Beiträge von CDL

    Für mich persönlich ist das Schwerste an der Situation, daß es kein Enddatum gibt. Würde mir jemand sagen: „Am Tag x (bspw. 1.5.2022) ist es vorbei, du kannst jetzt schon einmal den Neuseeland-Urlaub für den Sommer 2022 planen, die Hochzeitsfeier mit 200 Gästen ansetzen, …“, ich könnte die Situation wesentlich besser ertragen. Die kurzfristige Salamitaktik des „auf Sicht fahren“ zermürbt mich. 😪

    Ich glaube, das geht uns allen so (mir auf alle Fälle). Leider hält so eine Pandemie sich aber nicht an solche Zeitplanungen, wie wir in den vergangenen Monaten wiederholt erleben mussten. Insofern müssen wir womöglich einfach lernen besser mit dieser Art Unwägbarkeit umzugehen, als das bislang erforderlich war. Mich haben die letzten Monate tatsächlich dazu motiviert noch achtsamer durch meinen Alltag zu gehen. Also mehr im Hier und Jetzt zu sein, dieses bewusst wahrzunehmen, anzunehmen, was gerade dazugehört, bewusst wahrzunehmen, was jenseits der Pandemie schön/erstrebenswert/positiv/lebenswert ist. Ich habe in diesem Bereich eindeutig noch Luft nach oben, bin aber auch dankbar dafür, durch die Pandemie dazu gezwungen worden zu sein aktiver daran zu arbeiten das auszubauen.

    @Pyro: Großbritannien hat doch schon eine sehr hohe Impfquote. Wenn also Kinder erst einmal nicht geimpft werden können und laut Impfforschern auch nicht sollen (vgl. Mertens, Gilbert), warum ist das viel zu früh und wann ist der richtige Zeitpunkt?

    Kein Anspruch auf völlige Korrektheit, aber in meinem anderen Forum meinte ein User, dass sich viele Briten schon lange nicht mehr ernsthaft an die Regeln halten würden. Sind halbherzig umgesetzte Regeln wirklich so viel besser als keine?

    Ja.

    Das stimmt. Es wurde mir schon mehrfach erklärt und ich bin jemand, der grundsätzlich sich freut, wenn sich jemand die Mühe gibt, mir auf eine von mir gestellte Frage angemessen zu antworten. In dem Fall habe ich aber soweit ich weiß gar nicht gefragt.

    Ich frage aber jetzt trotzdem, anknüpfend an deine Nr. 3. Falls die Frage schon einmal gestellt wurde, möge man es mir verzeihen, aber wenn die Maske primär Andere schützt, statt mich selbst, welche Möglichkeit habe ich dann, konkret mich selbst zu schützen?

    FFP2-Maske (oder FFP3). Schützt dein Gegenüber UND dich selbst. Genau deshalb tragen so viele in diesem Forum sie seit vielen Monaten und auch aktuell noch weiter, trotz vollem Impfschutz. Viele andere tragen zumindest noch den MNS, weil sie sich- analog deiner konstanten Argumentation- für selbst weniger gefährdet halten, aber eben dennoch keineswegs darauf verzichten wollen andere Menschen (Nicht-Geimpfte, Nicht-Impfbare, besonders gefährdete Gruppen trotz Impfung) weiterhin aktiv mitschützen wollen. Gelebte Solidarität mit anderen Worten.


    (Und ja, das wurde in diesem Forum im letzten Jahr bereits dutzendfach geschrieben und beantwortet. Hat dich bislang aber nie nachhaltig interessiert, sonst hättest du dir das wohl gemerkt.)

    Und zwar freiwillig, das ist die Hauptsache. Ich glaube, man hat die ganze Pandemie den Bürgern viel zu wenig zugetraut und dachte, dass sie damit überfordert wären, für sich selbst die richtige Entscheidung zu treffen.

    Sicher werden nicht alle die Maske weiterhin in Sachsen tragen, aber diejenigen, die wollen, dürfen, und wenn man es zusätzlich mit Abstand kombiniert, gibt es da wenig zu befürchten.

