Beiträge von CDL

    Ach kommt schon Leute, müssen wir die dämliche Diskussion wirklich zum xzigsten Mal führen?!? Wer streikt muss entweder clever genug sein, dass mittels elterlicher Entschuldigung zu tarnen oder fehlt unentschuldigt. Das steht im Zeugnis als unentschuldigte Fehltage, verpassen die SuS dadurch Klassenarbeiten haben sie dummerweise die 6, Unterrichtsinhalte sind selbständig nachzuarbeiten. Reicht doch, um klar zu machen, dass die Schulpflicht durchaus auch besteht und nicht gänzlich irrelevant ist. Die SuS wägen ab, treffen ein begründetes Werturteil, demzufolge für sie die Teilnahme an der Demo schwerer wiegt, tragen die Konsequenzen. Kein Grund ein weiteres Fass aufzumachen (oder gezielt Freitags Klassenarbeiten zu schreiben- wenn man nur den Tag in der Woche hat ok, sonst kann man ja wohl auch ausweichen in den allermeisten Fällen und muss es nicht darauf anlegen SuS die 6 reinzudrücken).
    Ja, mir persönlich ist im Zweifelsfall lieber, meine SuS nehmen an einer FFF-Demo teil, als an einer Anti-Abtreibungsdemo, das spielt an der Stelle aber nicht die entscheidende Rolle. Entscheidend ist, dass meine dienstlichen Vorgesetzten (und damit meine ich nicht meine SL, sondern das KuMi) bislang keine Ansagen machen in die Richtung, dass die Teilnahme an den FFF-Demos weitergehend zu ahnden wäre, als eingangs dargestellt. Daran kann ich mich in dem Fall problemlos halten.

    Bei wem von euch fehlen denn regelmäßig massenhaft SuS immer wieder freitags (die nicht auch schon vor FFF den Freitag zum vorzeitigen WE erkoren hatten)?

    Gibt es eine schulinterne Absprache/GLK-Beschluss, wie viele Springstunden ihr pro Woche machen müsst? Was sagt eurer Schulgesetz, ab wie vielen Stunden monatlich die Mehrarbeit vergütet werden muss (ab der 4.Stunde?)?

    Oder das Tanzangebot koppeln mit einem der Chöre: Die singen, ihr studiert passend dazu eine Bühnenperformance ein zu aktuellen Liedern, die die SuS ansprechen und begeistern. Gibt es bei uns an der Schule bei einem unserer Chöre, das kommt extrem gut an bei SuS aller Klassenstufen.


    Irgendwie ist meine Antwort offenbar verschwunden.

    Ich denke gerade wirklich darüber nach, in Absprache mit der Schulleitung eine kurze Floorwork-Sequenz in einer großen Pause aufzuführen. Vorher würde ich noch ehemalige Teilnehmerinnen anschreiben, ob sie spontan mitmachen würden, da sie die Sequenz auch noch kennen.

    Sagt mir mal, ob das kontraproduktiv oder auch einfach nur völlig bekloppt wäre.

    Klingt super. So bekommen wir letztlich unseren Nachwuchs immer für die beiden Chöre/Orchester und die Tanzkombo, weil die eben konstant präsent sind im Schulalltag, viel Begeisterung hervorrufen, gern gesehen sind und Interessierte motivieren sich zu melden.

    Mit dieser einmaligen Aktion hebst du dich von den anderen AGs ab, machst dann nochmal deutlich, was ihr machen wollt und dann schaust du halt mal, wer sich noch meldet.

    Gute Frage, aber Versuch macht kluch. Gibt es sonst vielleicht ein Fan-Forum für die Reihe, wo kleine nerdige Cracks die Bände untereinander tauschen und dir einer/eine vielleicht weiterhelfen könnte?

    EDIT: Hab grad mal geschaut. Über Ebay und E-Antiquariate bekommt man die Bücher der Reihe für etwa 3€ plus Versankosten. Im worst case wären das neun Bände (? Oder gab es das mehr als einmal jährlich?) die du gebraucht kaufst, von denen du acht weiterverschenkst oder -verkaufst.

