Was es dort kostet, müsstest du selber nachschauen; eine bewährte Quelle für Schulversionen aller Art ist aber cotec.de
Dort ist es wohl noch teurer, wenn ich es auf die Schnelle richtig gesehen habe. Dennoch danke für den Hinweis!
Was es dort kostet, müsstest du selber nachschauen; eine bewährte Quelle für Schulversionen aller Art ist aber cotec.de
Dort ist es wohl noch teurer, wenn ich es auf die Schnelle richtig gesehen habe. Dennoch danke für den Hinweis!
kann die Formulierung mit dem Protagonisten und dem 3. Auftritt meiner Meinung nach als völlig unbedenklich bezeichnet werden.
Das freut mich, mir war hier aber die Meinung von Deutsch-Kollegen wichtig, um zu wissen, wie sie damit umgehen ![]()
Ja, ich lasse mit Versangabe zitieren. Das ist aber eine Frage der Nachvollziehbarkeit.
Auch in dem folgenden Zitat
<.... Nach Yang Suns Abgang fragt Shui Ta die Shin, ob er etwa „leichtfertig“
sei und es „an der nötigen Brutalität fehlen“ lasse. > aus http://www.fsg.un.in.hagen.de/projekte/facha…dreichung/6.pdf wird auf der Kommunikations- bzw. Handlungsebene zitiert (sonst hieße es ja "Nach Z. 2 fragt ...")
Eine Differenzierung scheint mir schon sinnvoll, die Frage ist eben nur, wie man damit in einem Schülertext der Oberstufe umgeht.
Naja, so ganz abwegig sind meine Gedanken nicht:
http://www.teachsam.de/deutsch/d_schr…/faqs/faq_9.htm
Wenn ich berücksichtige, dass es sich um die Oberstufe handelt und wir auch auf wissenschaftspropädeutisch arbeiten sollen, dann ist da ggf. doch noch ein Unterschied zu einer Hauptschulklasse, chrisy.
Das ist das günstigste Angebot, dass ich für das Office-Paket gefunden habe:http://www.software4academics.de/office2011/shop.htm
Oder kennt jemand von euch eine noch günstigere Quelle im Netz?
helmut64: Was würde dich denn am "1-Fach-Lehrer" stören? Es wäre für den Lehrer langweilig, aber der fehlende 'Blick über den Tellerrand hinaus' kann es ja nicht sein, der dich stört, denn eine Verbindung von einem Sport+Französisch-Lehrer ist ja auch derzeit nicht so recht erkennbar.
Als ich mit meiner 5 weggefahren bin (auf eine Burg), hatten wir auch "nur" das erlebnispädagogische Programm eines Kölner Vereins und die Schüler haben hauptsächlich gespielt und sich kennengelernt.
Ich kann mich irgendwie mit der Optik von OpenOffice oder LibreOffice nicht anfreunden, andererseits ist das Geld für Office für Mac ganz schön viel (im Vergleich).
Es geht hier um die Analyse eines Dramenausschnitts, bei dem die Schüler u.a. den Gesprächsverlauf und die Aussageinhalte analysieren sollen. Wenn da jemand schreibt, dass der Protagonist bereits im Abschnitt zuvor etwas genannt hat, dann ist das m.E. nicht korrekt, denn er hat es nicht in einem Abschnitt genannt (dort steht es nur), sondern in einer vorausgehenden Aussage.
Ich markiere es bisher zumindest.
In einer Dialoganalyse ist es mir wichtig, dass die Schüler den GESPRÄCHSverlauf sehen, kommunikative Handlungen, die nacheinander verlaufen, und nicht Abschnitte.
Ja, stimmt. Silicium würde jetzt sagen: Lehramt für Primarstufe.
Meine Aussage war natürlich nicht ernst gemeint, weder die zum Physikstudium noch die zu meinem Studium. Ich finde solche Diskussionen albern. Die wahre Herausforderung ist doch wohl für uns alle im Beruf die Arbeit mit den Menschen.
Dieses Muskelzeigen wirkt auf mich wie ein "Mein Papa ist aber stärker", "Mein Papa hat aber das schnellere Auto".
Ich weiß inzwischen nicht mehr, ob ich hier zu pedantisch bin und einen Fehler sehe, wo keiner ist, deshalb bitte ich um Einschätzung der Deutschkollegen.
