Beiträge von CDL

    Heute habe ich neben anderen Apps auch für die Corona-App das Update durchgeführt und in Erwartung irgendeiner neuen Fehlermeldung eben geöffnet. Zu meiner großen Überraschung läuft sie offenbar (zum ersten Mal) richtig. Wider Erwarten fliegt die App jetzt doch nicht vom Handy, sondern darf bleiben und - endlich - auch bei mir ihren Job machen. :sterne:

    Ich gehe tatsächlich auch nur alle Jubeljahre mal ins Kino (obwohl ich es dann immer schön finde und denke, dass ich das bald mal wieder machen sollte), würde aber zumindets in diesem Jahr davon ausgehen, dass diese Art der Neuveröffentlichung Corona geschuldet ist. Geschlossene Kinos oder Kinos, die nicht besucht werden aus Angst vor Ansteckung bzw. wegen der Hygienevorgaben zu wenig Plätze freigeben dürfen, um kostendeckend arbeiten zu können, sind halt nicht attraktiv für die Veröffentlichung neuer Filme. Einige Veröffentlichungen werden deshalb aktuell nach hinten geschoben, für andere eben neue Wege gegangen wie sie direkt über Netflix und Co anzubieten. Ich fürchte, Corona setzt am Ende den Kinos bedeutend mehr zu, als Netflix allein das könnte, denn so ein Abend im Kino, den Film eben nicht ganz allein und auf der ganz großen Leinwand zu sehen ist für viele nochmal etwas anderes, als zuhause einen Film zu streamen (wobei letzteres manchmal auch sehr gemütlich sein kann). Ich hoffe insofern, dass gerade viele kleine Kinos, die die eher unüblichen Filme (jenseits also von Spongebob und Co) zeigen, Corona überstehen können.

    Thamiel "Wenn das schon..." Dieses das hört sich so lapidar an. Als wäre eine dauerhafte Maskenpflicht im Unterricht ein Kinkerlitzchen. Du siehst das anscheinend so. Das ist dein gutes Recht. Ich sehe es als eine massive Einschränkung der Gesundheit an. Ich glaube nicht, dass man tagtäglich im Lehrerberuf mit solchen Kalibern in Richtung Gewissenskonflikten konfrontiert wird.

    state_of_Trance Ich habe aus gesundheitlichen Gründen eine Befreiung von der Maskenpflicht. Zum Glück.

    Welche dauerhafte gesundheitliche Beeinträchtigung verursacht die Maskenpflicht nicht bei dir (da davon befreit), aber bei deinen Mitmenschen deines Erachtens? Und was bringt dich zu der Überzeugung, dass diese Beeinträchtigung stärker wiegt als das Recht auf Leben derjenigen, die - wie ich- auf die Masken angewiesen sind, aber - anders als ich- keine Maske tragen können und nicht bereit sind Lotto mit ihrer Gesundheit zu spielen?

    Auch wenn ich es richtig und wichtig finde, dass natürlich auch Anwärter für ihre Rechte einstehen und diese einfordern (habe ich im Vorbereitungsdienst auch gemacht), sollte man sich vorher erst einmal genau informieren, was genau die scheinbar beeinträchtigten Rechtsgüter alles beinhalten. Die Art und Weise, wie dein Eingangspost sprachlich formuliert ist und der Umstand, dass du dir offenbar nicht die Mühe gemacht hast dich eingehend mit den von dir angesprochenen Rechten auseinanderzusetzen (jenseits deines persönlichen Bauchgefühls), dich wohl auch nicht rechtlich hast beraten lassen, um deine Wissenslücken zu schließen ehe du ein ähnliches Schreiben an Schule und Seminar sendest erzählt- leider- einiges über dich als angehende Lehrkraft, was nicht für dich spricht und durchaus Zweifel an deiner Eignung aufwirft diesen Beruf auszuüben.

