Beiträge von Palim

    Wenn das Reihenhaus auf ein Grundstück gesetzt wird, auf dem zunächst Haus Nr. 190 stand, das abgerissen wurde, kann man in einer bestehenden Siedlung für die auf dieses Grundstück neu gesetzten Reihenhäuser nur a,b,c verteilen.

    In einer Neubau-Siedlung, in der Reihenhäuser schon von Beginn an mit eingeplant sind, könnte man 1,2,3 verteilen.

    ... und schon wieder fehlt hier ien Beitrag, nämlich besagte 190,

    mein Beitrag wird als 191 gezählt.

    Es gibt Bundesländer, in denen die letzten 3 Tage Präsenztage sind, also Anwesenheitspflicht für solche Sachen,

    zum Halbjahr noch mal 2 Tage.

    Hatten wir in NDS auch schon, die Ministerin ist dann nach Bremen in den Senat gegangen und hat die Präsenztage mitgenommen.

    Übrig geblieben sind die Zwischenferien, an denen es in manchen Schulen Lehrer-Ausflüge gibt (mit Übernachtung sogar).

    Wir haben sonst ein geselliges Beisammensein NACH Konferenz, aber in diesem Jahr haben wir darauf verzichtet.

    Ich finde, verstärkt wird das Problem noch, wenn die lieben "Kleinen" dann ihre ersten Schulpraktika machen - an der selben Schule, wo auch der Papa tätig ist,

    Ja, das kann ein Problem sein, ist aber ein anderes.

    Tatsächlich ging es ja um den Ausdruck "Mädchen", den ich für ausgebildete Lehrkräfte, die nach Abi, Master und 2. Examen etwa 25 Jahre als sind, unpassend. Das Pendant wäre "Jüngelchen" :_o_D

    Dass die Praktika im Studium besser begleitet sein könnten, geschenkt,

    dass Referendare auch mal unsicher sind, weil ihnen die Praxis fehlt, aber von vorn herein alle Ansprüche und Dauerkontrolle stellen, stimmt.

    Womöglich bringen ältere ReferendarInnen anderes mit, das ihnen dann aber auch im Weg stehen kann.

    Ich weiß nicht, ob es da den optimalen Weg gibt, aber "Mädchen" und "Jüngelchen" sind die Junglehrkräfte in der Regel nicht.

    Aber das war womöglich entsprechend provozierend oder animierend vom TE gesetzt.

    eben dazu beitragen könnte, dass auch die emsigen Auswendiglernerinnen und So-schnell-wie-möglich-fertig-werderinnen wenigstens ein Mal

    Es geht darum, die Emsigen auszubremsen?:/

    Meiner Erfahrung nach ist man nach absolviertem Ref kein „Mädchen“ mehr, was auch immer man bis dahin im Kosmos gesehen hat.

    Und tatsächlich hilft da die einjährige Betätigung in einem anderen Berufszweig wenig, wenn man Träumer ist, unsortiert, lethargisch oder verpeilt, dann sucht man sich nämlich etwas, wo es nicht so darauf ankommt, während die Emsigen auch dann finden, was zu ihnen passt: eine strukturierte Tätigkeit, in der sie aufgehen können.

    Am Ende braucht man LuL, die vor der Klasse bestehen können und das immense Arbeitspensum bewältigen, was aber nach absolviertem Ref zu erwarten ist, das ist doch nun wirklich die Selektionsveranstaltung schlechthin.

    Zurück zu den Apps oder Lernprogrammen.

    Im Grundschulbereich sind bei uns verbreitet:

    Lernwerkstatt (D, Ma, geringfügig Eng),

    Oriolus (D, Ma), gibt es als App für Windows und IPad

    Budenberg, immer noch, bisher keine App verfügbar,

    Mathepirat (online)

    Antolin (online)

    an Nachbarschulen online-Diagnose (online)

    Anton-App (D, Ma, Su, Mus), da gibt es eine Plus-Lizenz, die das Herunterladen der Übungen erlauben würde, aber dann entsprechend mehr kostet, nach Einzelplatz-Lizenzen müsste man fragen,

    während des Distanzlernens haben wir u.a. auf learningapps uns schlaukopf (online) verwiesen.

    ... Die Auswahl der Programme ist bei uns noch nicht auf Tablets ausgerichtet, weil die Schulen keine haben, die Tendenz ist aber die Umstellung auf Programme, die online bearbeitet werden und von den SuS auch zu Hause genutzt werden können.