    Was machst du denn künftig freiwillig weiter, auch wenn es keine Verpflichtung mehr dazu geben sollte? Maske tragen in der Grippesaison, wenn du erkältet bist? Warum? Warum nicht?

    Du musst aber zugeben, dass die Coronamaßnahmen teilweise sehr willkürlich sind. Das fing nicht erst mit der Inzidenz 165 an. Erst gestern habe ich in der Bild gelesen, dass ein Ehepaar (=1 Haushalt) beim Kaffeetrinken an der frischen Luft zu 500€ Geldstrafe verurteilt wurde, weil sie keine Maske trugen.

    Die Leute fahren zum Fußballspiel, in den Urlaub oder machen Party und dann wird an anderer Stelle versucht, ein Signal zu senden, indem ein Ehepaar, was alleine für sich steht, eine Geldstrafe zahlen muss.

    Du solltest deine sogenannten Quellen kritischer prüfen, ehe du die reißerische, einseitige, Fakten auslassende, oftmals verfälschende Berichterstattung der BLÖD-Zeitung für seriösen Journalismus hältst. Hast du dir die Mühe gemacht, die Geschichte genauer zu prüfen? Gegen welchen Aspekt der Corona-VO ihres Bundeslandes hatte das Ehepaar tatsächlich verstoßen? Wo fand dieses Kaffeetrinken" (wenn es das so gegeben hat) wann genau statt? Wie wurde- Bezug zur Corona-VO- die Geldstrafe inhaltlich begründet? Hast du Bedenken die Begründung betreffend? Welche wären das? Ohne diese inhaltliche Vorarbeit bleibt deine Argumentation- der Bezug zur EM etc.- ebensolche überflüssige Polemik wie das, was du aus der BLÖD schilderst. Passt zur BLÖD. Überleg dir, ob deren Nievau zu dir passen soll oder du doch mehr auf der Pfanne hast intellektuell, was du auch aktiv nutzen möchtest.

    Sag mal @Lindbergh , wie siehst du das eigentlich mit Hilfen für die Opfer des Hochwassers? Sollte das deines Erachtens ebenfalls komplett eigenverantwortlich organisiert werden, also Privatpersonen oder private Organisationen die das Bedürfnis zu helfen haben helfen, aber die Gesamtgesellschaft aka "der Staat" nichts dafür bezahlen? Falls ja: Wäre es dann nicht konsequent gewesen die letzten Monate auch zu fordern, dass Gastronomen wie deine Eltern keine Soforthilfen als Einkommensausgleich erhalten? Hätten die doch - analog deiner Forderungen zum Umgang mit der Pandemie- dann auch konsequenterweise anders regeln müssen. Und wenn nein: Warum genau ist es an einer Stelle (Soforthilfen für Gastronomen oder auch Hochwasseropfer) in Ordnung für deine Moralvorstellungen solidarisch zu agieren, während an anderer Stelle (AHA-Regeln, Kontaktbegrenzungen, ...) für dich egozentrische Motive Empathie und gesamtgesellschaftliche Solidarität regelmäßig übertreffen (eh sei denn, es geht um den älteren Verwandten im Pflegeheim, der vor einigen Monaten noch auf seine Impfung warten musste, was dich empört hatte- ich hoffe, Opa/Großonkel/... ist inzwischen geimpft und gut geschützt dank entsprechend solidarischem Pflegepersonal, welches ebenfalls vollgeimpft ist)?

    Nochmal zur Frage der Hilfe vor Ort ( Flupp )

    Zu viele Autos behindern Rettungskräfte

    Der Kreis Ahrweiler bittet Menschen, die helfen oder spenden wollen, nicht in die Verbandsgemeinde Adenau – etwa zum Nürburgring zu kommen. Es seien zu viele Autos unterwegs. Rettungskräfte würden bei ihrer Arbeit behindert. Auch die Feuerwehr in Adenau appelliert dringend, nicht unaufgefordert in die Einsatzgebiete zu fahren. Ein Sprecher sagte am Morgen, einige Schaulustige aber auch viele hilfsbereite Bürger behinderten die Arbeiten.