    Die Studien, von denen ich gehört habe (jaja, sehr kompetent, ich weiß ...) besagen, dass die Reichen/Sommer-Stumpenhorst-Methode gut funktioniert - bei Kindern, die a) deutsche Muttersprachler sind, b) keinen Dialekt sprechen, c) keine Lernschwächen haben.
    Alle anderen kommen damit nur schwer klar.

    Aha und welche GS hat heutzutage noch keine SuS mit DaZ-/DaF-Hintergrund, null Förderschüler und garantiert keinen Dialektsprecher, um so ein Vorgehen zu rechtfertigen? Ich bezeifel ja, dass es jemals besonders viele GS gegeben haben könnte, die diese Ausgangsbedingungen erfüllt haben. Vor allem aber widerspricht ja eine Zwangseinführung an einer gesamten Schule komplett allen Prinzipien, denn die ignoriert ja komplett die Lernvorraussetzungen der jeweiligen Klasse.

    Und wieviel wird praktisch umgesetzt abgesehen von der öffentlichen Einhegung, um dieser Bewegung den Stachel zu rauben, den sie faktisch doch darstellt? An der Stelle zählen politische Taten mehr, als die ganze verbale Unterstützung und bei den Taten sieht es ganz offensichtlich ja noch zu mau aus oder hast du Informationen die besagen, der Klimawandel hätte abgewendet werden können die seriöser sind, als Trumps Twitter-Eskapaden?

    Achso ja, der Umstand, dass mit dem amerikanischen Präsidenten ein nicht ganz unwichtiger Politiker eines nicht ganz machtlosen Landes den Klimawandel einfach mal faktisch leugnet ist natürlich nur ein dummer kleiner Lapsus, kein gesellschfatlicher Widerstand. Ebenso wie es keinen Widerstand darstellt, wenn hierzulande die meisten zwar sagen, Umweltschutz wäre ihnen ach so wichtig, daraus aber bloß keine wirklich schmerzhaften persönlichen Konsequenzen ziehen wollen. Diese Art Widerstand mag nicht so sichtbar sein, weil wenig präsent im öffentlichen Diskurs, im alltäglichen Handeln sieht man ihn aber tagtäglich- wenn man denn sehenden Auges und hörenden Ohres durch die Welt geht.

    Wäre es möglich, dass manche Interessenten den Auftritt scheuen? Ist dieser verpflichtend oder besteht auch die Möglichkeit der AG-Teilnahme, ohne am Auftritt teilnehmen zu müssen? Nicht jeder fühlt sich ja unbedingt wohl dabei vor Eltern oder gar Schulkameraden aufzutreten, gerade in der Pubertät kann das als peinlich empfunden werden.

    Was sind Fächerkarten?

    Welche Klassenstufe? Gibt es besondere Bedarfe, die du mit einplanen und berücksichtigen musst?

    Materialien:

    - Ggf. eine "Störungsampel" basteln: 3 große Kreise aus Tonpapier in gelb, rot und grün ausschneiden und als Ampel zusammenkleben. Dann für jeden SuS eine Holzwäscheklammer nehmen, Papierschild mit Namen draufkleben, zu Beginn alle auf grün und dann überlegen, wie das fortschreiten soll, welche Konsequenzen damit verbunden sind etc. (Werden alle jeden Morgen wieder auf grün gestellt oder in jeder neuen Stunde?)

    - falls du noch nichts in der Art hast und das zu dir passt, irgendeine Art von Klangzeichen (Klangstab, Glocke,...) als Ruhezeichen, das im Raum bleibt

    - für deinen Tisch vorne ggf. (gibt es vielleicht sowieso in allen Zimmern bei euch) eine Organisationshilfe, in der du Whiteboardstife/Kreide/Folienstifte etc. unterbringen kannst

    - 2-3 Plakatbögen, um mit deinen SuS zu Beginn Klassenregeln zu erarbeiten, schirftlich festzuhalten und im Klassenraum aufzuhängen

    - ggf. etwas, was zu einem deiner Fächer und euren Schuljahresthemen passt (Plakat mit Englisch-Präpositionen oder ein Epochenüberblick mit zentralen Daten in Geschichte etc.)

    - evtl.eine Klassenpflanze

    - viiiiiiiiiiiiiiiel Offenheit, um den Klassenraum das Schuljahr über gemeinsam mit deinen SuS zu gestalten (Plakate von Präsentationen aufhängen - Lesetagebuch illustriert?- etc.)

