Beiträge von CDL

    An meiner neuen Schule wurden jetzt auch alle KuK (samt der Neuen wie mir) noch vor den Sommerferien schulintern fortgebildet im Umgang mit dem LMS der Schule, damit dies unabhängig von den Infektionszahlen ab September durchgängig auch im Präsenzunterricht implementiert werden kann (und soll).

    Na ja, letztlich ist das, was man heute als "Podcast" bezeichnet nix Neues, sondern wurde auch früher schon gemacht im Unterricht mit Kassettenaufnahmegerät (wir haben auf dem Weg in Klasse 5 oder 6, sprich ca.1991 ein Hörspiel im Unterricht aufgenommen). Reine Audioaufnahmen kann jedes Smartphone leisten, wenn man kleine Filmchen (z.B. explainitys) drehen möchte, gibt es diverse Apps, die mal mehr, mal weniger gut geeignet sind samt Videoschnittfunktion (an der Stelle sind die iPads mit zumindest bei mir vorinstalliertem iMotion dann durchaus praktisch). Wenn du es nur klassenintern teilen möchtest, wäre eine Möglichkeit, das über Office 365 auf der eigenen Klassenseite einzustellen, auch schulintern könnte man es auf diesem Weg natürlich teilen. Alternativ könnte man es im Schulmoodle für die Klasse/schulintern hochladen. Das kommt dann einfach auf das LMS der Schule an, wo man das wie hochlädt und teilt. Ein klassischer passwortgeschützter Bereich der Schulhomepage könnte ebenfalls für die schulinterne Veröffentlichung genutzt werden.

    Hier bietet sich übrigens auch "Schokolade" an, dazu gibt's von der Kakaobohne über Fairtrade bis hin zur Schokoladenfondue und dem Besuch in einer gläsernen Schokoladenmanufaktur sehr viele Ideen und Materialien kostenlos im Netz.

    Das könnte man auch ganz hervorragend verbinden mit dem Aspekt Kinderrechte, der vorher schonmal angesprochen wurde, denn auf den Kakao-Plantagen arbeiten oft Kinder. Da könntet ihr euch gemeinsam kundig machen, welche Label es gibt, die tatsächlich ohne den Einsatz von Kinderarbeitern produzieren, welche anderen Label es gibt und was diese bedeuten, etc. (Smartphones für die Recherche zuhause dürfte eine Mehrheit haben, für alle anderen könntest du z.B. die Informationen zu den weiteren Labeln die es bei Schokoloade gibt ausgedruckt mitbringen). Ihr könntet einen Podcast erstellen, in dem euer gesammeltes Wissen für die Schulgemeinschaft aufbereitet und aufgenommen wird (schriftlich mit den Erziehungsberechtigten vorab klären, dass eine Tonaufnahme erstellt werden darf und über die Schulcloud/Homepage der eigenen Klasse oder der gesamten Schule zur Verfügung gestellt werden darf), daran könnten auch die anderen WPF mitwirken mit eigenen Folgen.

    Achte darauf, dass diejenigen, die vorne stehen ausreichend Abstand zueinander halten (Markierungspunkte an den Boden kleben?) und mach das Abnehmen der Maske in so einer Situation zur Option- um die Gesichter der anderen wenigstens kurz einmal sehen zu können in der Kennenlernphase- nicht aber zur Pflicht. Wenn du nicht rausgehen kannst, könntest du über eine Placemat in Gruppen Vorwissen, Haltungen, Berufserfahrungen etc. erfragen. Oder du lässt sich sich zu zweit wechselseitig interviewen zu diesen Aspekten mit der Auflage sich danach gegenseitig vorzustellen und einen kurzen "Werbeslogan" für das gegenüber zu finden, dass diesen prägnant/witzig/einprägsam/freundlich/... vorstellt. Die gegenseitigen Interviews sollten auch mit MNS und Abstand funktionieren und so ist etwas etwas lebendiger, als wenn du gerade in einer Vorstellungsstunde fast nur schriftlich arbeiten musts. Oder sind solche Methoden bei euch auch im neuen Schuljahr generell ausgeschlossen?

