Beiträge von Palim

    Meine Tochter hat vor vielen Jahren als es ums Aufräumen ihres Zimmers ging meinen Schreibtisch mit einer archäologischen Ausgrabung verglichen ... da wird nix aufgeräumt, immer nur tiefer gegraben ...

    Lasagne-Taktik,

    beherrschen einige Schüler auch, da kann man mittags noch sehen, womit morgens begonnen wurde.

    Für den Cup-Song habe ich einen Klassensatz Ikea-Becher selbst, die Becher nehme ich sonst auch mal auf Ausflüge mit oder für anderes.

    Wenn ich es dann in meine Klasse mache, hat jedes Kind den Becher im Fach. Aber ich fände auch nicht schlimm, wenn jeder einen mitbringen sollte.

    Außerdem kann man auch Stücke mit Haushaltsutensilien machen. Das habe ich mir letztes Jahr angeschaut, aber noch nicht eingesetzt. Auch da können die SuS selbst auf die Suche gehen und etwas mitbringen.

    Ende Oktober. In Präsenz.

    Vielleicht bringt uns alle Schwarmwissen bis dahin weiter.

    Hi, Conni , da du so frustriert bist wegen des Musikunterrichts, dachte ich, wir hieven mal diese Forum hoch. Das Problem trifft ja sicher noch mehr Leute.

    Vielleicht kann ja auch jede etwas aus dem vergangenen Jahr beisteuern, was sie im Musikunterricht gemacht hat.

    Ich hatte nur in meiner Klasse Musik, das ist einfacher, gesungen haben wir nicht.

    Eine Kollegin war draußen, ich glaube, ich würde mir dann wasserfeste Markierungen anbringen, damit alle schnell wissen, wo sie stehen sollen.

    Ansonsten haben wir uralte Glockenspiele - ich liebe dieses Geräusch, wenn alle durcheinander üben :grimmig:, und mindestens genauso alte Xylophone, allerdings nur ein paar, das war dann im Wechselunterricht gut, da reichte es knapp. Obwohl ich mehr Musik gemacht habe, als üblich, hat es lange gedauert, bis ein Stück endlich so gut saß, dass wir es gemeinsam spielen konnten.

    Auch meine alten Sachen zu Notenwerten habe ich ausgegraben, war auch mal wieder schön.

    Zu anderem bin ich noch gar nicht gekommen, Klassiker wie Peter und der Wolf oder Moldau.

    Die Sache mit der Einreise, zu Wasser, zu Land, zu Luft, wurde zwar jetzt u.a. von Söder forciert, kam aber schon viel früher auf, weil in NL die Zahlen so hoch waren und viele NDS gerne in NL Urlaub machen, einen Tag verbringen, Grenzgänger sind. Da gingen recht früh die Zahlen an der Grenze hoch, das war vorher nicht so stark, aber in anderen Landesteilen ( Grenze nach Tschechien) auch zu sehen.

    Damit kam die Frage nach Tests für Einreisende ins Rollen und wurde recht schnell entschieden, weil man sich offenbar schnell einigen konnte oder die Notwendigkeit verstanden hat, nachdem dann wirklich alle Länder in den Ferien waren.

    Warum sollten sich Flugreisende testen und Autofahrende nicht, die alle aus Ländern mit erheblich höheren Inzidenzen kommen?

    Ansonsten ist das bisher die einzige Maßnahme, die die Zunahme der Infektionen nach Reisen in den Blick nimmt. Das hätte man im Rückgriff auf die Erfahrungen vom letzten Jahr auch schon im Mai oder Juni entscheiden können.

    Die Einschränkung ist gar nicht das Reisen selbst, sondern die anschließende Quarantäne, die bei einer Infektion noch länger andauern wird.

    Wenn man weiß, dass Veranstaltungen mit vielen Leuten in kleinen Räumen ein größeres Risiko mitbringe, könnte man auch da vor bzw. nach Besuch Testungen verlangen. Die Kontrolle am Eintritt ist dabei sicher einfacher zu bewerkstelligen.

    Dann gehören aber Schulen unbedingt dazu.

    Ist das Risiko höher, beschränkt man die Zahl der Teilnehmenden - Wechselunterricht. Das ist bei Reisen dann der Fall, wenn das Hotel nur 60% belegen darf.

    Womöglich gibt es dann im nächsten Jahr Urlaubsgutscheine, bei 60% Angebot fährt jeder einmal, damit die anderen auch zum Zug kommen. Aber bei Urlaub hört die Solidarität auf.

    Wir haben immer ein paar Tage Vorlauf durch die vorherigen Konferenzen, manchmal auch Ausflug/ Frühstück anderes, das hilft schon mal.

    Ansonsten haben viele von uns am 1. Schultag mittags das Gefühl, dass es nicht nur ein halber Tag gewesen sein kann.

    Sehr angenehm finde ich, dass in NDS das Schuljahr generell am Donnerstag beginnt, das sind dann eigentlich nur 2 Tage.

    Durch die Einschulung sind es dann aber 3 und nur So als freier Tag. Deshalb ist die erste volle Woche trotzdem oft anstrengend.

    Eine Zeitlang bin ich gut mit Aufräumen und Aussortieren beschäftigt (s. o.), gegen Ende der Ferien bereite ich schon wieder für's neue Schuljahr vor und zwischendurch sind - wenn möglich - eine bis zwei Wochen Urlaubsreise angesagt.

    Da wird das Sommerloch sehr, sehr klein.

    Mich befällt es manchmal, aber es ist vielleicht auch ein gutes Zeichen, weil man wirklich abschaltet und Kraft tankt.

    Außerdem folgt einem ekelig-doofen-Langeweile-Tag in der Regel eine sehr kreative Schaffensphase - in ganz unterschiedliche Richtungen.

    Also, eine Lösung mit Google

    Spoiler anzeigen

    Ich tippe auf die Basaltsäulen am Gangolfsberg in der Rhön.

    Aufmerksam geworden bin ich über den Begriff "Geotop", den ich so nicht kannt, den Ginger gleich zu Beginn genannt hatte.

    Ich brauche mal einen Hinweis darauf, wie viel man denn jetzt die Suchmaschinen bemühen darf.

    Spielen wir ohne und tasten uns vor oder warten auf diejenigen, die auch schon vor Ort waren,

    oder spielen wir mit, dann kann man es suchen und finden?

    Deine Nebenwirkung (so sie denn von der Impfung kommt) ist sicherlich sehr unwahrscheinlich.

    Bei einem recht neuen Impfstoff sollte man vielleicht wirklich sammeln, was da ist und es danach auswerten.

    Warum darf jemand seine Nebenwirkungen nicht benennen oder bekommt sie von anderen abgesprochen?

    In der SaveVac-App stand dazu, dass man ALLES angeben solle, auch das, was man nicht unbedingt der Impfung zuschreiben würde. Das hat mich zu Beginn gewundert.

    Nachdem die Regel-Unregelmäßigkeiten dann in den Medien auftauchten, war es plausibler.

    Warum also sollte es nicht auch Menschen geben, die nach der Impfung Nebenwirkungen entwickeln, mit denen niemand gerechnet hat oder die stärker sind oder länger anhalten, als vorab erwartet oder beobachtet wurde?

    Und nur, wenn erste und scheinbar einzelne Personen davon berichten, kommt es in den Fokus und wird dazu führen, dass man dies genauer beobachtet, zur Meldung von Fällen aufruft und alles auswerten kann, vielleicht auch, um Entwarnung zu geben oder um Schlimmeres zu verhindern.

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