    Dass ich pendeln muss und werde und nebenher arbeite, hat hier niemand mehr in Frage gestellt. Oder wo liest du das heraus

    Du selbst in deinen Threads hier im Forum zu all diesen Fragen. Am Ende ist es doch auch völlig egal ob noch andere Menschen deine Planung in Frage stellen, solange du dir sicher bist, dass es für dich und euch passt und umsetzbar ist. Versuch dich- und darum geht es in Kimettos Beitrag- weniger darauf zu fokussieren, was alles nicht optimal ist an deinen aktuellen Zwischenlösungen, sondern fang mit der praktischen Umsetzung an. Aktuell läuft das Semester noch nicht, du kannst also erstmal die dir angebotene Stelle (die immerhin die KV beinhaltet, die du also nicht noch extra zahlen müsstest) beginnen, um euren Lebensunterhalt zu sichern und währenddessen weitersuchen. Wenn du bis Semesterbeginn etwas besser Bezahltes findest kündigst du die aktuelle Stelle und gut, wenn nicht hast du zumindest etwas, was dir sowohl den von dir erhofften Mindestverdienst sichert, als auch die KV und musst dich eben zumindest mal im ersten Semester mit deinen Kursen entsprechend arrangieren (evtl.lässt sich mit dem AG ja vereinbaren 2 feste halbe Tage frei zu haben an die du dann besonders viele Seminare legst). Der Spatz in der Hand ist besser, als die Taube auf dem Dach.

    Mir geht es schon seit mehreren Jahren ähnlich! Ich überlege auch ernsthaft, wo bei dem Rechtsruck in Deutschland für mich die Grenze sein wird, nach der ich das Land verlasse.

    Nur, wenn die Anständigen flüchten (oder vor Angst erstarren) statt Widerstand zu leisten, kann sich nichts ändern.

    Würde es diese Zustände dort geben, gäbe es Reisewarnungen vom Auswärtigen Amt. Diese gibt es aber nicht.

    Reisewarnungen gibt es dann, wenn dir als Tourist beim Urlaub im Land , wo du erkennbar als Ausländer unterwegs bist, Gefahr droht. Solange Länder wie Tunesien oder die Türkei ihre Touristen ausreichend schätzen und schützen und die Hauptmenge der Menschenrechtsverletzungen (wir vergessen dabei einfach mal die Deutschen türkischer Abstammung, die immer mal wieder im Urlaub in der Türkei zuletzt verhaftet wurden wegen in Deutschland getätigter Aussagen) nur "die Eingeborenen" betrifft können wir uns ja alle weiter ganz entspannt im Hotelpool aalen und eine Reisewarnung erübrigt sich.

    Das hängt aber sicher auch vom Mann oder Freund ab. Nicht alle Männer kommen gut mit Kindererziehung klar.

    Das hängt ..

    1. von der Gesellschaft ab, dem, wie wir unsere Kinder- Mädchen wie Jungen- sozialisieren und erziehen (Stichwort "Geschlechterstereotype"- hatten wir doch zuletzt mal schon.. :rauchen: ), wie Mädchen oder Jungen "zu sein haben"
    2. von dem, was Eltern konkret für ihre Kinder an Erziehung für sinnvoll halten: Wer meint kochen und Kinderfürsorge wäre nur Frauengedöns und zelten, Fußball spielen, Kanu fahren, Fahrrad reparieren nur Männergedöns darf sich nicht beschweren, wenn in der Folge Männer und Frauen heranwachsen, die genau das auch leben und nichts anderes
    3. von der eigenen Partnerwahl
    4. davon, wie man in der Partnerschaft miteinander umgeht: Ist ja bei entsprechender Erziehung womöglich auch bequem vom Hotel Mama umzuziehen zur Frau/Freundin, bei der man sich nur doof genug anstellen muss, um schon für´s Müll raustragen ganz wahnsinnig gelobt zu werden oder umgekehrt als Frau auch einfacher zu behaupten Mann stelle sich unwillig oder unfähig an, statt einfach mal entweder miteinander darüber zu sprechen wer was macht (und damit zu leben, dass die Umsetzung nicht deckungsgleich sein kann oder muss bei zwei Menschen) oder sich selbst einzugestehen, dass man bzw. in dem Fall frau infolge der eigenen Erziehung/Haltung es auch eigentlich ganz gut findet, für die Kinder hauptverantwortlich zu sein

    Hier mal ein Beitrag zum Thema Kita:

    https://www.watson.de/leben/meinung/…desmisshandlung

    Möchte nicht pauschalisieren, hab aber mit 14. beim ersten Kitapraktikum auch schon Kindesmisshandlung der Erzieherin erlebt.

