Beiträge von Palim

    Nervennahrungsboxen sind vor den Ferien sehr beliebt, auch zur Zeugnis-Schreibzeit, gleich nach Schuljahresbeginn, wenn noch das Chaos tobt, vor Weihnachten, kurz vor allen kurzen Ferien, während Projektwochen, vor und nach Klassenfahrten und Übernachtungen …

    … ach, eigentlich gibt es immer einen Anlass.

    Ist das nicht vergleichbar mit der Frage nach offenen Unterrichtsformen?

    Da finde ich, dass es mehr Vorbereitung bedarf und man in den offenen Phasen andere unterstützende Aufgaben übernimmt, als im angeleiteten Unterricht.

    Dadurch, dass es individueller ist, muss man noch viel mehr im Blick behalten und gleichzeitig „bedienen“ (es ist das falsche Wort, mir fehlt gerade ein passenderes).

    Dabei verstehe ich „offenes Konzept“ nicht als „jeder kann tun u d lassen, was er will§, sondern als anregende Lernumgebung und die Vorstellung, dass jeder etwas tun kann, das ihn interessiert und fördert.

    Auch Kommunikation, Abstimmungen, Diskussionen von Inhalten, Partizipation ist dort in der Regel höher, braucht aber auch sehr viel Zeit.

    Davon abgesehen frage ich mich immer, wo wann eine Grenze sein darf oder muss.

    Wäre es ok, dass ein Mind den kompletten Tag schläft?

    Merkt ihr an der Grundschule Unterschiede zwischen im Kindergarten sozialisierten Kindern und solchen, die so einen nie besucht haben?

    Ja,

    wenn zu Hause nicht entsprechend gegengesteuert wird.

    Die meisten Kinder sind im KiGa, einige wenige nicht (bisherige Gründe: Krankheit, Ablehnung der Eltern generell, dem Kind noch ein Jahr die Freiheit lassen).

    Auffällig finde ich es eher dahingehend, dass Kinder den Umgang und die Abläufe in einer größeren Gruppe nicht kennen oder generell von der Gruppe als solche stark gefordert sind (viele Eindrücke auf einmal).

    Die Vorläuferfähigkeiten können ausgebaut sein, wenn die Familie darauf achtet oder auch unbewusst vor der Schule genug Anreize setzt.

    Einige Kinder kompensieren es schnell, andere nicht.

    Nein habe ich für die Grundschule natürlich nicht. Ich kenne es nur aus der Erwachsenenbildung. Da kommt auch alles mögliche und das hat unterschiedliche Gründe, die ich nicht beeinflussen kann und die so diffus und individuell sind dass die Ursache egal ist.

    Bis die SuS in die BBS kommen, vergeht ja einiges an Zeit, auch an Schulzeit. Da mögen die Gründe diffus sein, in der GS sind sie vielfältig, aber man kann zumindest versuchen zu ergründen, woran es liegen könnte,

    auf das Verhalten muss man ohnehin eingehen, aber es kann auch Gründe geben, die besondere Maßnahmen erfordern.

    Wenn es an den Vorerfahrungen liegt, wird man die Eltern mit ins Boot holen wollen,

    wenn ich weiß, dass Kinder aus Gruppen bestimmter Erzieher:innen kommen, werde ich einen zusätzlichen Blick darauf haben, dass ihnen bestimmte Aufgaben oder Fähigkeiten noch nicht geläufig sein können, während es mich bei Kindern aus anderen Gruppen eher wundern würde und ich dann auch dieses Kind genauer beobachten würde, warum ihm die Fähigkeiten noch fehlen.

    Bis zur Berufsschule werden viele andere Lehrkräfte hingesehen haben, es gab Elterngespräche, Berichtszeugnisse, Noten, Interventionen,

    es ist aber auch geklärt, ob eine Brille oder ein Hörgerät helfen können, ob eine Einschränkung im Lernen vorliegt, ein Unterstützungsbedarf irgendeiner Art, eine chronische Erkrankung oder ganz andere Baustellen.

