Das fachwissenschaftliche Studium für den Master hat übrigens insgesamt einen Umfang von 300 CP (10 Semester).
Ja, das gilt für den Master of Education auch.
Das fachwissenschaftliche Studium für den Master hat übrigens insgesamt einen Umfang von 300 CP (10 Semester).
Ja, das gilt für den Master of Education auch.
Dass SuS Lehrkräfte mit probleme brauchen möchte ich auch gar nicht von euch hören, macht auch wenig Sinn.
Vielleicht kann aber jemand, der selbst Probleme gelöst hat, ein Vorbild sein,
und jemand, der sich mit Spektrumstörungen beschäftigt hat, wird sensibler dafür sein, dies bei Schüler:innen zu vermuten und Eltern entsprechend zu beraten oder das eigene Handeln darauf abzustimmen.
Ich würde es eher als Weg sehen, eine professionelle Einstellung dazu zu finden.
Das wird heute auch noch von Studenten so erzählt und von Dozenten aus der Praxis so vermittelt. Das Lehramtsstudium sei viel schwieriger und umfangreicher, als das von Hauptfachstudenten, weil sie ja zwei Fächer und Bildungswissenschaften studieren müssten. Wer z.B. Informatik im Hauptfach studiere, studiere nur ein einziges Fach. Dass das keinen Sinn ergibt, verstehen die Wenigsten.
Und du bist einer der Wenigen, die das verstehen?
Kannst du die Meinung, dass es keinen Sinn ergebe, verständlich erläutern?
Du schreibst:
ZitatIch denke, dass das Privileg einer Verbeamtung dem Grundsatz "Bildung für alle" widerspricht. Ergo: es werden zwar Lehrkräfte gebraucht (denn es gibt ja generell mehr schulen), trotzdem wird die Verbeamtung schwer gemacht, da es Privilegien mit sich bringt.
Die Länder stellen Lehrkräfte ein.
Verbeamtet oder nicht: sie fordern eine vollständige Ausbildung als notwendige Qualifikation.
Auch von Seiten-/Quereinsteigenden wird das Ref oder eine ähnliche Qualifikation mit Seminar und Unterrichtsbesuchen erwartet.
Aus meiner Sicht bräuchte es zwar zusätzliches Personal in der Schule und der Lehrkräftemangel ist schwer zu ertragen und nicht wirklich auszugleichen, das sollte dennoch nicht dazu führen, dass man einen wesentlichen Teil der Ausbildung unterlässt.
Du möchtest Lehrkraft sein, brauchst die Unterstützung durch Mentor:innen, möchtest aber gerade den Teil der Ausbildung, der besonders das Unterrichten beleuchtet, nicht absolvieren. Bei aller Kritik am Ref müsste doch gerade dies den Schwerpunkt haben.
Durch Praktika hast du einen Einblick bekommen, im Ref lernst du, selbstständiger zu werden.
Du kannst dich selbst reflektieren, warum sollte dies für den Unterricht nicht auch möglich sein?
Wenn du deine Zukunft nicht im Unterricht siehst, kannst du dich bei einer Studienberatung über Alternativen informieren, die nicht in die Schule führen.
In unserem Bundesland schon, wir haben eine Klassenleitung, unterrichten viel fachfremd und fahren zusätzlich 1x die Woche an eine fremde Schule zur "Inklusion".
In NDS gibt es das auch noch an FöS GE, aber es gibt auch Kolleg:innen, die komplett in der Inklusion sind und mehrere Schulen anfahren.
Man hat dann weit weniger u d vor allem nur sporadisch Kontakt zu den Schüler:innen, was es noch viel schwieriger macht, Beziehungen aufzubauen und diese Kinder zu fördern.
Und alles hat mit Kommunikation und sozialer Bewertung zu tun.
Ja, und sehr viel mit schneller Einschätzung, mit dem Abwägen von persönlichem Vermögen und Wegen in der Förderung und der Zusammenarbeit mit Menschen, die man ebenso selten sieht (1x in der Woche).
Autismus ist eine Spektrum-Störung,
ADS wird auch über ein Spektrum diagnostiziert,
Hochbegabung geht in der Auffälligkeit in eine ähnliche Richtung und es ist umstritten, ob die Auffälligkeiten zu einer Autismus/ADS-Diagnose führen, ob es zusammen auftritt oder ähnliches Verhalten zu Fehldiagnosen führt.
Auch ich denke, dass es für dich hilfreich sein würde, eine Diagnose zu haben, die dir dann darlegt, warum du dich anders fühlst, und die dir weitere Hilfen eröffnet. Erschreckend finde ich eher, dass du dich nicht fürs Ref verstellen wolltest, sondern es generell tust.
Es gibt Lehrkräfte, die mit diesen Diagnosen Lehrkräfte geworden sind, andere werden es nicht wissen oder ahnen, vielleicht ist es in einigen Fachbereichen und Schulformen einfacher als in anderen.
Ob du letztlich dann in der FöS/Inklusion landest oder dich anders orientierst oder spezialisierst, wirst du herausfinden.
Ich weiß das alles,
aber hier ist „Karneval“ ein Kostümfest in der Schule an genau einem Tag,
von Fastenzeit oder Aschekreuz will keiner was hören.
Und ich dachte, Karneval beginnt auch 2024 am 11.11.