    Lass dich von deiner Gewerkschaft rechtlich beraten, ehe du auf die dumme Idee kommst deinen Gewissenskonflikt zum Vorwand zu nehmen, um deinen Dienst nicht auszuüben (was deine Entlassung aus dem Dienst durchaus zurecht zur Folge haben könnte). Erkundige dich an dieser Stelle am besten gleich nach einem Rechtsseminar deiner Gewerkschaft und lies dich bei Gelegenheit einfach einmal etwas differenzierter ins Grundgesetz ein. Bauchgefühl ersetzt Wissen nicht wenn es um Gesetzestexte geht.

    CDL ich meinte, dass evtl. SuS, die sich tagtäglich mit Geschi oder Politik befassen und sich für kleine Randthemen brennend interessieren, mich evtl. mit Fragen löchern können, auf die ich überhaupt keine Antwort weiß. Sehr interessierte Schüler sind ja eigentlich toll, aber ich habe aber auch Klassenkameraden (ich sage mal "Freaks") erlebt, wo die Lehrkräfte irgendwann ziemlich genervt und verzweifelt waren, weil man kann ja nicht alles wissen, aber man steht dann schon vielleicht total blöd dar vor der Klasse. Sehr unangenehm. Deswegen meine Zweifel bzgl. Gymi und Oberstufe.

    Ah, SuS die so sind, wie ich es war in Politik und Co. :lach: Damit muss man an manchen Schulformen natürlich häufiger umgehen, als an anderen. Grundsätzlich kann aber niemand alles wissen, erwartet auch niemand von dir (auch am Gym nicht, wobei es mir fern läge, dich ausgerechnet von der überlaufensten Schulform überzeigen zu wollen). Entscheidend ist es zu wissen, wo du nachschlagen kannst und über die Souveränität zu verfügen, SuS sagen zu können, dass du das nachschauen musst (dann das auch zu machen und nachzutragen). Hatte ich auch an der Realschule schon, dass Fragen zu Details kamen, die mir nicht genau bekannt waren. Anders als meine SuS weiß ich aber genau, wo ich das herausfinden kann. Insofern fällt mir kein Zacken aus der Krone, wenn ich sage, dass ich das in der nächsten Stunde nachtragen werde. Meiner Erfahrung nach freuen sich SuS eher, wenn sie auch mal erleben, dass ihre Lehrkräfte nicht alles wissen, dazu souverän stehen können und es völlig in Ordnung ist, nicht alles zu wissen. Zumindest, wenn sie dich grundlegend als jemanden wahrnehmen der/die über eine gute Fachkenntnis verfügt, steigert das sogar eher ihren Respekt vor dir (und macht sie irre stolz, wenn du ihnen sagst, dass das eine tolle Frage war, an die du selbst gar nicht gedacht hast, weshalb du das zuhause nachschauen musst, um die Frage richtig beantworten zu können; meine strahlen dann immer bis über beide Ohren).

    Welche Bundesländer kämen denn für dich infrage? Ich nehme zwar nicht an, dass Geschichte/Politik (SoWi) irgendwo als akute Mangelkombi für irgendeine Schulart verzeichnet sein könnte, zumindest wäre es aber so möglich dir etwas genauere Hinweise zu geben, welche Ergänzungsfächer sinnvoll sein könnten. Bei zwei Nebenfächern würde ich dir ganz dringend raten sehr flexibel zu sein beim Bundesland/dem Einsatzgebiet (ländlicher Raum), auch ungeliebte Schularten nicht auszuschließen (wie in BW die Gemeinschaftsschule), noch ein drittes Fach dazuzunehmen, welches wenigstens einen mittleren Bedarf hat und insgesamt ganz dringend zu prüfen, ob du nicht doch ein etwas gefragteres Fach ergänzen kannst oder eine gefragte Zusatzqualifikation (mit Fremdsprache z.B. Bili, mit Deutsch z.B. DaZ) oder zumindest Geschichte rausschmeißen kannst zugunsten von zwei weiteren Fächern, mit mittlerem Bedarf. Kein klassisches Hauptfach zu haben ist später in der Praxis teilweise schwierig. Bei einer kleinen Schule mit wenig Bedarf in deinen Fächern kann das dazu führen, dass du prinzipiell mit einem Teildeputat an eine andere Schule abgeordnet wirst, was je nach Bundesland bedeuten kann, dass man an zwei Schulen an sämtlichen Konferenzen/Elternabenden/Schulveranstaltungen/DBs teilnehmen muss und dadurch eine enorme Zusatzbelastung darstellt.