    Das mag dir diffus erscheinen oder egal sein, zu Beginn der Schulzeit finde ich es wichtig, sehr genau hinzusehen und entsprechend zu agieren. Gerade in den ersten 2-3 Jahren ergibt sich da sehr viel.

    Hier wird es jetzt darum gehen, auch diese Beobachtung und Diagnostik zu leisten, dabei aber die Kinder an Formen des Unterrichts und des Umgangs in der Gruppe zu gewöhnen.

    Ich würde da auch darauf setzen, dass man in neuer Konstellation die Regeln und Grenzen neu absteckt. Beobachten, ja, aber von Beginn an klare Grenzen setzen.

    Wenn die SuS nach der GS auf die SekI wechseln, lassen sie oft ab Mai die Regeln sausen, nabeln sich ab und kommen etwas zügellos in der 5. Klasse an. Vielleicht ist es hier so, dass sie recht schnell verstehen, dass in dieser Umgebung nicht alles egal zu sein scheint. Um so besser, wenn die Eltern das auch tragen, vielleicht sind sie ja auch ganz dankbar, wenn ihre früheren Anliegen hier auf offene Ohren treffen und e8n Wechsel erfolgt.

    Ich verstehe nicht, warum man auf Kurzfristigkeit der Maßnahme besteht, Hitze entsteht ja nicht von jetzt auf gleich, das Aufheizen der Räume auch nicht.

    Ein Problem bleibt immer, dass Kinder verlässlich betreut sein sollen, aber man kann dies speziell für heiße Tage mit Hitzefrei vorab gesondert abfragen

    und man kann regeln, dass Aufsicht durch Lehrkräfte normal auf das Deputat gehen.

    Bei Hitzefrei ohne Aufsicht gibt es ja auch bisher Regelungen, ebenso wie bei Schulausfall durch Eisglätte, Orkan oder Heizungsschaden. Und auch dann wird eine Betreuung gewährleistet, häufig schaffen es die meisten Eltern bei uns, für solche Tage Lösungen zu finden, ein paar Kinder kommen zur Schule.

    Das mag in GTS anders aussehen, ich weiß aber aus unserer Region, dass auch da nur wenige Kinder im Vergleich zu sonst betreut werden.

    Gibt es eigentlich in anderen, heißeren Ländern Regelungen? Oder ist die Bevölkerung die Hitze gewöhnt oder liegen zu der Zeit Ferien?

    Wenn Eltern natürlich nicht in der Lage sind, mitzudenken oder Informationen nicht abrufen, ist das ein Problem. Aber vorrangig das der Eltern.

    Das war bei uns auch ein großes Problem.

    Hitzefrei war angekündigt mit Elternrückläufern, dennoch wussten einzelne Eltern nicht, was sie unterschrieben hatten.

    Nach "es geht nur, wer eine Erlaubnis mitbringt" sind wir nun erst mal bei "alle bleiben da".

    Auf diese Weise ist man vorab informiert, kann regeln, wo das Kind mittags bleibt und kann zur Not auch genug Milch bei der anderen Familie abgeben, damit das Kind nicht verhungern muss.

    Wenn das Kind um 18 Uhr mit dem Brief aus dem Hort kommt, haben ja an diesen Orten die Läden lang genug geöffnet, dass man selbst dann noch zig mal einkaufen gehen kann. Dort, wo die Läden eher schließen, sind die Kinder auch früher zu Hause und die Eltern früher informiert.

    Und eine Wasserschlacht oder selbstgebaute Wasserbomben passt eben auch in den Rahmenlehrplan

    Ah, so würde ich das nicht einordnen.

    Für mich wären das Inhalte der Betreuung.

    Auch ist das Signal nach außen, dass dann kein Unterricht stattfindet, deutlicher, Eltern können dann nicht länger verlangen, dass unterrichtsrelevante Inhalte vermittelt werden.

