Beiträge von Palim

    1. Tipp

    Metallschale zum Einfrieren, das geht schneller

    2. Tipp

    Alle Nase lang umrühren, damit die Eiskristalle verrührt werden und es cremiger wird

    3. Tipp

    Xanthan hinzu, habe ich fürs Backen gekauft, damit das Brot fluffiger wird,

    aber es lässt auch das Eis softer bleiben

    ... Ich glaube, ich muss mal nachsehen, ob es noch gefroren ist ...

    Da, wo noch kein Ganztag umgesetzt ist, hat man täglich 5 Stunden und an 3 Tagen auch die 6. Stunde.

    Die Wochenpflichtstunden in der Grundschule sind je nach Bundesland unterschiedlich, die KMK hat sich letztes Jahr auf einen Mindestwert geeinigt, der dem niedrigsten Wert eines Landes entsprach (92?). Die höchste Zahl hat derzeit HH mit 108.

    Eine Übersicht findet sich u.a. hier

    https://www.iwkoeln.de/fileadmin/user…rundschulen.pdf

    … mit Hinweisen zu Religion oder flexiblen Möglichkeiten.

    Als ich anfing, hatten fast alle Lehrkräfte an der Schule Teilzeitstellen, etwa 20 Stunden (Lehrkräfte älter, Kinder im GS-Alter oder schon aus der Schule heraus, z.T. Doppelverdiener)

    Inzwischen haben fast alle Vollzeitstellen (Lehrkräfte jünger, (noch) keine Kinder, der Nachteil der Teilzeit ist bekannt, Alleinverdienende).

    Die Versorgung der Schulen ist nicht immer gut, manchmal kann man die Pflichtstunden nicht bedienen, oft kann man die an sich bewilligten Zusatzbedarfe (Förderung für DaZ, sozialer Brennpunkt u.a.) nicht bedienen, weil Stunden fehlen.

    Diese Zusatzbedarfe liegen dann nach den Pflichtstunden, also am Mittag, sodass die Lehrkräfte dann ihre Vollzeit ausfüllen.

    Entlastungsstunden gibt es kaum, Springstunden sind auch eher selten, schon gar nicht, wenn man viele Vollzeitkräfte hat, da diese ja möglichst immer eingesetzt sein müssen UND auch nur so die Pflichtstunden bedient werden können.

    8 Klassen - 8 Leute, man tauscht also Klassen/Fächer, ist aber immer im Unterricht in den ersten 4 Stunden, danach wird es flexibler.

    Die Aufsichtszeiten sind da nicht enthalten, aber oft hoch, 2 große Pausen, manchmal mehrere Schulhöfe oder die Notwendigkeit, mehrere Personen einzusetzen,

    dazu Aufsichten vor und nach dem Unterricht, ggf. am Bus und täglich zum Frühstück.

    Ich löse mal,

    es ist ein Vogelkijkhut (Vogel-Guck-Hütte) bei Stellendam am Haringsvliet - durch Schleusen zu einem Binnenmeer geworden, aus ökologischen Gesichtspunkten werden die Schleusen aber offen gehalten, damit das Binnenmeer nicht weiter entsalzt, sondern sich die Natur im Brackwasserbereich wieder erneuern kann.

    Der Ausguck wird „Tij“ genannt, ich dachte, es sei an „het ei“ angelehnt, denn das Gebäude hat eine Ei-Form, aber es bedeutet Tide.

    https://www.baunetzwissen.de/holz/objekte/s…llendam-6675124

    und

    https://www.visdief.nl/over-een-vogelkijkhut-bij-stellendam/

    Ich muss halt immer daran denken, …

    … dass damals auf diese Lehrkräfte herabgeschaut wurde, von Schüler:innenseite auch, das waren eben keine „richtige“ Lehrkräfte … oder gar Menschen?

    Soll das Aufstiegsamt dort beginnen, wo Schüler:innen nahezu erwachsen sind?

    Warum beginnt es nicht da, wo Kinder lesen lernen, Zahlen begreifen, mit dem institutionellen Lernen beginnen, weil diese Fähigkeiten so wichtig für das Leben sind und die Jahre so prägend?

    Oder war alles bis zum BK doch nur ein bisschen Spielen und Kakao verteilen?

    Es ist schrecklich, wenn ihr diese Hackordnung weiter zementiert.

    Und wir brauchen nun wirklich nicht so zu tun, als würden Aufgaben an Schulen nicht mit der Schülerzahl und auch der Anzahl an Jahrgängen skalieren.

    War klar,

    kleine Kinder, kleine Aufgaben:

    Posten wie : ich teile die Schulmilch aus

    War nicht gemeint, es gibt genug Aufgaben an allen Schulformen, die man sehr wohl in Ämter schreiben kann.

    Die Größe der Schule bedingt auch, dass es sehr viel mehr Lehrkräfte gibt. Da könnte man ja ansonsten - verglichen zur Grundschule - auf die Idee kommen, dass man sich alles nur gut aufteilen muss, dann passt das schon.

    Ja, möglich,

    aber die unzähligen Aufgaben, die in manchen Schulformen in Listen für Ämter geschrieben werden, fallen in allen Schulformen an.

    Dann sollte man alle entsprechend behandeln und nicht meinen, die einen hätten Beförderungsämter verdient, weil sie über Jahre hart arbeiten, was impliziert, andere würden es nicht tun,

    obwohl die vielen zusätzlichen Aufgaben überall zu erledigen sind.

    Und nun kommt nicht mit kleinen Kindern oder kleinen Standorten.

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