    Machst du aber implizit durchaus, weil du faktisch deine eigene Erfahrung nicht relativierst, sondern als Bestätigung anführst. Von jemandem mit einem abgeschlossenen Masterstudium darf man da schon etwas mehr kritisches Bewusstsein erwarten.

    Könntest du bitte aufhören, mir ständig das Wort im Mund herum zu drehen?
    Die Kindererziehung bleibt mehrheitlich an den Frauen hängen. Ob die gut oder schlecht damit klar kommen, ist eine andere Sache.
    Mein Ex Partner hat sich von der Kinderziehung von klein auf distanziert. Wenn ich mir anschaue, wie er mit der Tochter seiner neuen Freundin umgeht, dann bin ich doch ganz froh darüber.

    Kann ich nicht sehen, wo dir das Wort im Munde herumgedreht wurde, wohl aber - mal wieder- ein Fall von "ich will nicht gemeint haben, was ich sage". Wenn du derart gehäuft das Gefühl hast missverstanden zu werden, solltest du dir vielleicht etwas mehr Zeit beim Verfassen deiner Beiträge lassen, damit diese entsprechend durchdacht sind und auch tatsächlich unmissverständlich darstellen, was du meinst. Dies geschrieben ist es halt immer so, dass Worte nicht nur eine isolierte Bedeutung haben, sondern erst im Kontext Bedeutungsgehalt bekommen. Deine Beiträge in diesem Thread stehen insofern nicht isoliert für sich, sondern werden natürlich auch vor dem Hintergrund deiner bisherigen Beiträge interpretiert und verstanden. Je mehr du schreibst, desto klarer kann das Bild werden, dass das Gegenüber sich von dir macht. Manche Vorstellungen die zu diesem Bild gehören werden Fehlvorstellungen sein (und im Idealfall im Laufe des weiteren Austausches korrigiert werden) andere werden dich besser beschreiben, als dir selbst von dir bewusst wäre. Wenn du willst profitierst du von diesem Spiegel, um Selbst- und Fremdwahrnehmung einander anzunähern oder gar blinde Flecken aufzutun (ich freu mich ja immer sehr, wenn ich so einen an mir entdeckt habe, denn das bedeutet, dass ich etwas sehender wurde und bleiben kann) oder du ignorierst derartige Hinweise, machst deinen Stiefel weiter und zahlst den Preis dann im Ref, wo dir genau diese Haltung auf die Füße fallen wird.

    Gibt es Spanisch denn in NRW an der Sek.I überhaupt @Tantarek? Falls du dir diesbezüglich nicht sicher bist: Schau dir einfach mal die Fächer an, die man für Sek.I studieren kann.

    Grundsätzlich kannst du natürlich das Ref auch in einem anderen BL absolvieren als dem, in dem du studiert hast. Allerdings nur unter der Vorraussetzung eine dort zulässige Fächerkombination studiert zu haben. Wenn deine Alternative zu NRW also Brandenburg ist um deine Chancen auf einen Platz am Gym zu erhöhen, dann solltest du sicherstellen, dass du eine Fächerkombi wählst, die sowohl in NRW, als auch in Brandenburg am Gymnasium (und/oder der Sek.I) zulässig ist. Überleg dir aber in jedem Fall, was dir im Fall der Fälle wichtiger wäre: Eine Stelle in deinem Heimatbundesland später erhalten zu können (und deshalb ggf.von vornherein z.B. auf Sek.I zu studieren) oder die Wahrscheinlichkeit auf das Gymnasium als Schulart zu erhöhen (und dafür den BL-Wechsel in Kauf zu nehmen). In jedem Fall würde ich an deiner Stelle auch für Brandenburg mal prüfen, ob die Kombi Spanisch-Geo-Gym (so überhaupt zulässig) überhaupt gefragt ist. Wenn es dort ähnlich mau aussieht, kannst du das in deine Überlegungen bei der Fächer- oder Schulformwahl mit einbeziehen.