    Nö, macht es nicht. Wir sind auch Halbtagsschule und zwar wie alle Schulen in Berlin verlässlich, somit macht es dann 2 Zeitstunden aus bzw. eine Hofpause und zwei Schulstunden, denn die Verlässlichkeit geht eben für alle Klassen bis 13.30 Uhr!

    Unsere Schüler haben den Hort sehr gerne, nunja, evtl. nicht alle bis 18 Uhr (solange hat er auf), aber bis 16 Uhr ist mindestens die Hälfte der Klasse da bis 13.30 Uhr eben alle).

    Generell unterschiedlich ist, dass bei euch offenbar eine lückenlose Betreuung bis 18 Uhr gewährleistet werden kann.

    Das ist anderswo eben nicht so - Betreuung bis max. 12.30 Uhr, danach KEINE durch Schule/Hort gewährleistete Betreuung, im Ganztag bis 15.00/ 15.30 Uhr.

    So oder so macht es für eine Entscheidung aber keinen Unterschied: Wenn ab 11.30 Uhr Hitzefrei gegeben ist, gilt alles, was danach kommt, als Betreuung und nicht länger als Unterricht. Lehrkräfte können ihre eigentlichen Unterrichtsstunden als Aufsicht absolvieren, da kein anderes Personal zur Verfügung steht. Im Anschluss kann das Betreuungs/GTS-Personal die eigenen Zeiten einsetzen.

    hat eher was mit der Bauweise und dem Raum als der Außentemperatur zu tun, also überhaupt nicht einschätzbar.

    Doch, das ist recht gut einschätzbar. Warum soll ich hitzefrei geben, wenn die Räume kühl sind (Bauweise) oder gar klimatisiert?

    Und ja, dann hätten die Jugendlichen in der klimatisierten Berufsschule weiter Unterricht, da wird man ohnehin eine Altersgrenze setzen müssen,

    während die Kinder im schlecht isolierten 60er-Jahre-Bau nicht bei 30 Grad in der Klasse schmoren müssen.

    Eine Regelung wird man finden müssen, wenn Schulen kühle und heiße Klassenräume haben.

    Dass es allerdings Kitas gibt, in dem die Kinder inzwischen selber entscheiden können, wann sie essen, ist mir neu. Ist damit das Mittagessen gemeint?

    Bei mir ging es um das Frühstück, die überwiegende Zahl der Gruppen sind bei uns weiterhin Halbtags-Gruppen, die also mittags abgeholt werden. Die Kinder hatten ihr Frühstück selbst dabei, Getränke wurden gestellt.

    Ich denke, das Mittagessen für die Ganztagesgruppen wird gemeinsam eingenommen, da es warm auf den Tisch kommt und aufdecken/ abdecken/ säubern braucht - einschließlich Küchenzeiten, die ja auch irgendwann enden.

    wenn es eine bundeseinheitliche Regelung zum hitzefrei geben soll und man solche Betreuungszeiten eben ausschließt.

    Ja, stimmt, es gibt bundesweit einfach gar keine Horte, geschweige denn Ganztag bis 17 Uhr.

    Man wird sich auch bundesweit nie und nimmer einigen,

    aber wenn, dann könnte man einfach festlegen, dass es - so kenne ich es von früher - um 11 Uhr 25 Grad im Raum sein müssen, dann gibt es zu 11.30 Uhr hitzefrei.

    Macht bei einer Halbtagsgrundschule genau 1 Stunde aus und die anschließenden gestrichenen HA.

    Die Vorstellung, man könne etwas flexibel handhaben, einzelne Eltern anrufen oder es digital abfragen, ist ein Graus. Aus genau diesen Gründen, weil Eltern am Tag nach der Abfrage nicht mehr wissen, was sie selbst angekreuzt haben und ihr Kind dann nach Hause/nicht nach Hause gegangen ist, gibt es bei uns nun kein Hitzefrei mehr.

    Davon unabhängig könnte man aber Unterricht nach 11.30 Uhr streichen und Betreuung ansagen, sodass - Ganztag oder Halbtag - alle Kinder betreut bleiben, dabei aber nicht länger an den Unterricht gebunden sind.

