt jetzt tatsächlich über seinen Auszug nach.:zahnluecke:)

    Hallo,

    wie wird an euren Schulen die Beglaubigung von Zeugnissen gahandhabt?

    Beglaubigt eure Schule nur die selbst ausgestellten Zeugnisse oder kann bei euch jeder "Hanswurst" hereinschneien und sagen "Hier, beglaubige mir das mal eben." ?

    Verlangt eure Schule dafür eine Gebühr?

    Und wer darf bei euch das Siegel der Schule aufbringen, sowohl bei den originalen-als auch bei den beglaubigten Zeugnissen? Nur der SL persönlich? Oder auch der Oberstufenkoordinator, Bildungsgangleiter, Sekretärin, etc.?

    Fremde Zeugnisse/Unterlagen dürfen nur Behörden beglaubigen, die Mehrheit er Schulen sind keine eigenständigen Behörden und dürfen insofern nur die Zeugniskopien der eigenen Schülerschaft beglaubigen. (War für mich bis hin zur Bewerbung fürs Ref immer ein echter Pluspunkt, dass mein Vater SL eines Gymnasiums und damit einer eigenständigen Behörde war. So konnte ich alle meine Kopien einmal von ihm durchbeglaubigen lassen. ^^)

    Dies geschrieben haben auch Schulen mit Behördenstatus andere Aufgaben, als Hinz und Kunz alles mögliche ständig zu beglaubigen. Die drehen schließlich auch nicht ständig Däumchen und warten nur darauf endlich Max Mustermann die Kopie eines Kaufvertrags beglaubigen zu lassen, die er seiner Versicherung einreichen soll etc. Insofern werden die meisten Schulen einen bei Beglaubigungen von Zeugnissen erstmal an die eigene ehemalige Schule verweisen und andere Beglaubigungen im Regelfall ablehnen. Wer sehr freundlich fragt, nicht gerade während einer Pandemie überlasteten SLen und Sekretariaten auf den Wecker geht, keine Möglichkeit hat zeitnah die eigene ehemalige Schule zu erreichen (weil geschlossen/im Ausland/sehr langer Fahrtweg...) wird zumindest sein Zeugnis auch bei einer anderen dazu berechtigten Schule beglaubigt bekommen. Alle anderen Unterlagen kann man aber einfach beim Bürgeramt beglaubigen lassen, dort kostet das auch nicht die Welt und die sind- anders als Schulen- tatsächlich auch für solche Dinge zuständig für alle Bürger.

    (Wir dürfen als Sek.I-Schule zwar nur die Zeugnisse unserer eigenen SuS beglaubigen. Das Siegel darf dann aber neben dem SL-Team auch die Sekretärin draufdrücken oder eine Lehrkraft, die gerade im Sekretariat aushilft im Auftrag. Unterschreiben darf aber nicht jede_r, nur SL, Stellvertreter_in, Sekretärin.)

    Bist du sicher, dass du und CDL über dasselbe Buch sprecht?

    Nein, state bezieht sich auf Berufe aktuell, was mir aber klar war, weshalb ich im Weiteren im Austausch mit state auch das mit "Schinken" meine. Berufe aktuell ist sehr informativ, aber eben für viele SuS todlangweilig aufgemacht und damit nichts, was ich in dieser Reinform bei der Mehrheit meiner SuS im Bereich BO einsetzen würde.

    Danke für die Antwort Puckilein. Das mit den 2 Jahren und den ansonsten eher spärlichen Informationen passt ja ziemlich genau zum Förderprogramm, dass es in BW bedingt durch Corona ab kommendem Schuljahr für 2 Jahre geben soll. Aktuell wissen wir nichts Genaueres, was das Programm ad absurdum führt, denn so kann niemand ein Konzept für die eigene Schule vorbereiten oder gar Personal rekrutieren. Ich könnte mir vorstellen, dass noch mehr BL ähnliche Programme verordnet bekommen werden. Mal schauen, wer zuerst mehr zur konkreten Umsetzung erfährt, um das tatsächlich sinnvoll nutzen zu können. Bislang ist das leider nur ein weitere Schnellschuss aus den KMs, der nach außen hin gut klingt für die Schulen selbst aber noch nur viel heiße Luft ist.

    Klingt niedlich. Ist das der Name eures Förderformats im kommenden Schuljahr? Oder euer Sommerschulprogramm? Und warum genau würde der Löwe auserkoren? Zuviel Disney geschaut in der Pandemie im KM?

    Nachdem es dich so nachhaltig beschäftigt : Gar nicht erst googlen, sondern direkt entsprechende Pasta kaufen (gibt es im gut sortierten Supermarkt oder beim italienischen Feinkostladen) und selbst probieren ob es dir schmeckt.

    Pflanzenmilch oder lactosefreie Milch in den Kaffee?

