Hab auch überhaupt nicht verstanden, was man hier als Berlin Brandenburgerin oder whatever hier verloren hat (Stichwort: Lesekompetenz).
Wie bitte? Nicht dein Ernst, oder?
Hab auch überhaupt nicht verstanden, was man hier als Berlin Brandenburgerin oder whatever hier verloren hat (Stichwort: Lesekompetenz).
Wie bitte? Nicht dein Ernst, oder?
So... 2. Dosis Biontech ist drin.
Hier auch!
Ich habe am Anfang meines Lehrerindaseins machmal Blitze an schwere Grammatik-Fehler im Text gemalt. Daraufhin kam ein Vater zu mir in die Sprechstunde, um mir zu erzählen, wie schrecklich das für das Kind ist... (die Arbeit war nicht voll von Blitzen, da waren vielleicht 2-3 Blitze)...
https://www.news4teachers.de/2…ungen-auf-news4teachers_1
Ich war etwas erschrocken, wie viele aus meiner Schule ins Ausland reisen. Ich hoffe, die Eltern wissen, was sie tun und halten die Vorgaben (Quarantäne, Testen etc.) ein...
Danke, jetzt fühl ich mich besser
Man muss fachlich kompetent sein, um ein guter Lehrer zu werden
Da stimme ich 100%ig zu. Allerdings, wer bestimmt, was "kompetent" ist und wann man das ist?
Ich hatte im 1. Staatsexamen in Literatur in beiden Fächern je 2 Schwerpunkte, wo ich je 6 Werke parat haben musste, macht also 24 Werke, so nach dem Motto "all you can read" oder "all you can keep in mind" oder was auch immer und habe z.T. Fragen bekommen zu Details, die ich nicht mehr so genau wusste. Die eine Prüfung (Englisch) lief nicht so doll, aber macht mich das jetzt inkompetent?
Speziell in meinen Fächern finde ich, die Sprache zu beherrschen, ist das Wichtigste (worauf aber nicht so wahnsinnig viel Wert gelegt wurde im Studium).
Ich finde die Eingewoehnungszeiten in Deutschland extrem lang
Ich auch. Es sollte individueller / flexibler gestaltet werden können.
eine Regel, die allgemein bekannt sein sollte
Das ist ja offensichtlich nicht der Fall:
Bisher hatten wir lediglich Montag und Dienstag vor Schulbeginn Konferenzen, eine offizielle Präsenzwoche hatten wir bisher nie
Ich denken, dass 2,5 Monate durchaus ausreichend sind.
Das finde ich bei der Urlaubsplanung nicht unbedingt ausreichend. Nicht jeder verreist last minute und mein Mann muss sich z.B. schon im Februar/März mit seinen Kollegen absprechen und festlegen. Der kann dann 2-3 Monate später nicht plötzlich alles wieder umschmeißen.
ohne jedes pädagogische Verstehen des Gegenstandes - am sog. Berliner Modell festhalten.
Ja, genau das Modell meinte ich. Eigentlich soll das ja flexibel / nach Bedarf sein. Mir wurde gleich gesagt: Das dauert 4 Wochen. 😑
2 Wochen eingewöhnen sollte reichen, oder?
Eigentlich schon. Hat bei Kind 1 super geklappt und gereicht. Bei Kind 2 hatten sie so ein komisches Modell, das 3-4 Wochen gedauert hat. Das fand ich sehr anstrengend und ich habe den Mehrwert nicht erkannt.
Ich habe damals auch vor der Schließzeit die Eingewöhnung in den Sommerferien gemacht, dann war die Krippe 3 Wochen zu. Dann war noch ein Tag vor Schulstart, wo man nochmal eine Art Eingewöhnungstag hatte, dann ging es los. Der erste Tag war etwas schwierig, aber anschließend lief es super.
bisher galt Wechselunterricht für weiterführende Schulen zwischen den Inzidenzen 0-165.
Ja, das hat auch irgendwie keiner verstanden. Ist auch unlogisch. Nach der Regelung hätte man auf Inzidenzen unterhalb der Null warten müssen, um wieder normalen Unterricht zu machen.
Ach ja: Es war nur 1/3 meines Kurses heute da...
dass künftig SuS und Lehrkräfte, die FFP2-Masken tragen, bei einem positiven Fall in einer Klasse nicht mehr in Quarantäne müssten
Bei uns waren (bisher) Lehrer grundsätzlich nicht in Quarantäne, weil wir ja Abstand halten und lüften.
Wir Lehrer haben uns beschwert, dass wir nicht von dem Fall erfahren haben. Da das GA entschieden hatte, dass keine Maßnahmen nötig sind, fand die SL, dass sie uns auch nicht Bescheid sagen muss... (wir sahen das anders!).
Gerade habe ich erfahren, dass eine S. aus meinem Kurs infiziert ist. Ich hatte sie das letzte Mal am Mittwoch (bei offenem Fenster, mit FFP2 und immerhin einer Impfung). Der Kurs bzw. die Stufe (Q11) geht nicht in Quarantäne, weil sie ja Abstand halten und die Hygieneregeln befolgen... sagt das Gesundheitsamt. Aber natürlich wissen sie selber, dass sie sich, sobald sie das Klassenzimmer verlassen, nicht mehr daran halten... Einige bleiben daher jetzt vorsorglich zu Hause, darüber wurde ich grad freundlicherweise informiert von meinem Kurs...
Bleibt mir also nichts anderes übrig, als mich morgen wieder ans Fenster in den Durchzug zu stellen...
Auch kinderlose Singles haben Freizeit verdient
Selbstverständlich. Mein Post sollte das nicht ausschließen.
Auch der Tag von Lehrern hat leider nur 24h. Das vergessen viele leider manchmal.
Und die Woche von Lehrern hat - eigentlich - ein Wochenende und Lehrer haben auch Familie und Kinder, um die sie sich mal kümmern müssen (und möchten!) 🙄
Am meisten ärgert mich dabei, dass es in den Medien, wenn Lehrer / Lehrerinnen sowas nicht machen, dann heißt, sie sind unfähig, untätig oder faul.
In einem anderen Artikel, wo eine Schule sehr gelobt wurde, weil sich die Lehrer so toll gekümmert haben (den ich leider nicht mehr finde), wurde berichtet, dass die Lehrerin zu jedem einzelnen Schüler nach Hause gekommen ist und durchs Fenster was erklärt hat, wenn es irgendwo Probleme gab... Das ist natürlich schön für diese Schüler, aber völlig utopisch! Ich habe z.B. in Teilzeit ca. 70 SuS jede Woche und meine eigenen Kinder ja auch daheim, das kann man doch nicht als "Standard" sehen oder voraussetzen!?
Ich kann den Artikel leider nicht lesen, ohne mich da zu registrieren.
"Nicht bekannt" heißt nicht "unmöglich",
Natürlich mag es ein sehr, sehr geringes Rest-Risiko geben. Allerdings sind im Gegensatz die Langzeitfolgen von Covid-19 bekannt und existieren tatsächlich und das mit mind. 10% der Betroffenen nicht gerade selten.
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