    Ja, das ist wirklich so. Ich hätte auch längst einen Nobelpreis, wenn meine Lehrer, Ärzte und Anwälte einen ordentlichen Job gemacht hätten!

    Im Ernst, ich habe manchmal den Eindruck, dass es immer Eltern von Kindern mit Down-Syndrom sind, die diesen Stellvertreterkampf führen. Eltern von Kindern mit Körperbehinderungen erwarten nicht, dass diese in Stephen Hawkings Fußstapfen treten (sorry, unpassende Redensart in diesem Falle...). Woran das wohl liegt?

    Reine Spekulation, aber nachdem man- anders als manch andere Behinderung- gerade das Down Syndrom durch vorgeburtliche Gentests sehr gut nachweisen kann, stehen möglicherweise gerade Eltern dieser Kinder unter einem ekelhaft hohen gesellschaftlichen Rechtfertigungsdruck, warum sie nicht abgetrieben haben. Nicht alle Eltern sind dem im selben Maß gewachsen und versuchen möglicherweise deshalb über den vermeintlichen Bildungserfolg, den das Kind haben könnte bei ausreichender Förderung ihre Entscheidung für das Leben ihres ungeborenen Kindes zu rechtfertigen (was natürlich völlig unnötig wäre, denn das Problem sind Mitmenschen, die Eltern behinderter Kinder dieser Art Rechtfertigungsdruck überhaupt erst aussetzen und damit letztlich wir als Gesellschaft mit unserer Haltung Behinderungen und Behinderten gegenüber).

    Mal eine allgemeine Frage, Fokus auf Hessen: kann eine Schule alleine entscheiden, die ursprüngliche Regelungen vor den Sommerferien, also beispielsweise nur zwei Präsenztage oder Einteilung in A und B und wöchentlichen Unterricht in Präsenz, beizuhalten? Oder ist man als Schule vorerst "gezwungen" in den "normalen" Unterricht zu wechseln?

    Auch wenn ich nicht aus Hessen komme: Wenn die Landesvorgabe ist, dass nach den Ferien im Regelfall im annähernd Normalmodus zu starten ist, gilt das natürlich für alle Schulen, bis es eine andere Weisung gibt durch das KM oder abweichende Vorgaben des Gesundheitsamts die mit dem Infektionsschutzgesetz begründet werden können. Das rollierende System ist ein viel zu weitreichender Einschnitt in die Schulpflicht, um diesen als Schule einfach selbstbestimmt vornehmen zu können.

    Ich wollte noch etwas Sinnvolles zur Debatte beitragen. Dann las ich "Jotto" und mein Kopf machte nur noch "Mäh". Um etwas gegen die Verarmung des Forums beizutragen, deshalb noch ein sinnstiftender Bildbeitrag:

    Mehr Schafe braucht die Welt dieses Forum! Bitte 1,3 Millionen mal posten. Danke.

    Schau dir doch einfach mal die Bilder hier an, dann sollte deutlich werden, dass es längst nicht so dicht und gedrängt zuging, wie teilweise online behauptet wird. Im unteren Bereich ist ein Überblicksbild, dem Bilder der Loveparade gegenübergestellt wurden. Daran erkennt man recht deutlich, wie schnell sich das mengenmäßig verlaufen hat nach einem kurzen, dichten Demonstrationszug. Ich habe nicht selbst gezählt, habe aber persönlich keinen Zweifel daran, dass wenn die Polizei von rund 20.000 Teilnehmern spricht, diese Zahl sehr nah an der tatsächlichen Teilnehmerzahl sein wird. Wenn ich die Überblicksbilder betrachte, wird zumindest zweifelsfrei klar, dass die von Teilnehmergruppen gemeldeten Zahlen von mehreren hundertausend bis über eine Million Teilnehmer nicht einmal annähernd zutreffend sind.