    Um die Einsätze besser koordinieren zu können, hat die Verbandsgemeinde Adenau im Internet ein Formular veröffentlicht, über das sich Freiwillige anmelden können. Außerdem ist das Helferteam über die Hotline 02691 4599460 täglich von 8:00 bis 0:00 Uhr erreichbar.

    Darüber hinaus gibt es beim SWR eine digitale Pinnwand mit Hilfsangeboten und Hilfsgesuchen: https://www.swr3.de/aktuell/hilfe-…ml?filter=suche

    Ich verstehe das Bedürfnis den Menschen vor Ort zu helfen durchaus, aber bitte nicht einfach auf eigene Faust losfahren. Die Straßen, die nutzbar sind, werden an vielen Stellen dringend benötigt zur Rettung Vermisster und Sicherung beschädigter Gebäude oder auch Straßen und kritischer Infrastruktur. Im Zweifelsfall jetzt erstmal Geld spenden. Davon werden für den Wiederaufbau immense Summen benötigt, denn zu viele Hausbesitzer haben- anders als Alpha- keine Elementarschadensversicherung abgeschlossen.

    Warum gibt es eigentlich nicht die freiwillige Möglichkeit, seine Mailadresse/Handynummer bei der Kommune anzugeben, um in solchen Fällen informiert zu werden? Würde ich sofort machen, eine Mail an Tausende Leute rauszuschicken ist sicher keine Herausforderung und man könnte so schnell viele Menschen erreichen (die die Info dann auch weiterleiten können). Wie eine Art Telefonkette bei Klassenfahrten und Co. Über einen solchen Kanal könnte man auch Hilfen organisieren ("Wir brauchen im Stadtteil x Freiwillige, die Sandsäcke befüllen und aufstellen.")

    Es gibt doch die NINA-App des Bundes für solche Warnungen. Ich habe darüber die letzte Zeit ein paar Mal Warnungen vor schweren Unwetterlagen erhalten. Wer die App installiert hat bekommt also durchaus genau diese Art lokaler Warnungen. Sandsäcke gibt es darüber zwar nicht, aber klare Hinweise, wenn man sich in Sicherheit bringen muss so früh, wie eben absehbar und möglich. Ansonsten gibt es zusätzlich ja noch lokale Sirenenwarnungen (gab es die letzten Tage auch in einzelnen Ortschaften) oder Lautprecherwagen die herumfahren und davor warnen das Haus zu verlassen bzw. sich nicht in den unteren Stockwerken aufzuhalten (gab es ebenfalls mancherorts die letzten Tage, wie z.B. bei tagesschau.de nachlesbar). Alles lässt sich aber eben nicht vorhersehen und detailliert vorwarnen.

    Die Organisation von freiwilligen Helfern läuft auch längst an:

    https://www.tagesschau.de/inland/unwetter-hilfe-nrw-101.html

    https://www.swr.de/home/spenden-h…-pfalz-102.html

    Eine Idee: Leerstand von Wohnungen gerade in Ballungsgebieten massiv bekämpfen. Auch in Städten wie M, B und K finden sich leere Wohnungen, die niemandem zum Wohnen zur Verfügung stehen. Eigentum verpflichtet.

    Der Leerstand scheint sich zu lohnen. Bei mir im Haus sind mehrere Wohnungen teilweise seit Monaten frei. Eine Wohnung neben mir mit großer Terrasse ist noch nichtmal zur Vermietung ausgeschrieben, obwohl seit 9 Monaten frei. Dafür wird lustig weiter nachverdichtet oder neu gebaut in der Stadt ...

    Na ja, ich schätze mit Physik, Informatik für Gym würde einem auch in der eigenen Stadt bundesweit der rote Teppich an wenigstens einer Schule ausgerollt werden. Kommt eben ganz stark darauf an, welche Fächer tatsächlich in 7 Jahren benötigt werden an den Gesamtschulen in Stadt X.