    Förderschule und Sek.I (ohne Förderschulklassen) sind ja ein recht großer Unterschied von der Klientel her. Hast du schonmal ein Praktikum gemacht, um zu schauen, mit welcher Schülerschaft du gut zurechtkommst und ob die Arbeit in der jeweiligen Schulform zu deinen Vorstellungen vom Beruf passt?

    Ich finde das schon ok, wenn das Land in dieser Krisensituation Samstagsunterricht anbieten würde. Allerdings natürlich nicht als unbezahlte Mehrarbeit. Sondern so, dass sich unsere 28 Stunden dann halt anders verteilen. Wer Samstags kommt, hat dann halt einen anderen Tag frei.

    Letztlich wird es realistischerweise aber bei Einführung des Samtagsunterrichts - egal ob für getrennte Lerngruppen wegen der Mindestabstände oder im rollierenden System oder um mehr Fachunterrichtsstunden zum Nachholen zu haben- fast immer auch um Mehrarbeit gehen, nicht einfach nur um Umverteilung der bereits vorhandenen Deputatsstunden, denn neue Lehrkräfte für diese Zusatzstunden lassen sich nicht einfach backen.

    Persönlich hoffe ich sehr, dass Frau Eisenmann hier in BW nicht auf ähnliche Ideen kommt. Ich brauche das Wochenende, um Samstags richtig zur Ruhe zu kommen (und/oder Einkaufen, Freunde treffen, Hund bespaßen, Sport machen,...) und dann eben erst Sonntags wieder vorbereiten zu müssen.

    Wegen *einer* infizierten Lehrperson die ganze Schule schliessen? Seltsames Konzept. Naja. Hauptsache den deutschen Medien wird nicht langweilig.

    Dem Artikel nach war die erkrankte Lehrerin (gute Besserung!) in der Vorbereitungswoche mit sämtlichen Lehrkräften der Schule in Kontakt. Nachdem es in MeckPomm aktuell ja noch keine Maskenpflicht in den Schulen gibt (oder hat sich das schon geändert, habe zuletzt letzte Woche nachgeschaut, wie es in den verschiedenen Ländern aussieht?) und womöglich Mindestabstände nicht ausreichend eingehalten wurden (werden konnten?), müssen natürlich erst einmal sämtliche Lehrkräfte durchgetestet werden ehe sie unterrichten können, ergo ganze Schule zu. Klingt für mich jetzt absolut nicht unvernünftig. Hilft ja niemandem, wenn am Ende über die Lehrkräfte ganze Klassen (womöglich samt Familien) infiziert werden. Insofern macht euch frei von den Verordnungen eures Bundeslands (bzw. wartet diese nicht ab, ehe ihr so gut wie möglich für euch sorgt) und tragt (soweit medizinisch möglich!) wenigstens MNS während der Vorbereitungswoche bzw. achtet (in jedem Fall!) auf Mindestabstände und ausreichendes Durchlüften (falls bauartlich möglich: in jedem Fall!). Das Schuljahr wird für keinen von uns leichter, wenn uns direkt zu Beginn gleich wieder eine Woche fehlt.

    Oh, ich füge noch hinzu: Grundschullehramt bietet auch die Universität Kassel an, dort lagen die Wartesemester zuletzt bei vier bis fünf, d. h. mit deinen dann sechs solltest du drin sein.