    Dazu wird man nicht umhin kommen, in Zukunft auch die Wasserversorgung in den Klassen, Schattenplätze, Belüftung oder Kühlung bei Schulen mitzudenken.

    Dass es gerade bei diesen Kindern viele Auffälligkeiten gibt, ist schon bedeutend, sonst würde ich sagen, dass es vielleicht auch beim GA eine Umstellung gab, neue Leute, neue Ansagen, neue Testverfahren.

    Ich kann die Berichte den Ärzt:innen zuordnen und es gibt eine, die sehr viel ankreuzt, dennoch die Einschulung unbedenklich findet, ein Gespräch mit ihr hat nichts bewirkt, sie meint, Inklusion bedeutet, dass jedes Kind ohne weitere Förderung eingeschult werden kann und sollte und verbaut damit weitere schulische Maßnahmen sowie bei einigen Eltern die Bereitschaft.

    Wenn du zur Ansicht kommst, dass die Eltern eurer Schüler solide sind, wird man mit ihnen sprechen können. Ob man sie gezielt anspricht oder erst mal allen die Erwartungen mitteilt und dann in den ersten Wochen schaut, wie gut es geht, müsst ihr im Team absprechen.

    Bei uns gab es vor Jahren einen KiGa mit sehr offenem Konzept (alle Räume offen, sehr wenig Gruppenzeit). Die Erzieher:innen waren damit nicht mehr zufrieden. Dadurch dass die Sprachförderung vor der Einschulung eingestampft wurde, sind die Kontakte sehr zurückgegangen, man war sonst wegen der Förderung mehrmals in der Woche im KiGa, danach kam Corona. Das Konzept hat inzwischen morgens eine längere Gruppenphase, danach Angebote an bestimmten Tagen und freie Zeiten. Ich bin nicht sicher, ob die Essenszeiten nun auch in den Gruppen erfolgen, früher war es offen, dass jedes Kind gehen konnte, wann es selbst wollte.

    Mehr Zusammenarbeit und Austausch ist wieder angedacht, zumal es auch im Personal einigen Wechsel gab.

    Vor Ort haben viele KiTa Personalprobleme und es gibt weit weniger Plätze als nötig, auch das spielt hinein, Angebote werden ausbleiben müssen, damit die Gruppen überhaupt betreut sein können.

    Ich beschwere mich, denke ich, recht selten über Kinder, die zur Schule kommen, die Kinder können nicht dafür, dennoch raufe ich mir ab und an die Haare, denn bei uns kommt auch „alles Mögliche“ an.

    Ich bin nicht sicher, ob du, s3g4 , davon eine Vorstellung hast.

    Meine Vorstellung dessen, was zur Einschulung gegeben sein müsste, habe ich in den letzten Jahren mehrfach revidiert und „kann nicht bis 3 zählen“ ist kein Spruch, sondern Realität, nicht nur zur Einschulung.

    Wenn aber nach mehreren Jahrgängen in einem besondere Auffälligkeiten sind, finde ich es berechtigt, nachzuhaken, ob es dafür Gründe geben kann. Änderungen im KiGa können ein Grund sein, reduzierte Möglichkeiten durch Corona und den Fachkräftemangel gehören mit dazu. Zum „offenen Konzept“ gehört, dass ,an mehr über das Konzept wissen müsste, da war Quittengelee s Hinweis gut, dass das ganz unterschiedliche Konzepte meint und zunächst keine Rückschlüsse zulässt.

    Sicher sind Kinder zur Einschulung besonders mitteilungsbedürftig, sie sind quirlig und viele können sich nur kurze Zeit konzentrieren und fokussieren, „kann nicht still sitzen“ ist aber ein weites Feld, „reagiert nicht auf Ansprache“ finde ich bedenklicher. Wenn dies auf mehr als die Hälfte der Kinder zutrifft, werden die Kinder das dem Unterricht angemessene Verhalten nicht voneinander lernen können und benötigen viel mehr Zeit, wenn sie auf normale Ansprache nicht reagieren.