Wenn ein Schüler schreibt "Im 3. Auftritt verliebt sich der Protagonist" oder "Im zu analysierenden Ausschnitt versucht der Protagonist dieses und jenes", dann werden hier doch gewissermaßen zwei Ebenen miteinander vermischt, weil es an der angeführten Stelle doch nur steht, dort ja aber nicht geschieht - oder??
Okay, also immerhin gibt es prinzipiell etwas. Das klingt ja schon einmal ganz anders, als man könne das nicht bewerten.
... ich vergaß die Ironiekennzeichnung.
MEIN Studium war natürlich das Schwierigere und Anspruchsvollere, da könnte ich dir Aufgaben nennen, nee nee.
Ich würde wirklich gerne noch mal beantwortet haben, welches Studium oder welcher Beruf denn intellektuell anspruchsvoller wäre als das Primarlehramt? Gymnasiallehramt ist es nicht, das habt ihr schon mal gesagt. Gibt es überhaupt einen Beruf / Studium der den Grundschullehrer / das Primarstufenstudium in intellektuellem Anspruch hinter sich lässt?
Naja, das Physikstudium z.B.
in NRW werden alle schulpflichtigen Kinder eingeschult, Ausnahmen davon sind Zurückstellungen aufgrund von medizinischen gründen
dafür gibt es dann halt drei jahre schuleingangsphase, sprich nochmal die 1 wiederholen...
Nicht zum Thema leider, aber eine Frage: Das heißt, ein Kind, das zu einem bestimmten Stichtag 6 ist, MUSS eingeschult werden und muss ggf. mit Ansage dann eben drei Jahre lang in der 1 und 2 bleiben?
Das heißt, diese Diskussion hier ist erst der Anfang?!?!?! Du wirst nicht irgendwann müde und wirst immer weiter machen?![]()
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Aber wie schön, dass du ENDLICH deine Frage selbst beantwortest: Nämlich dass es völlig abstrus ist, unterschiedliche Komplexitäten zu unterstellen. Jeder wird sein Fachgebiet, in dem er sich nämlich sehr gut auskennt und es von daher wesentlich differenzierter beurteilen kann, viel komplexer erleben als der Laie oder Fachfremde.
Meine Schüler (ab 16 Jahre aufwärts) würden jetzt sagen: "Hast du keine Freunde?"
Ich frag mich eher, wie du deine so komplexen Studieninhalte ins Hirn kriegen willst bei soviel Zeit- und Energieaufwand für diese Diskussionen hier. Dann mußt du ja echt der Überflieger sein. Oder deine Aufgaben á la ""Wie lauten die einzelnen Summanden des Hamiltonoperators eines Spinsystems zweier Protonen" kann man so nebenher abhandeln. Mag sein, dass du uns mit solchen Fragestellungen beeindrucken willst. Aber jeder Profi in seinem eigenen Fachgebiet wird solche Themen finden, womit Laien in diesem Fachgebiet erstmal nicht viel anfangen können. Die Welt dreht sich nicht nur um Mathematik und Physik, Silicium!
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Nee, mir geht es schon viel besser, weil ich nicht immer die Nachrichten bekomme, dass schon wieder etwas geschrieben wurde. Das befreit ungemein.
Im Rahmen meines Berufes und Studiums habe ich ja auch das Quer- und Selektivlesen gelernt und geübt, jetzt ist alles gut.
*seufz* wobei ... wenn ich sehe, dass Deutsch anscheinend doch so einfach ist und Physik oder Chemie so schwer ( siehe Hilfe, ich will hier bleiben!) - vielleicht bin ich doch noch ein 'Leichtmatrose'?
Ob die Ärzte in ihren Foren auch diskutieren, wer es schwerer hat? Und welche Fachwissenschaft vielleicht schwieriger ist? "Ich setze die Herztransplantation gegen die Diagnose von Windpocken" Ob in Foren von anderen Berufsgruppen wohl auch Leute gibt, die eine Bestätigung für ihre Künste suchen?
Wenn ja, wir erfahren es nicht - die Ärzte sind nicht so blöd und diskutieren es in öffentlichen Foren.
Boah, ich kann dieses "Mein Studium ist viiiiiel schwerer als deins, und deswegen muss ich auch mehr verdienen" nicht mehr hören ... höchste Zeit, auch diesen Thread als Abo abzubestellen ...
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