    Wartesemester werden aber nur dann für die Ausbildung anerkannt, wenn man sich erst an der Uni bewirbt, dort Wartesemester "verordnet" bekommt und diese Wartezeit dann mit einer Ausbildung sinnvoll nutzt, nicht wenn man sich nach der abgeschlossenen Berufsausbildung erstmalig für ein Studium bewirbt. (falsche Info meinerseits, vgl. #11, Danke chilipaprika .:rose:)

    Insofern solltest du dich bei dem Abischnitt ggf. nicht nur in Hessen für ein Studium bewerben DerNeue . Im Übrigen dient ein Studium- egal für welche Schulart- nicht nur dazu dich fachlich fitter zu machen, als deine Zielgruppe, sondern auch tatsächliche Fachkenntnis zu erlangen. Auch Grund- und Förderschullehrkräfte müssen insofern mehr von Mathe verstehen, als den Stoff, den sie am Ende tatsächlich den SuS vermitteln können, um eben auch selbst zu wissen, was sie im Hinblick auf künftige Lernschritte in der Sekundarstufe anlegen müssen. ;)

    Das ist ja auch nicht die Intention davon, sondern Lerndefizite auszugleichen.

    Und wo sollen die Lehrkräfte herkommen, die diese zusätzlichen Deputatsstunden leisten, wenn es in den meisten Schularten bundesweit aktuell weniger Lehrkräfte gibt, als zu besetzende Stellen bzw. noch nicht versorgte Bewerber oft so festgelegt sind bei den Einsatzgebieten, dass sie lieber keine Stelle antreten, als eine Planstelle in einer ungewünschten Region anzunehmen?

    Es gibt doch noch so viel mehr Inhalte im Musikunterricht. Oder liege ich damit falsch?

    Nein, natürlich nicht, aber nach bereits einem ganzen Schulhalbjahr ohne Singen und Musizieren in den Schulen fehlt eben ein wirklich wichtiger und wertvoller Baustein des Musikunterrichts, der es ganz nebenbei auch erlaubt Kinder, die nicht von Haus aus Instrumentalunterricht haben und denen insofern vieles in der Musiktheorie (angefangen mit Noten lesen) äußerst schwer fällt, emotional und fachlich "mitzunehmen" und zu motivieren im Unterricht. (Ich war selbst an einem Musikgymnasium. Da war es normal, dass es den ganzen Schultag über aus dem Musiktrakt laut geklungen und gesungen hat im ganzen Schulhaus, täglich irgendein Chor oder Orchester geprobt hat und es sehr regelmäßig Aufführungen gab, die stadtweit den Ruf hatten echte Konzerte und nicht nur für liebende Eltern hörbar zu sein. Schon die Prüfungszeiten, wenn plötzlich für zwei Wochen das ganze Haus in Stille verfiel fühlten sich sehr fremd an.) Es ist einfach wichtig, dass das im kommenden/diesem Schuljahr wieder anders möglich ist. Musikalische Bildung lebt und atmet nunmal mit der Praxis, auch wenn die Theorie das Fundament liefert.

    Mantik: Wenn du unter den Kasten mit dem Zitat klickst (ist insbesondere am Handy manchmal nicht ganz leicht zu treffen), dann erscheint deine Antwort unterhalb des zitierten Beitrags, so dass diese leichter inhaltlich auseinanderzuhalten sind für Dritte. Willkommen im Forum. :)

    Wir wirst du denn im kommenden Schuljahr das Kennenlernen in deinen Gruppen organisieren? Klassenfahrten und ähnliche teambildende Maßnahmen sind ja erstmal raus, wie gestaltest du also den ersten Tag oder sogar die erste Woche, um dennoch das von dir erwünschte Klassenklima zu erzielen?

    Ich weiß nicht, ob das auch bei Handys funktioniert, aber wenn meine Hunde Schluckauf haben, bekommen die immer eine Runde Bäuchle kraulen und "Schluckauflied" vorgesungen bekommen verordnet (das entspannt, lenkt ab und die Routine entspannt noch mehr, so dass der Schluckauf ratzfatz wieder weg ist. Frau Hund hatte das als Welpe immer nach dem Essen und musste sich übergeben, wenn es nicht schnell genug vorbei war. Kotzendes Handy ist bestimmt auch unschön...). Schaden wird es jedenfalls nicht.^^

    - Warum darf ich in der Klassenarbeit keinen Bleistift verwenden?

