Beiträge von Lehrerin2007

    Das ist ja mal sinnvoll 👍🏻

    Hier wurde gemeckert, dass die zur Seite gelegten Dosen für GS-FS-Lehrer am Isar-Klinikum nicht alle gebraucht wurden, weil zu wenige kamen und das Angebot wahrnahmen (dabei hatten viele schon woanders Termine bekommen). Statt darüber Artikel zu schreiben, hätte man die Aktion einfach auf andere Lehrer ausweiten können… Stattdessen kommt in der Bevölkerung an: Die Impfbereitschaft unter Lehrern sei gering… :autsch:

    Dies beweist, dass das Spike-Protein allein ausreicht, um die Krankheit auszulösen, so die Forschenden

    Dann hätten ja Geimpfte anschließend erkranken müssen, wenn das bei denen durch mRNA vom Körper selbst produzierte Protein auch so schädlich wäre?

    Bisher hieß es allerdings, das Spike-Protein alleine sei ungefährlich 🤷🏼‍♀️

    Einer meiner Schüler ist letztens durch die Führerscheinprüfung gefallen und kam total geknickt in meinen Unterricht. Da habe ich erzählt, dass mir das auch passiert ist. Danach ging es ihm deutlich besser :)

    Ich sage auch, dass ich in manchen Fächern nicht so gut war und mich auch manchmal durchschlagen musste. Physik und Chemie werden nunmal für immer ein Buch mit 7 Siegeln für mich bleiben, und ich verstehe deshalb auch, dass jemand so über Französisch denkt. Nur, wenn man dann auch noch faul ist und es nicht wenigstens versucht und das lernt, was man lernen kann, bin ich nicht mehr einverstanden...

    Also auf der Website des KM steht es so, dass ALLE Tage zählen, nicht nur Werktage:

    Unterschreitet ein Landkreis oder eine kreisfreie Stadt den jeweiligen Schwellenwert an fünf aufeinander folgenden Tagen, treten die entsprechenden Maßnahmen ab dem übernächsten Tag in Kraft.

    • Beispiel: Wenn der Schwellenwert am Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Samstag und Sonntag unterschritten wird, gilt ab Dienstag Präsenzunterricht mit Mindestabstand bzw. Wechselunterricht für alle Jahrgangsstufen.

    Da, muss ich sagen, dass ich es recht einfach habe, da man in meinen Fächern automatisch auch Privates mit einfließen lässt im Unterrichtsgespräch in der Fremdsprache, angefangen bei Lieblingsfarben und über Familie/Freunde reden in der Unterstufe, bis hin zu persönlichen Meinungen zu bestimmten gesellschaftlichen / politischen Themen in der Oberstufe. Und ich persönlich finde das auch oft sehr interessant, da ich mehr über die SuS erfahre, wie sie z.B. über ein bestimmtes Thema denken (z.B. auch Zukunftspläne und -ängste), manchmal ergibt es sich dann auch, dass ich nachhake und sie sogar noch mehr berichten.

    Was mich selbst angeht, überlege ich schon gut, was ich Persönliches erzähle bzw. wie neutral ich bleibe, weil ich auch schonmal was erzählt habe, was ich später bereut habe (nichts Schlimmes, aber sie hätten es eigentlich auch nicht wissen müssen). Aber ich finde auch nicht, dass man da seine Rolle verlassen muss. Ein Lehrer hat zwar einen bestimmten Job zu erledigen, aber das kann ja möglicherweise sogar manchmal besser gelingen, wenn man eine Ebene mit den SuS findet, die den Lehrer auch "menschlicher" erscheinen lässt, weil man dann vielleicht auch besser zu den SuS durchdringen kann. Manchmal erzähle ich auch kurze Anekdoten aus meiner Schulzeit (aber eben nichts zu Persönliches), dass ihnen nochmal bewusst wird, dass wir auch mal Schüler waren und das gleiche "durchgemacht" haben wie sie.

    Man kann aber auch Smalltalk mit den SuS halten, ohne viel von sich preiszugeben, wenn man sich auf deren Themen konzentriert und sich halt darüber unterhält. Ich habe immer den Eindruck, die fühlen sich dann großartig, wenn der Lehrer sich z.B. für ihr Hobby o. Ä. interessiert.

    Dazu habe ich ehrlich gesagt nichts gehört. Ich weiß aber nicht 100%ig, ob es an meiner selektiven Wahrnehmung liegt (hab kein Kita-Kind mehr). Aber bald müssten die ganzen Beschlüsse ja im Live-Ticker bzw. als Artikel erscheinen...

    An den weiterführenden Schulen in Bayern bleibt es bis zu den Pfingstferien beim bisherigen strikteren Grenzwert für Distanzunterricht.

    München (dpa/lby) - Grundschulen dürfen ab nächsten Montag bis zu einer Sieben-Tage-Inzidenz von 165 Wechselunterricht in allen Klassen anbieten. An weiterführenden Schulen bleibt es dagegen zunächst beim bisherigen Grenzwert von 100 Neuinfektionen pro 100 000 Einwohner binnen sieben Tagen. Erst nach den Pfingstferien - ab dem 7. Juni - soll auch dort der Grenzwert 165 gelten, wie in der Bundes-Notbremse vorgesehen. Das hat das bayerische Kabinett am Dienstag beschlossen.

    Ausnahmen gelten weiterhin unter anderem für Abschlussklassen und Viertklässler, die auch bei höheren Zahlen Wechselunterricht haben.

    Die CSU hatte ursprünglich an allen Schularten den Grenzwert 100 für die Umstellung von Wechsel- auf Distanzunterricht beibehalten wollen. Am Montag war Ministerpräsident Markus Söder (CSU) dann schon zum Teil auf die Linie der Freien Wähler eingeschwenkt, die den Grenzwert 165 wie in der Bundes-Notbremse für alle Schularten gefordert hatten. Am Ende zurrten CSU und Freie Wähler den jetzigen Kompromiss fest.

    Quelle: NTV Live-Ticker

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