    (...)

    Was hat sich eure Schule überlegt? Wir sind gerade echt überfragt. Vielleicht habt ihr einen Tipp auf den wir als Schulleitung in der Planungsphase gerade nicht kommen.

    Bei uns wird voraussichtlich (wieder) mit versetzten Pausenzeiten gearbeitet werden, um nicht alle SuS zeitgleich auf den begrenzten Schulhof zu jagen. Das führt natürlich auch für die Lehrkräfte dazu, dass der im Lehrerzimmer anwesende Anteil in den Pausen geringer ist.

    Zum einen möchte ich mich daran gar nicht gewöhnen. Ich finde Masken einfach schrecklich, da ich nicht befreit atmen kann. Zum anderen kann ich mir nicht vorstellen, die Dinger länger als ne halbe Stunde am Stück zu tragen. Man muss darunter deutlich lauter sprechen um verstanden zu werden und ich unterrichte eine Fremdsprache. Wie soll die Stimme das überstehen. Außerdem wüsste ich net, wie ich die Schüler verstehen soll. In meiner Klasse sind von 22 Kindern acht erst seit wenigen Jahren in Deutschland. Die versteht man schon ohne Maske kaum.

    Ich unterrichte auch eine Fremdsprache. Ja, da gibt es Momente, in denen die exakte Aussprache und/oder das Mundbild benötigt werden. Die Verordnung für NRW- die ich durchaus als Modell für alle BL sehen würde und hoffe, dass auch BW entsprechend nachjustieren wird bis September - erlaubt es aber ja in solchen Momenten die Maske abzusetzen (und als Lehrkraft besteht in NRW ja auch nur Maskenpflicht, wenn der Mindestabstand unterschritten werden würde) . Ich sehe nicht, inwiefern Fremdsprachenunterricht verunmöglicht werden würde durch MNS. Lauter als sonst spreche ich auch mit Maske nicht (habe aber auch sonst schon kein Flüsterstimmchen - für Menschen, die recht leise sprechen ist das sicherlich ein größerer Kraftaufwand) und habe dank MNS und Co erfahren, dass ich sehr klar und verständlich artikuliere, so dass man mich problemlos versteht. Umgekehrt verstehe ich aber manche Mitmenschen kaum und muss häufiger nachfragen. Gerade im Unterricht würde das bei einer Maskenpflicht für SuS natürlich bedeuten, dass diese immer wieder die Maske abnehmen müssten, wenn sie selbst sprechen, um verständlich zu sein, während alle anderen in diesem Moment MNS tragen. Eine perfekte Lösung gibt es da nicht, wobei ich persönlich es zumindest schwierig finde, wenn scheinbar Menschen grundlos Panik davor haben den MNS bei der Arbeit zu tragen (Menschen mit nachvollziehbaren Gründen kenne ich durchaus auch) und diesen eher prinzipiell abzulehnen scheinen.

    Wir haben eine Info vom Schulträger bekommen, die vorsieht, dass "keinerlei personenbezogene Daten auf den Geräten gespeichert werden sollen" und "das die Installation von Apps nicht vorgesehen ist"

    Für die 300€ hätten sie mir dann lieber Kaffee gekauft.

    Also keine verschlüsselten Notenprogramme oder VeraCrypt-Container? Keine Elternbriefe? Das Gerät soll aber schon als Dienstgerät für Lehrkräfte eingesetzt werden und nicht nur eine wandelnde Schriebmaschine sein, oder?