Fürs nächste Jahr dann
Ah... vielleicht eine Kirche mit Kanzelaltar.
Dann lag ich damit ja schon richtig, hatte aber in einer anderen Region gesucht.
In der Kirche müsste ein Fröbelstern hängen, was mich auf die Idee bringt, wie groß man diese wohl falten kann.
Deine Hinweise gingergirl waren nun sehr deutlich,
es ist die Hoffnungskirche in Oberweißbach in Thüringen.
Aber wenn du eines hast, Humblebee , schreibe ich gerne meine Lösung und du darfst dann dein Bild als Rätsel setzen.
Humblebee Vielleicht hast du ja jetzt Zeit für ein Rätsel?
Es häuft sich einfach, was ist bloß los?
Zu viel Ferien.
Sie gendert nicht, sie nutzt die generischen Feminina.
Und ehrlicherweise wird sich auch kein ST hinstellen und sagen wir kaufen etwas was die Schulen nicht wollen. Das Problem ist oft eher, dass die Schulen sich nicht vernünftig einbringen bzw. selber keine gemeinsame Stellungsname hinbekommen.
Warum schiebst du den SL die Schuld zu und behauptest, sie würden sich nicht kümmern? Warum siehst du sofort da das mangelnde Engagement?
Da hat man schon Bedingungen, die weit besser sein könnten, und dann kommst und suchst die Schuld in der Schule und unterstellst den SL Unfähigkeit oder Untätigkeit? Warum?
Das heißt natürlich nicht, dass es nicht auch bei einzelnen Schulträgern wie anscheinend bei euch scheiße läuft.
Offenbar gibt es für den Schulträger doch genug Möglichkeiten, an der Schule vorbei zu agieren, was du zuvor ausgeschlossen hattest.
Gekostet hat es uns sogar nur eine Tüte Kekse
Wie großzügig,
da hat der Mann heute am Tag vor Heiligabend zusätzliche unbezahlte Arbeit geleistet.
"Leuchtende Kundenaugen"!
weil das ganze Turnier somit eben gleich mal 50 Euro teurer pro Person war (was bei über 300 Euro pro Person schon noch ein völliges unnötiges Ding ist) teurer wird
Es wird auch niemand gezwungen, auf ein Turnier zu fahren.
Und ehrlicherweise wird sich auch kein ST hinstellen und sagen wir kaufen etwas was die Schulen nicht wollen. Das Problem ist oft eher, dass die Schulen sich nicht vernünftig einbringen bzw. selber keine gemeinsame Stellungsname hinbekommen.
Danke für den Schlag ins Gesicht.
"Ehrlicherweise" weiß ich tatsächlich, wie es gelaufen ist, welcher Mitarbeiter es verbockt hat, über 20 Jahre lang merkwürdige Sachen mit einem IT-Unternehmen veranstaltet hat.
Das ist Geschichte, das gemeinsame Konzept der SL wurde nicht berücksichtigt, nun ist die Ausschreibung anders und die Schulen müssen es hinnehmen.
Aber wenn du das so viel besser weißt, rufe ich dich nächstes Mal an und du lässt dich ins Büro des Schulträgers entsenden, um den nun dort Tätigen über die Schulter zu schauen.
Ich verstehe deinen Ärger, weil du nicht SA auf dem Shirt gedruckt haben möchtest,
ich verstehe aber nicht, warum du einen Vornamen mit S wählst.
Initialien richten sich nach dem Alphabet und nicht nach einer Anlauttabelle.
Selbst wenn der Verein gefragt hätte, ob Initialien gedruckt werden dürfen, wäre es dann ja SA geworden.
Womöglich hat auch jemand überlegt, dass Initialien besser sind als Nachnamen.
... statt sich zu freuen, dass jemand im Verein sich kümmert, Shirts besorgt und besticken lässt, damit die Mannschaft im gleichen Outfit aufläuft.
Man hat da als Schule bei der Beschaffung durchaus ein Mitspracherecht, was man nutzen sollte...
Die hat man nur, wenn der Schulträger gewillt ist, das zuzulassen und zuzuhören.
Ansonsten bekommt man, was dort ausgesucht wurde ... und zwar abgenommene grüne Tafeln, die zur Kippe gebracht werden, keine Flügel, schwarze Bildschirme,
keinen Zugriff auf die Programme und Antworten, dass doch alles prima in Ordnung sei, sonst möge man sich gerne noch mal melden.
Die beste Antwort war allerdings, dass man als Lehrkraft damit zu rechnen habe, dass die Technik nicht liefe und man ein Alternativprogramm vorzubereiten habe.
Das ist deine Perspektive - seit Jahren.
Die andere Perspektive ist, dass du trägst und an andere weitergibst, was von oben noch dazu kommt und dazu und dazu und dazu...
weil im Sportverein jemand den Kindern etwas tolles tun wollte und die "Initialien" drauf gedruckt hat.
Ich würde mal dreist behaupten, dass du selbst es in der Hand hattest, ob bei einem Nachnamen mit A der Vorname mit S beginnen sollte.
Das muss dich jetzt nicht stressen, das ist doch vor vielen Jahren entschieden worden und ich weiß auch nicht, warum du nun den Sportverein dafür verantwortlich machst. Dieser Zusammenhang erschließt sich mir nicht.
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