    Da geht es weniger um „funktionieren“, sondern darum, das das Verhalten von den bisherigen Erfahrungen deutlich abweicht und entsprechend auch eine andere Herangehensweisen erfordert.

    Das, Moebius , meinte ich damit, das man auf jeden Fall lernt, sich schnell in etwas einzuarbeiten, das braucht man als Lehrkraft ständig, weil immer neue Anforderungen, Curricula, Schüler mit besonderen Bedürfnissen oder neue Aufgaben auf einen warten.

    Dass man sich selbst motivieren kann und Anstrengung dazu gehört, sehe ich auch so, wenn auch weniger plakativ.

    Mich stört an der Kritik, dass immer mitschwingt, dass die Ausbildung auf den Unterricht als solchen vorbereiten soll, also diese Schulform, diese Fächer, dieses Curriculum, diese Herangehensweise, sozusagen das Abarbeiten von Plänen oder Schulbüchern, die einem jemand anderes fix und fertig in die Hand drückt.

    Aber darum geht es doch gar nicht. In 10 Jahren sehen die Fächer anders aus, die Schülerschaft, die Schulform, die Digitalisierung, die Inklusion, die Dies-und-das, die ich jetzt noch gar nicht kenne.

    Ich habe vor ein paar Tagen einen Text gelesen, in dem jemand schrieb, dass die Ausbildung zum Lehramt komplex sein müsse, es wurde mit Medizin verglichen, weil die Tätigkeit auch komplex ist. Ja, vielleicht, aber anders.

    Mir fallen viele Inhalte ein, die ich sinnvoll im Studium und im Ref finde, man sollte gewappnet sein, bevor man mit vollem Deputat in den Klassen steht und dort mehr als den einzelnen Unterrichtsinhalt berücksichtigen muss.

    Ich weiß ja nicht, was du so in der Schule machst,

    mein Studium war es wert für diesen Beruf grundlegend und gut ausgebildet zu sein, die meisten Inhalte waren relevant, einiges wichtiger für den fachwissenschaftlichen Hintergrund, anderes wichtiger als Grundlage für Didaktik, Methodik,

    die Praxis war mit Sicherheit mehr als 1%, dieses Gefühl kam nur in der Einführungswoche des Ref auf, in der statt Schule 4 Seminartage lagen.

    Vieles von dem, was in Uni und Seminar war, brauche ich bis heute,

    einiges brauch ich nicht, weil ich es nicht nutzen will, nachdem ich mich damit 8n der Ausbildung beschäftigt habe.

    Für die Inklusion wurde man zu der Zeit nicht zielgerichtet ausgebildet, dennoch war so viel Wichtiges und Richtiges dabei, was man nun in jeder Klasse benötigt, unabhängig von den Fähigkeiten, sich wirklich schnell in Sachen einarbeiten zu können.

    Ich kann mir nicht vorstellen, wie jemand die heutigen Aufgaben einer Lehrkraft übernimmt, die oder der insgesamt keine 3 Jahre Ausbildung absolviert hat.

    Ich sehe viele Leute in der Schule, auch aus anderen Berufen und Berufsfeldern habe wir Vertretungskräfte oder pädagogische Mitarbeiter:innen, die durchaus auch unterrichtliche Aufgaben übernehmen,

    hier ging es um Praktikant:innen, die teilweise wirklich gut mit den Schüler:innen umgehen, tolle Ideen und viel Enthusiasmus mitbringen, aber als Lehrkraft braucht man mehr.

    Gleichzeitig sehe ich, wie schwierig es ist, Eltern die Vorgehensweisen in Schule, notwendige Förder- und Fordermaßnahmen, Methoden etc. zu erläutern. Es reicht eben nicht, selbst mal in der Schule gesessen zu haben.

    Übrigens muss ich auch beim Arzt manches nachfragen, damit ich verstehe, was der Eingriff bewirken soll. Darum kann ich ihn noch lange nicht selbst durchführen.

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