    Ich raste aus, wenn das in Hessen kommt. Ich halte das nämlich nicht aus. Dann soll man bitte an mein Pult eine Plexiglas Scheibe bauen u ich trage dahinter keine Maske, so wie Bäcker auch

    Kopfsache oder somatisches Problem, das ein Tragen der Maske erschwert/verunmöglicht? In ersterem Fall hat Kris ja bereits mehrfach beschrieben, dass man sich daran gewöhnen kann die Masken auch im Unterricht und auch länger am Stück zu tragen. MNS möchte ich im Unterricht ehrlich gesagt gar nicht tragen, nicht zuletzt auch, weil ich damit zu schlecht Luft bekommen, mit FFP2-Maske (ohne Ausatemventil versteht sich) halte ich es bislang fast bei allen Temperaturen problemlos 90min am Stück aus ohne die Maske absetzen zu müssen. Das kostet natürlich trotzdem zusätzliche Kraft (mich zumindest, da meine Lunge nicht so gut funktioniert), funktioniert aber. Da hat sich irgendwann einfach ein Schalter umgelegt im Kopf ist mein Eindruck mit Vorbehalten, inneren Widerständen und Sorgen bzw. Ängsten, ob ich damit genug Luft bekommen könnte. Aber wenn dir ein Pult zum Selbstschutz ausreicht, könntest du versuchen, ob du auch nur mit Visier arbeiten darfst und bei einem gesundheitlichen Problem deinerseits würdest du ja auch von deinem behandelnden Arzt ein Attest erhalten, dass dich von der MNS-Pflicht freistellt bzw. könntest in so einem Fall sicherlich auch aus der Präsenz raus.

    Darüber zerbreche ich mir gerade den Kopf. Ich bin die hörgeschädigte Lehrerin. Darf ich von dem/der SchülerIn, der gerade drangenommen wurde verlangen für die Dauer der Antwort die Maske abzusetzen, damit ich die Antwort verstehe? Eigentlich ja, oder?

    Das würde dann aber ein ständiges An - und Ausgeziehe und hält den Betrieb auch ein wenig auf und wird lästig.

    Würde ich wie chili sehen: Verlangen, dass die SuS den MSN im Gespräch mit dir ablegen/runternehmen geht sicherlich nicht. Da kannst du nur erklären, warum für dich persönlich das Mundbild relevant ist und wirst wohl schauen müssen, wer dann für Antworten den MNS runterzunehmen bereit ist. Dass das alles andere als befriedigend ist für dich ist mir bewusst. Mir fällt ehrlich gesagt auch keine gute Lösung ein, die an dieser Stelle die Interessen aller Beteiligten ausreichend berücksichtigen könnte.

    Ja. Auf der einen Seite finde ich es gut, weil es mich schützt, auf der anderen Seite tun mir meine Schüler leid und ich frage mich, wie Kommunikation im Unterricht ablaufen soll.

    Vor allem in Fremdsprachen wird es spannend. Die Frage ist aber zudem, ob es wirklich schützt, wenn 30+ SuS und Lehrer in einem engen Raum sitzen.

    ... besonders der Fremdsprachenunterricht... :staun:

    Masken dürfen in einzelnen UNterrichtsphasen dem pdf nach doch abgenommen werden:

    "Sofern jedoch das Tragen einer Mund-Nase-Bedeckung mit den pädagogischen Erfordernissen und Zielsetzungen der Unterrichtserteilung und der sonstigen schulischen Arbeit nicht vereinbar ist, kann die Schule vom Tragen einer Mund-Nase-Bedeckung zumindest zeitweise oder für bestimmte Unterrichtseinheiten bzw. in Prüfungssituation absehen. In diesen Fällen ist jedoch die Einhaltung der Abstandsregel mit 1,5 Meter zu beachten. Darüber hinaus gehende Ausnahmen, zum Beispiel aus medizinischen Gründen oder auf Grund einer Beeinträchtigung, sind möglich. "

    Gerade in den Fremdsprachen oder in Schulen/im Umgang mit hörgeschädigten SuS (LuL) wäre alles andere auch wirklich hochproblematisch.

    Verteil einfach MNS-Masken mit den Namen der Schüler. Zack, Problem des Namenlernens gelöst.