    Shako : Wenn es U-N-B-E-D-I-N-G-T und ausschließlich später mal eine Stelle in deiner Stadt sein darf, würde ich mir an deiner Stelle a) überlegen welche Alternativen es zum Lehramt geben könnte oder b) sicherstellen, dass du mindestens ein absolutes Mangelfach im Angebot hast, welches deine Chancen steigert viel Auswahl zu haben- womöglich sogar in Stadt X oder auch c) prüfen, ob du an einer anderen Schulart von vornherein bessere Chancen hast mit den für dich realistisch in Frage kommenden Fächern, um schließlich d) nochmal deine persönliche örtliche Flexibilität abzuwägen gegen deinen Berufswunsch. Wenn der Berufswunsch überwiegt musst du mit hoher Wahrscheinlichkeit örtlich flexibler werden. Wenn der Ort das Rennen macht gibt es viele andere hervorragende duale Ausbildungen oder duale Studiengänge mit entsprechender Ortsbindung.

    (...)

    Der Staat hat nicht die Aufgabe, die maximal egoistische Handlung eines jeden Menschen zu unterstützen, sondern mit Blick auf Gegenwart und Zukunft den maximale Nutzen für jeden Menschen UND die Gesellschaft zu generieren (Politiklehrer werden vermutlich über meine Definition die Hände über den Kopf zusammenschlagen).

    (...)

    Die Sache mit dem "maximalen Nutzen" müsste man wohl nicht zuletzt auch ethisch ausdifferenzieren. Nutzenmaximierung ist darüber hinaus eine vor allem in der Wirtschaft verbreitete Kategorie. Es gäbe durchaus noch weitere gesamtgesellschaftliche Ziele bzw. Staatsaufgaben zu ergänzen. Ganz allgemein kann ich als Politiklehrerin aber durchaus damit leben. ;)

    (...)

    Komisch. Es wurde doch in den Medien immer wieder berichtet, dass sich alle an die Masken gewöhnt haben und diese gar nicht stört.

    Irgendetwas stimmt da nicht.

    (...)

    Bei uns muss inzwischen im Klassenzimmer auch niemand mehr Maske tragen. Ich habe aber keine einzige Klasse, die komplett maskenfrei wäre. Mindestens 1/3 der SuS trägt weiterhin Maske, in den meisten Lerngruppen weit über die Hälfte der Klasse. Was auch immer in deinem Super- oder Gartenbaumarkt nicht stimmen mag stimmt hier durchaus noch (trotz unserer allzu niedrigen Impfquoten). Vielleicht einigen wir uns vorerst darauf, dass weder meine Schule, noch dein Super- und Gartenbaumarkt für irgendetwas repräsentativ wären.

    Schlechten Unterricht haben nicht alle überlebt. Es gibt genug Studien im Zusammenhang mit Suizid bei schlechten Noten, Mobbing in Schulen, Kriminalität durch schlechte Bildung. Das Internet ist voll mit Publikationen darüber.

    Aber ich will da auch nicht drauf rumreiten, ist vielleicht auch nicht der Beste Vergleich gewesen.

    "Schlechter Unterricht" hat aber zum einen keinen zwingenden Zusammenhang zu schlechten Noten (manchmal gehört durchaus auch eine Inflation guter Noten mit zum Phänomen, weil z.B. Klassenarbeiten falsch konzipiert werden, Kriterien zur Leistungsmessung mdl./schriftl. fehlen oder schlichtweg Probleme mit Eltern/SuS vermieden werden sollen), zum anderen ist Mobbing- leider- auch bei sehr gutem Unterricht möglich (das gibt es wenn wir mal ehrlich sind an allen Schulen in unterschiedlichen Ausprägungen). Ich empfinde es als problematisch hier einen direkten Zusammenhang herstellen zu wollen zu Suizidversuchen, das hat etwas von einseitigen Schuldzuschreibungen für mich, die einer derart komplexen Thematik einfach nicht gerecht werden. Suizide sind die zweithäufigste Todesursache bei den 12-29jährigen, was längst nicht nur mit Schule und Unterricht zu tun hat. Alle 5min gibt es durchschnittlich einen Suizidversuch in Deutschland, rund 10.000 Menschen aller Altersgruppen fallen diesen jährlich zum Opfer- auch das nicht einfach nur als Folge schlechten Unterrichts. Ich bitte darum, bei diesem Thema nicht einfach pauschal die "Schuldkeule" auszupacken, sondern so sensibel und differenziert vorzugehen und zu argumentieren, wie wir letztlich auch in unserem beruflichen bzw. privaten Alltag damit umgehen sollten. Nur so erreichen wir ggf. potentielle Opfer, nur so helfen wir denen, die Suizide hilflos miterleben müssen (z.B. in unseren Schulen) und sich selbst Vorwürfe machen oder Familien und Freunden Verstorbener. DANKE!

