Nein, seit den Sommerferien in NDS auch nicht mehr.
Beiträge von Palim
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Das scheint so keiner "auf dem Schirm zu haben"
Im Frühling war es untersagt, da waren unsere "REisende mit Traglasten" von den FöS fest an bestimmten Schulen eingesetzt.
Auch die Teil-Abordnungen von anderen Schulen wurden gestoppt, die Vollzeitabordnungen blieben bestehen ...sonst hätten wir auch gleich komplett schließen können.
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Ich habe gestern folgendes Video geschaut
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Das müsste ja mit allen PDFs so gehen.
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Grundsätzlich fände ich diese Variante aus Sicht der Eltern am besten. Alle Schüler, die es ermöglichen können, gehen in den Distanzunterricht. Ggf. kann man bei einigen Kindern, die abgemeldet werden, dann noch gegensteuern.
Die von dir beschriebene Variante klingt aber eher nach Distanzunterricht+Notbetreuung.
Sobald es um irgendeine Form von Präsenzunterricht geht, sind die Kinder in der Schule, damit sie nichts verpassen.
Genau darum wird es ja "Notbetreuung" genannt, damit man es von "Betreuung" (so heißt bei uns die 1 Stunde am Mittag, in der die Kinder unter Aufsicht spielen können) und "Unterricht" unterscheiden kann und allen deutlich werden könnte, dass "Notbetreuung" eine "Not" erfordert und nicht für jeden frei wählbar ist, sondern das letzte Mittel sein soll.
Wenn alle SuS, die es ermöglichen könne, in den Distanzunterricht gehen sollen, muss man das entsprechend kommunizieren.
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mal ein wenig eingekocht wird
Ich empfinde da nichts dran positiv.
Einkochen ... wollte ich auch noch... allerdings Marmelade und kein Konsumverhalten:
Dass unsere 24-7-12-Partygesellschaft und ja, auch unsere Konsumgesellschaft, mal ein wenig eingekocht wird, finde ich durchaus positiv.
Ich finde beides positiv, also Marmelade und eingedampfte Party-Gesellschaft.
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Sollte es die Situation zulassen...
... entscheidet jedes Bundesland selbst und
a) alle belieben im Distanzlernen
b) die Jüngeren haben Präsenzunterricht, die älteren nicht
c) die Jüngeren haben Präsenzunterricht, die älteren Wechselunterricht
c) alle haben Präsenzunterricht
Bei b) bis d) kann die Präsenzpflicht ausgesetzt werden.
Damit hat man genug Variationen, dass jedes der 16 Bundesländer etwas Eigenes und Einzigartiges entscheiden kann.
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Und was ist, wenn es doch wieder einen großen Ausbruch in einem Pflegeheim gibt wie bei mir im Landkreis vor wenigen Wochen? Das triebe das Ganze wieder in die Höhe.
Darüber habe ich auch nachgedacht,
aber man kann es nicht trennen, ebenso wenig wie die Ausbrüche nach Gottesdiensten, Hochzeiten, in Zerlegebetrieben.
Es ist scheinbar ein abgegrenzter Ort, aber fast alle, die dort sind, haben auch Kontakte außerhalb und wenn es einige davon unerkannt weitertragen, bleibt es bei der fortwährenden Kettenreaktion.
Ich habe die ganze Zeit dieses Tischtennisball-Mausefallen-Experiment vor Augen.
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Tatsächlich machen aber ca. 70% der Bachelors noch den Master. Die übrigen 30% sind bestimmt nicht alle arbeitslos.
Wobei ja das Diplom der Abschluss war, nicht aber das Vordiplom. Ergab auch zuvor Studierende, die ihnen Erreichen des Diploms die Uni verlassen haben und eine Stelle gefunden haben.
Eigentlich war es anders gedacht, uneigentlich scheint es aber doch nur wenige Möglichkeiten zu geben.
Das Lehramtsstudium musste unbedingt umgestellt werden. Zuvor waren weder eine Zwischenprüfung noch das 1. Examen eigenständige Abschlüsse und das Examen wurde auch nicht als Diplom anerkannt.
Jetzt hat man zwar den Master, dennoch braucht man das 2. Examen.
Wenn also ohnehin 3 Abschlüsse notwendig sind, nimmt man den Bachelor nicht als Abschluss, sondern als Zwischenschritt wahr.
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Lauterbach ist klar, dass Wissenschaft nur hilft, wenn man die Erkenntnisse in die Politik und in die Medien trägt.
Wenn man sich die Aufgaben teilt, haben die Wissenschaftler wieder mehr Zeit für ihre Forschungen, weil jemand anderes ihre Erkenntnisse liest und übersetzt.