    Das benötigt Nutzungsordnungen, Datenschutzerklärungen und eine entsprechende Administration, wenn man es für alle SuS zur Verfügung stellt.

    Unser Schulträger steht dem einerseits relativ offen gegenüber, andererseits warten wir auf die versprochene Realisation schon länger und es wird noch eine Weile dauern, bis wir die Geräte wirklich in der Schule einsetzen können.

    WLAN ist seit Jahren über LAN+AccessPoints in den Klassen realisiert, dennoch unterschiedlich stabil. Das macht - auch seit Jahren - eine Fachfirma, die es nicht immer schafft, in ihrem Fachgebiet zielführend zu arbeiten.

    Tatsächlich würde ich den Träger darauf hinweisen, dass für den Einsatz des Gerätes WLAN notwendig ist, wenn Windows-Geräte eingebunden werden können, ist es auch für IPads möglich, da man sonst in den Möglichkeiten stark eingeschränkt wird.

    Wer will, bekommt es hin.

    Ja, dabei ist der TE aber offensichtlich abhängig vom Schulträger,

    was sonst soll man von der Aussage halten, dass nur ein Windows-Rechner ins LAN eingebunden werden könnte und in den nächsten 5 Jahren nicht mit WLAN zu rechnen sei, eine Aussage, die angesichts des Digitalpaktes, dessen Gelder bis 2024 stehen, schon merkwürdig ist, die Beantragung läuft doch längst und beinhaltet in jedem Fall das Einrichten eines WLans auf dem kompletten Schulgelände.

    Letztlich ist die Auswahl des Gerätes abhängig vom Einsatz, sollen Texte produziert werden, würde ich eine externe Tastatur vorziehen, soll allein mit Apps gearbeitet werden, ist das nicht so wichtig.

    Können CDs/DVDs von Lehrwerken eingesetzt werden, bräuchte man ein Laufwerk, so oder so sollte man auch für den Content die Kostenübernahme mit dem Träger regeln oder zumindest eine Summe ansetzen.

    Eine Möglichkeit ist, etwas malen oder anmalen zu lassen. Ich habe mal blanko-Schneemänner eingesetzt, die dann unterschiedlich aussahen, ein ähnliches Spiel habe ich mit Zwergen und noch eines mit Drachen für den DaZ-Unterricht, die Abbildungen selbst sind dabei eher zweitrangig.

    Hat man die Sachen malen lassen, hat man sie in der Anzahl der Schüler vorliegen, es sind immer die gleichen Tiere oder Gegenstände, dennoch kann man sie mit Hilfe von Adjektiven näher beschreiben.

    So kann man eine Bildkarte in die Hand nehmen und sagen, was abgebildet ist oder Beschreibungen erstellen (lassen), die Verlesen dazu auffordern, aus der Sammlung genau diese Abbildung zu finden.

    Aber es wäre etwas komplett anderes, als dein Treppengedicht.

    Ich gebe @samu recht, dass du allein gelassen wirkst.

    Außerdem ist auch mein Eindruck, dass dies bei den Uni-Praktika häufiger so ist.

    Dabei sammelt man zwar Erfahrungen, ohne Anleitung gewöhnt man sich aber auch einen Planungs- oder Unterrichtsstil an, der einem später auf die Füße fallen kann.

    Bei dir ist es so, dass du das Treppengedicht als Methode setzt, nun alles andere dazu stimmig werden soll.

    Tatsächlich sollte man sich mit der Sache auseinandersetzen, die Kompetenzen in den Blick nehmen und eingrenzen und davon ausgehend die methodischen Möglichkeiten finden.

    Das von dir genannte Ziel ist das einer kompletten ÜBER, dann grenzt du es ein und plötzlich bleiben 2 Stunden übrig.

    Unklar ist, was die SuS zuvor zu Adjektiven gemacht haben und was du aus dem 2. SJ reaktivieren kannst.

    Wenn du noch erläutern musst, dass man das Adjektiv zwischen Artikel und Nomen setzen kann, würde ich damit in der ersten Stunde beginnen... Wortkarten mit Artikeln, Nomen und Adjektiven an die SuS geben, ggf. an einer Stelle die Montessori-Symbole darauf, in der Mitte mehrere Stühle und die Schüler setzen sich dort hin, sodass es immer neue Kombinationen gibt, die gelesen und reflektiert werden.

    Da merken sie schnell, dass die Reihenfolge Artikel, Adjektiv, Adjektiv, Adjektiv, Nomen sein muss.