    Du kannst dir die digitale Version ja anschauen, erster Treffer bei Google. Gott bewahre, ich besitze davon keine Version mehr.

    Ich weiß, ich unterrichte ja BO, aber danke. :) Normalerweise bin ich ein sehr großer Fan davon Bücher in gedruckter Version zu besitzen, selbst wenn ich sie dann für die Unterrichtsvorbereitung einscannen muss, aber bei dem Werk sind mir komplett digitale Informationen, die man ja ebenfalls auf der Seite der Agentur für Arbeit findet, eindeutig lieber (und nein, ich muss auch nicht mit der digitalen Version dieses Schinkens mit SuS gearbeitet haben, die sollen schließlich BO-Unterricht als sinnhaft erleben, nicht zu Tode gelangweilt werden und vom Stuhl fallen^^).

    Dieses "Buch" habe ich damals auch bekommen, das lag absolut nur in der Ecke und man konnte damit wirklich nichts sinnvolles anfangen.

    Ist doch hochspannend auf 10 Seiten über marginalste Unterschiede zwischen "Beamten im mittleren nichttechnischen Dienst" informiert zu werden.

    Noch ein Kandidat für meine Bucharche? Allerdings war ich sehr froh, als ich den Schinken endlich mal einfach entsorgt hatte und versuche seitdem zu widerstehen mir eine aktualisierte Fassung für unterrichtliche Zwecke zuzulegen, die ich dann eh nur selbst "fancy" finde, mit den SuS aber aus diversen Gründen nur mit den digital aufzufindenden Materialien arbeite (selbst wenn ich die dann vorab ausdrucke und kopiere). Ich erinnere mich, dass bereits in meiner eigenen Schulzeit ich eine der ganz wenigen Kandidatinnen war die das Buch mit einiger Faszination wie viele verschiedene Zugänge es zum selben Berufsfeld geben kann durchgelesen habe, insofern würde ich das meinen SuS nicht in Reinform aufzwingen, eh sei denn jemand zeigt bereits vorab eine ausgeprägte Faszination für Wörterbücher, Enzyklopädien und Co. Während man im Fremdsprachenunterricht bis heute auch noch klassische Wörterbucharbeit trainieren muss ist die Auseinandersetzung mit diesem Buch nicht zwingend ein Vorteil für die eigene Berufswahl, sondern für viele SuS eher abschreckend, insofern würde ich das nur ausnahmsweise im BO-Unterricht einbinden und sicherlich keinesfalls in einer leistungsschwachen, verhaltenskreativen G-Niveau-Klasse (Hauptschulabschluss angestrebt), die eh schon droht mir über Tische und Bänke zu gehen.

    OT

    Ach ach, du weißt schon, dass du mein Suchtpotential mit solchen Materialtips triggerst? *klickklick*

    Ok: Pfui Samu, aus! Nicht kaufen! Böses Buch!!! Ganz falsche Zielgruppe! Erst Inhaltsverzeichnis bei mir erfragen und prüfen, ob das für dich hilfreich ist. Gaaaaanz schlechtes Buch! Sollte niemand kaufen, deshalb habe ich euch durch meinen Erwerb gerettet. (Ich betreibe eine kleine, aber feine Auffangstation für unzumutbare Bücher. Eine Art "Bucharche".)

    Zählt 8 Uhr als früh? Dann früh!


    Heute auf eine Hochzeit mit 100 Gästen (geimpft, getestet oder genesen) gehen oder lieber absagen? (bitte um schnelle Antworten, sie beginnt um 14 Uhr)

    Ich würde vermutlich absagen, weil ich mich in so einer Menge nicht besonders entspannt fühlen würde und es lediglich ein Pflichttermin wäre, den ich abspule und fertig. Nachdem mir das aber schon vor Corona so gegangen ist, weiß ich nicht, ob das weiterhilft. Hört auf euer Gefühl, womit ihr euch gut fühlt. Vielleicht gibt es einen Kompromiss zwischen gar nicht gehen und komplett mitfeiern, der sich für euch besser anfühlt?

    Und falls das nicht klar geworden wäre (OnTopic) : Im kleinen, vertrauten Kreis feiern ziehe ich eindeutig vor.

    Gebe die Frage nochmal weiter, falls noch jemand laleona einen Tipp geben möchte.

    Jetzt grad: Edamame-Spaghetti mit veganer Sauce nach Bolognese-Art. Wenn es um klassische Pasta geht bin ich offen für diverse Formen je nach Sauce/Gericht wünsche mir nur, dass die Nudeln durch eine Bronzeform gedrückt wurden. Das sorgt für eine schöne raue Oberfläche, die besonders viel Sauce halten kann, ohne dass die Nudeln komplett matschig werden und durchweichen (das müssen die Edamame-Spaghetti eindeutig noch lernen!).

    Hausgemachte Pasta beim besten Italiener der Stadt oder einmal ab zu des Frosches Dönermann?

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