    - Kann ich heute ausnahmsweise neben X sitzen?

    - Muss ich mit Y in eine Gruppe?

    - Können Sie heute keine Hausaufgaben aufgeben?

    - Kann ich das AB noch einmal bekommen? Meins ist verschwunden / habe ich verloren / vom Hausaufgabenpaten nicht bekommen. / Ich habe das AB letzte Woche nicht bekommen (weil ich gepennt habe beim Austeilen).

    - Warum sind Sie IMMER so streng?

    - Können wir ein Fenster öffnen?

    - Können wir alle Fenster schließen?

    - MUSS ich das etwa AUCH machen? (sehr entgeistert) (korrekte Antwort : Nein, nur alle anderen in der Klasse.)

    Ich kenne die Gespräche für Quereinsteiger gar nicht, würde aber davon ausgehen, dass es in der Präsentation nicht einfach nur um Fach- und Sachkenntnis geht, sondern es gut wäre, wenn du dich vorher schlau machen würdest, in welchen Klassenstufen in deinem Bundesland und an deiner Schulform Induktion auf dem Lehrplan stehen kann, um dir dann zielgerichtet zu überlegen, wie du Alter der SuS, relevantes Vorwissen etc. einbeziehen könntest, worauf du bei solchen Versuchen aus Sicherheitsgründen im Umgang mit SuS achten musst und natürlich, wie du das Ganze inhaltlich gestalten könntest. Dass du mit den Materialien an sich umgehen kannst, wird dir jede und jeder voraussichtlich sofort zutrauen, da du vermutlich ein entsprechendes Fachstudium vozuweisen hast als Expertise und dich mit den Gerätschaften (anders als ich) ausreichend auskennst, in jedem Fall wirst du das ja gleich mit zeigen.

    Kannst du bei dem Studienseminar ggf. aktuell jemanden per Mail erreichen, um nochmal Details zu Präsentation und Gruppengespräch auch dort direkt zu erfragen? Alternativ könntest du dich an deine Gewerkschaft wenden mit der Bitte um einen passenden Ansprechpartner, der dir etwas mehr zu den Inhalten sagen kann.

    Treffen mit Freunden auch weiterhin weitestgehend nur zu zweit und mit Abstand. Meine engste Familie und eine gute Freundin umarme ich mit FFP2-Masken auf inzwischen wieder zu Begrüßung/Abschied, aber eben wirklich nur mit Maske, sonst Abstand. Essen gehen nur, wenn das Wetter es erlaubt im Freien zu sitzen. Kein Kino/Theater/Konzerte, kein Schwimmbad, Badesee nur äußerst begrenzt und in engen Zeitfenstern, weil sich dort sonst die Massen tummeln ohne Sinn, Verstand und Mindestabstände, keine Innenstadt wenn irgend möglich (dort steppt aktuell schon wieder der Bär- ohne Mindestabstände, weitestgehend ohne Masken und die Menschen meinen sich extra eng an dir vorbeidrücken zu müssen habe ich teilweise den Eindruck), keine Besuche bei Freunden zuhause, wenn, dann nur im Freien, Familienfeste finden weitestgehend nicht statt oder sonst nur im engsten Rahmen und im Freien, kein Tagesbesuch ins benachbarte Elsass oder in die Schweiz... Bei mir ist das Privatleben auch weitestgehend zurückgefahren und wird es auch erstmal weiter bleiben (auch wenn ich hoffe, dass wir im kommenden Jahr wieder ein größeres Familienfest machen können, das gibt es sonst bei uns einmal im Jahr, dass wir aus allen Ecken Deutschlands zusammenkommen an einem Wochenende, miteinander reden, die Kinder spielen, den Familiengarten genießen,... Das fehlt tatsächlich sehr in diesem Jahr.).

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