    Na gut, das ist jetzt wieder ein anderes Thema @Morse . Bei den Konferenzen kann man auch als Kollegium nur begrenzt Veto einlegen bzw. die Alternative wären 2-3 Konferenznachmittage in der ersten Schulwoche gewesen bei uns, darauf hatten auch niemand Lust, vor allem, da wir halt die SuS auf die neuen Abschlussprüfungen vorbereiten sollen zu denen gerade mal vor den Sommerferien endlich mal der grobe Ablauf (Gewichtigung etc.) klar wurde, die Handreichungen um die SuS vernünftig vorzubereiten gibt es erst September oder Oktober. Der erste Prüfungsteil nach der neuen Prüfungsordnung muss aber schon im ersten Halbjahr Klasse 9 (neuer BP) absolviert werden...

    Entweder du machst es wie von MrsPace vorgeschlage und folgst deinem Herzen, Interessen und Fähigkeiten. In dem Fall solltest du das Studium äußerst intensiv dazu nutzen dir die Zukunftspläne B-D nicht nur zu inhaltlich zu erarbeiten, sondern mithilfe von Praktika und Co. eine Umsetzung auch realistisch zu machen, denn die Möglichkeit, dass du einen davon sei es überbrückend oder dauerhaft benötigen wirst ist nunmal gegeben.

    Zweite Variante: Du folgst den Hinweisen von Lehramtsstudent und kombinierst entweder das Studium von Bedarfsfach und Neigungsfach um deine Einstellungschancen zu erhöhen oder zeigst dich flexibel bei der Schulformwahl.

    Dritte Möglichkeit: Du studierst genau das, was dich interessiert ohne Alternativpläne und hast Glück, weil die heutigen Prognosen vergessen haben einen Jahrgang einzuplanen (wo man schonmal übersieht, wieviele 6jährige wann in die GS kommen werden und welcher Lehrerbedarf sich daraus ergibt- kann ja alles sein) oder weil in fünf Jahren plötztlich alle Geographie bilingual machen wollen an der Schule oder weil das Land NRW nach dem Brexit beschließt ab jetzt Spanisch verpflichtend 5stündig an allen Schularten zu unterrichten oder oder oder.

    Die perfekte Antwort gibt es nicht, denn Prognosen heißen deshalb so, weil sie keine Garantien darstellen, eine Chance hat man also auch mit Fächern, von denen aktuell abgeraten wird (am Ende hören alle drauf und du bist derjenige mit der dann gefragten Mangelkombi- who knows). Grundlegend solltest du dir aber wenn du auf jeden Fall in den Schuldienst willst überlegen entweder bei den Fächern oder der Schulart etwas zu verändern, um deine Chancen zu erhöhen oder sonst eben Alternativpläne machen und auch ernsthaft vorbereiten. Eine Einstellungsgarantie gibt es nicht (auch nicht bei Mangelfächern).

    Unsere Lehrerin hat uns damals einmal mitgenommen, weil es mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu lang gedauert hätte.

    Da das BL unklar ist: Vielleicht durfte sie das damals, vielleicht dürfte sie es auch heute noch. Vielleicht durfte sie es nicht, hat es aber auf eigenes Risiko gemacht (nach einem Notfall liest sich das ja nicht) und würde es auch heutzutage noch auf eigenes Risiko machen. Da diese Lehrerin nicht mitschreibt und ihren Fall klären wollen würde, ist das aber nicht wirklich wichtig.

    Mit etwas Glück bist du in einem BL, in dem Schulrecht ein Teil des Refs sein wird. Wenn nicht klärst du eben deine schulrechtlichen oder auch pädagogischen Fragen ab dem Ref (wenn es um konkrete Fragen und Probleme geht, die du hast) sei es mit Mentoren, deiner SL, im Seminar oder eben auch hier im Forum (dann unter Angabe des BLs, damit man dir bei diesen rechtlichen Fragen auch tatsächlich weiterhelfen kann). Im Moment sind das zum Glück doch noch ungelegte Eier.

Werbung