    Fieber? Geruchs- und Geschmacksverlust? Kontakt zu einer positiv getesteten Person?

    Passt für Delta ja nicht mehr so ganz. Da haben wir dann auch "Schnupfen" als Teil der möglichen Symptome. Geruchs- und Geschmacksverlust ist ebenfalls deutlich seltener, als noch bei den anderen Varianten und für Kinder gelten sowieso nochmal Sonderbedingungen.

    Schon, aber ein Ethikrat philosophiert ja nicht nur so vor sich hin. Hoffe ich zumindest :grimmig: Die werden ja alle Aspekte mit einbezogen haben, eben so wie die Regierungen...

    Trotzdem sind das Abwägungen, die prinzipiell unterschiedlich ausfallen können (wie ja auch die verschiedenen Stimmen aus dem bundesdeutschen Ethikrat zur Frage einer Impfpflicht zeigen). Ethische Abwägungen sind nicht in Stein gemeißelt, sondern beruhen- unter Einbeziehung aller Fakten und Aspekte- letztlich eben auf der Grundfrage, welche Werte wir in welcher Weise für gefährdet oder relevant halten, um zu einer entsprechenden Entscheidung oder Empfehlung zu kommen.

    In BW wird jetzt einerseits darüber diskutiert, ob es für bestimmte Berufsgruppen (medizinischer Bereich und Bildungsbereich vor allem), nicht für alle Bürger eine Impfpflicht geben müsste und andererseits darüber, die Hürden für Nichtgeimpfte hochzusetzen. So wird- ähnlich wie in Bayern- darüber nachgedacht, die Testkosten nicht mehr staatlicherseits zu übernehmen und darüber hinaus- unterhalb bestimmter, noch in der Debatte befindlicher Inzidenzwerte- für Geimpfte sämtliche Auflagen fallen zu lassen, während Ungeimpfte/nicht vollständig Geimpfte eben z.B. weiterhin eine Maskenpflicht haben, negative Testergebnisse vorlegen müssen (für deren Kosten sie dann ggf. zeitnah selbst werden aufkommen müssen). Wurde heute schon bei uns im Lehrerzimmer diskutiert. Kollege X - ungeimpft aus Überzeugung, hockt ständig im Lehrerzimmer ohne Maske rum, "glaubt" nicht an Corona, wohl aber an den einen oder anderen Verschwörungsmythos durch Impfung- war natürlich empört bei dem Gedanken a) Testkosten womöglich selbst tragen zu müssen und b) auch weiterhin im Zweifelsfall Maske tragen zu müssen, weil er c) sich auf gar keinen Fall impfen wird lassen und selbstredend jedwede Art von Impfpflicht ablehnt.

    Was haltet ihr von derartigen Überlegungen die Impfmotivation durch die Hintertür zu erhöhen, ohne direkt eine Impfpflicht einzuführen und wie wird das ggf. in euren Kollegien debattiert und gesehen? ( @Lindbergh : Bitte keine Antworten zu einem nicht näher genannten Umfeld. Entweder du schreibst deutlich "Meine Freunde/Familie/KuK/ich sage_n/denke_n/meine_n" oder du schreibst halt nix dazu. Ungenannte "viele", die deinem Empfinden nach die "Mitte der Gesellschaft/Mehrheit/..." darstellen tragen nichts konstruktiv zur Debatte bei. Also entweder Farbe bekennen, um wen es geht oder wenn dir das schon "zu persönlich" wäre Finger still halten.)

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