Das könnten auch Wissenschaftsjournalisten oder Lehrkräfte, wenn man ihnen Zeit und einen Zugang zu Forschungsergebnissen geben würde, aber die Netzwerke in der Politik haben sie nicht.
Ist doch gut, wenn die Äußerungen von Rabe und Lauterbach in den Medien verbreitet sind.
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Präsident der Vereinigung zur Erhöhung
der Wirtschaftserträgedes öffentlichen, selbstverantwortlichen Gemeinwohls: Es ist besser, wenn jeder selbstverantwortlich auf sein Feuer achtet und es löscht, wenn er möchte.Vorsitzender der Aktiengesellschaft der Brandschutzversicherungen zum Besitzer des abgebrannten Hauses: Kauft Versicherungen!
Präsident der Vereinigung zur Erhöhung
der Wirtschaftserträgedes öffentlichen, selbstverantwortlichen Gemeinwohls: Wir dürfen die Versicherungen nicht allein lassen, sie brauchen jetzt staatliche Unterstützung.Brandschutzversicherer: Wir helfen Ihnen umfänglich, wenn Sie darlegen können, dass das Feuer nicht in der Zeit zwischen 7.90 und 11.67 Uhr ausgebrochen ist. Das stand im Kleingedruckten.
Präsident der Vereinigung zur Erhöhung
des Wirtschaftserträgedes öffentlichen, selbstverantwortlichen Gemeinwohls: Wir brauchen staatliche Hilfe für die Wirtschaft, damit der Wiederaufbau funktioniert.Philosoph: Wolltet ihr nicht mehr Selbstverantwortung?
Aktionär der o.g. Vereinigung: Ja. Wir erhöhen die Dividende um 25%und zahlen uns einen Bonus aus, weil wir in der Krise so gut gearbeitet haben.
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Anwohner: In meinem Garten qualmt der Misthaufen. Warum hilft MIR keiner? Was machen die Feuerwehrleute eigentlich den ganzen Tag?
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Ein Vordiplom war im Gegensatz zum Bachelor aber kein Abschluss.
Was kann man denn wirklich mit einem Bachelor sein/machen/werden?
Gibt es ein Fach, in dem es allein den Bachelor gibt, weil dies das Studienende ist?
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Forscher: Wir sollten das Feuer brennen lassen, um zu sehen, wie es sich entwickelt und ob es wirklich Schäden verursacht.
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MP1: Unsere Beamte löschen rund um die Uhr!
Gewerkschaft: Wir brauchen mehr Leute.
MP2: Beamte bis 84 Jahre können aushelfen.
Beamter: Wie sieht es denn mit Schutzausrüstung aus?
MP3: Ausrüstung ist selbst mitzubringen.
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Ich könnte mir aber generell vorstellen, dass der Bachelor mehr Leute an die Uni lockt als zu Zeiten, wo man noch auf das Diplom hingearbeitet hat...
Warum?
Vorher gab es ein Zwischendiplom, jetzt gibt es einen Bachelor.
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Interessant ist übrigens, dass es hier immer wieder um Mathe geht, obwohl es im Ausgangstext eigentlich um Selbstorganisation, soziale Fähigkeiten und Abstraktionsvermögen ging.
Das Thema hatten wir auch schon an anderer Stelle. In Mathe scheint die Diskrepanz zwischen Schulbildung an den Gymnasien und der Lehre in der Uni besonders gravierend zu sein.
Professoren, die in ihren Fachbereichen mit schwierigen Leistungsanforderungen gezielt Hürden setzen, gibt es in anderen Fächern auch: weniger Studierende zu betreuen, weniger Arbeiten zu korrigieren, weniger Prüfungen abzunehmen, vermutlich mehr engagierte Studierende, die übrig bleiben und höheres Niveau insgesamt
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In Niedersachsen gibt es die Internetseite "Wir brauchen Sie! Werden Sie Lehrkraft in Niedersachsen!",
wo man weitere Informationen und auch die Telefonnummer einer Hotline findet, die einen beraten können.
https://www.mk.niedersachsen.de/startseite/sch…en_schuldienst/
Außerdem gibt es auch "Schritt für Schritt in den Schuldienst"
https://mklehrkraeftegewinn.nibis.de/index.php
Da geht es aber um den direkten Einstieg, der nur mit einem Master möglich ist.
Die Alternative wäre eine Studienberatung an der Uni, damit man vorab herausfindet, was einem angerechnet würde.
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Ja, danke,
wir haben es vor den Sommerferien ähnlich geregelt, weil es mit den wenigen KollegInnen + Notbetreuung nicht anders machbar war.
Nun würden wir das Modell wechseln wollen, weil die Versorgung etwas besser ist, aber bisher ist es noch nicht zum Wechselmodell gekommen.
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