    Juhee, erste Stunde BK des Schuljahrs: Wir bemalen und beschriften unsere MNS mit Stoffmalfarben, wobei der Name in jedem Fall zentral zu lesen sein muss. AES-Lehrkräfte: Bitte im kommenden Schuljahr frühzeitig den SuS beibringen MNS nicht nur zu nähen an der Maschine, sondern auch den Namen draufzusticken. Hatte nicht Catania eine Aufgabe für ein Wahlpflichtfach gesucht? MNS gestalten dürfte ein schuljahresumspannendes Projekt werden samt stylischen Verkaufsprodukten für den selbstverständlich nur online stattfindenden Weihnachtsmarkt in der Schule auf der Schulhomepage.

    Hallo,

    weiß jemand, ob Referendare wie Lehrkräfte vergütet werden oder ob sie wie pädagogische Assistenten nur 25 € pro stunde bekommen? Im offiziellen Schreiben vom RP werden Lehramtsanwärter nicht erwähnt. Und meine Schule kann es mir auch nicht sagen.

    Leider weiß ich das nicht ganz genau. Nachdem noch im Vorbereitungsdienst befindliche Anwärter (nicht die Ehemaligen vor Antritt der ersten Planstelle) gerade erst die Hositationsphase abgeschlossen haben im Regelfall, würde ich vermuten, dass das am Ende nur vergütet wird wie bei pädagogischen Assistenten und die volle Entlohnung Lehrkräften mit voller Lehrbefähigung vorbehalten bleibt. Ich würde es aber jedem Anwärter, der sich an dieser Stelle zusätzlich engagiert wünschen, dafür auch entsprechend entlohnt zu werden. Frag deine Gewerkschaft, um das gesichert abzuklären. :)

    Dir ist bewusst, dass im Regelfall niemand vergleichen wird können, da man nur ein Seminar im Laufe des Vorbereitungsdienstes kennenlernt? Dir ist auch bewusst, dass Lehrbeauftragte sich ändern oder auch Seminarleitungen und damit Seminare sich sehr grundlegend ändern können zwischen dem Zeitpunkt des eigenen Vorbereitungsdienstes und dem des Schreibers? Dir ist bewusst, dass oft diejenigen besonders laut und hörbar sind, die unglücklich oder unzufrieden waren im Ref, während diejenigen, bei denen es wenig(er) Probleme gab oft weniger präsent sind, weil sie das abgehakt haben?

    Zumindest hier in BW gibt es einheitliche Ausbildungsstandards und in Teilen auch einheitliche Ausbildungsinhalte, die du insofern an allen Seminaren wiederfinden wirst. Die Unterschiede ergeben sich durch die Lehrbeauftragten und deren Schwerpunktsetzung (in Absprache mit dem jeweiligen Seminar) und die wechseln halt immer mal wieder. Halt dich insofern nicht allzusehr fest an Aussagen ehemaliger Anwärter über ihr Seminar wenn es um Dinge wie Ansprüche (von Lehrbeauftragten) oder Module (die oft einheitlich sind an allen Seminaren des Landes) geht. Hohe Ansprüche würde ich im Übrigen vermuten hat im Zweifelsfall jedes Seminar. Als zu hoch werden diese dann wahrgenommen, wenn a) die Vorbereitung in den Kursen unzureichend ist angesichts des Prüfungsanspruchs oder wenn b) Anwärter eigene Probleme oder ihre Unzufriedenheit mit Noten auf diesem Weg wegdiskutieren wollen. Im Hinblick auf b) solltest du kritisch prüfen, wer da schimpft und mit welcher Intention das erfolgen könnte oder welche persönliche Enttäuschung sich da auch Ausdruck verleiht. a) ist natürlich extrem frustrierend, deckt sich aber zumindest mit meiner Erfahrung im Ref gar nicht. Ich würde dir insofern empfehlen wollen bei den Kritikern sehr genau nachzufragen, wie sie ihre Kritik inhaltlich begründen, um die Aussagen einordnen zu können.

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