    Wenn du DaZ-SuS hat, musst du entweder über Farben oder Tippkarten oder eine Übersicht die Flexion visualisieren, sodass sie nicht raten müssen, sondern sie Endungen sicher setzen können:

    Wenn du das Treppengedicht einsetzen willst, benötigst du gleich Nominativ und Akkusativ, abhängig von Genus und Numerus. Das wird aber schnell unübersichtlich und ist auch ziemlich abstrakt, zudem muss den SuS der Genus bekannt sein, wovon bei DaZ-Kindern nicht auszugehen ist.

    Möglich wäre auch, diesen SuS Legematerialien zu geben, aus dem sie wählen können und so durch das vorstrukturierte Material zu sprachlich korrekten Texten kommen, dabei muss man abwägen, ob dies eher hilft oder eher eingrenzt.

    Übersichten und Tipps findet man auf Lehrerseiten und in DaZ-Materialien.

    Überlegen solltest du dir in diesem Zusammenhang, ob du vorab die Erläuterungen gibst oder im Anschluss die entstandenen Texte reflektierst und ihr gemeinsam Regeln für die Flexion aufstellt, das ist u.a. abhängig von der Leistungsfähigkeit der Klasse.

    Wenn du die Klasse besser kennst, könntest du überlegen, ob du mit leistungsheterogenen Tandems weiterkommst, sodass die schwächeren SuS an ihrer Seite ein anderes Kind haben, das die Flexion direkt korrigieren kann.

    Also alles das was du da schreibst hat der TE nicht gefragt. Sondern nach Apps, die man in der Schule einsetzen kann (speziell bei Förderbedarf Lernen).

    Ja, und danach, ob es sinnvoller ist, einen Windows-Convertible oder ein IPad einzusetzen,

    wobei offenbar kein WLAN zur Verfügung steht und nicht zur Verfügung gestellt werden soll.

    Entsprechend muss das Laden oder Anpassen der Apps außerunterrichtlich stattfinden und es können nur solche zum Einsatz kommen, die ohne WLAN laufen.

    Nächste Woche

    https://programm.ard.de/?sendung=287243438371338&first=1

    oder

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    Was erwartest du denn noch? Ein maßgeschneidertes Förderkonzept?

    JA! Was denn sonst?

    Beschäftigungstherapie mit Mandalas wohl nicht.

    Individuelle Förderung entsprechend des aufgesetzten Förderplanes, orientiert am Curriculum der FöS, wobei entweder die üblichen Stundeninhalte reduziert werden oder eigene Lehrgänge im Vordergrund stehen.

    Es geht um Förderbedarf Lernen, das ist ja recht genau eingegrenzt, sonst wäre es GE. In meinem BL werden alle SuS in Klasse 4 erneut überprüft, da hätte man es sonst angleichen können.

    In der SekI würde ich davon ausgehen, dass das Leseprinzip verstanden ist, einfache Texte erfasst werden können und der Schüler abschreiben und zumindest Wörter selbst verschriftlichen kann.

    Bei einer motorischen Störung oder eingeschränktem Sehvermögen könnte ein Laptop beim Schreiben helfen, dann wäre aber eine Tastatur mit fühlbaren Tasten hilfreich... und der Förderbedarf nicht auf Lernen beschränkt, sondern kombiniert oder mit anderem Schwerpunkt gesetzt.

    Für die schwächeren SuS kannst du Tippkarten machen, auf denen Nomen und dazu passende Adjektive abgedruckt sind, vielleicht auch schon flektiert,

    für die stärkeren SuS würde ich in die Wortschatzarbeit gehen, sodass sie neben "schön" und "nett" andere Wörter finden sollen, Wörter nicht doppelt verwenden dürfen etc.

    Ich bin mir nicht sicher, ob es für die Kinder in der Gedichtform nicht zu schwierig ist, gerade zu Beginn, da sie sich dann sowohl auf die Form, als auch auf den Inhalt UND auf die Flexion konzentrieren müssen.

    Alternativ könnte man einen Gegenstand jeweils mit mehreren Adjektiven beschreiben:

    es ist die/eine ___________ , _________________, ___________ und __________ Katze,

    sodass man nur im Nominativ oder Akkusativ bleibt und die Endungen bei den Adjektiven gleich bleiben.

    Dabei wird im Vergleich der beschreibende Charakter sehr deutlich, da dann nebeneinander

    a) die schöne, kleine und niedliche Katze und

    b) die fuchsteufelswilde, fauchende und kratzende Katze stehen.

Werbung