Beiträge von Meer

    Eigentlich kann man eine Reha bei der GKV beantragen, die prüfen dann, ob sie zuständig sind. Oder halt anrufen und fragen.

    Im Studium war bei mir auch etwas unklar wer zuständig ist. Antrag habe ich bei der GKV bekommen, die hat es geprüft und in meinem Fall auch bezahlt.


    Bezüglich Begleitperson kenne ich mich nicht aus. Und weiß auch nicht wie es bei mir heute, "freiwillig" GKV und beihilfeberechtigt laufen würde.

    Die Mehrheit wird am Ende eben mit Fragen der Datensicherheit konfrontiert sein und genau darum geht's ja nicht in der Informatik. Mir scheint, der Nutzen wird da schon krass überschätzt.

    Äh doch, natürlich sind auch das Themen der Informatik. Wo und wie hinterlasse ich Datenspuren, was kann man mit Daten machen und wie kann ich mich schützen. Nur ein kleiner Ausschnitt...

    Ich würde auch eine Naturwissenschaft abwählen lassen obwohl ich selbst zwei davon unterrichte.



    Schade. Ich weiss nicht warum man so beleidigt reagieren muss wenn in einem Diskussionsforum eine Frage zu einer persönlichen Meinung gestellt wird.

    Ich glaube, da hast du etwas falsch verstanden. Warum sollte ich wegen irgendwas beleidigt sein?

    Ich hatte tatsächlich einfach keine Lust. Soll vorkommen 😉

    Wie wollen wir die Systeme die uns heute und in Zukunft umgeben beurteilen, wenn wir nicht mal Ansatzweise verstehen wie sie funktionieren? Wenn wir keine Ahnung haben was z.B. hinter einer KI steckt?

    Ich halte ein gewisses Grundwissen für essenziell. Dafür müssen nicht alle Programmierprofis werden, aber eben eine Idee davon bekommen, was es eigentlich ist, oder was die Grundprinzipien dieser Systeme sind.


    An Fächern wie Physik, Bio oder Chemie haben auch nicht alle SuS großes Interesse oder sind super begeistert.


    Ich könnte hier noch viel viel mehr dazu schreiben, hab aber gerade keine Lust. Gibt auch genug Papiere aus der Community dazu.

    Immer mehr Bundesländer bauen (zum Glück) Informatik aus und ersetzen dadurch auch ITG.

    NRW hat im Sek1 Bereich in Klassen 5 und 6 inzwischen auch verpflichtend Informatik. Und da steht deutlich mehr/anderes als Office-Programme und PC-Führerschein drin. Es gab oder gibt ggf. auch noch extra Zertifikatskurse dafür.

    Ich wünschte ich könnte Apple statt eines anderen Herstellers nutzen ;)


    Unabhängig davon, ich arbeite lieber mit einem Smartboard, so dass ich oder SuS auch etwas an die digitale Tafel schreiben können.

    Abgesehen davon, werden meine SuS immer fauler, was Mitschreiben angeht und wollen immer alles hochgeladen haben. Nur ich bin so fies und lade nicht alles hoch ;) So gemein die Frau Meer.

    Ja, "ich will nicht". Als ich mich fürs Studium für Gymnasiallehramt entschieden habe, habe ich beschlossen, dass ich nicht mit kleinen Kindern oder Behinderten arbeiten möchte. Genauso wie ich mich bei meiner Bewerbung am WBK dafür entschieden habe, überhaupt nicht mit Kindern arbeiten zu wollen. Solche unmöglichen Versetzungen und Abordnungen tragen sicherlich nicht zur Zufriedenheit und Gesundheit der Lehrkräfte sowie zur Qualität des stattfindenden Unterrichts bei.

    Finde ich sehr Einseitig, Behinderung ist schließlich ein sehr breites Spektrum. Die Aussage würde ja z.B. auch SuS im Rolli oder anderen vielleicht eher körperlichen Einschränkungen ausschließen, oder z.B. SuS mit Asperger etc.

    Gerade Asperger haben wir in jedem Jahrgang. Ausprägung und entsprechende Einschränkungen der SuS natürlich sehr unterschiedlich.

    Da finde ich es eher traurig, dass wir Lehrkräfte an unserer Schule, da alle so wenig Ahnung haben. (Teilweise sind wir aber nun auf dem Weg uns entsprechend Fortzubilden)

    Das war bei mir vor rund 20 Jahren auch so (aus meiner Gruppe fiel einer durch) und ich habe seitdem immer mal wieder gehört, dass Refis durchgefallen sind. Allerdings betraf das nur vereinzelte Refis; so manche/r hat auch schon im Laufe des ersten Ausbildungsjahres die Reißleine gezogen und das Ref abgebrochen (aus eigenen Stücken oder es wurde ihr/ihm nahegelegt).

    etwas über ein Jahr her bei mir.

    Was ich auch komisch finde: als ich vor über 10 Jahren im Ref war wurde sehr genau hingeschaut von den Fachleitern. Etwa 20% der Refis bei uns fielen durch die UPP und durften tlw auch die Staatsarbeit nochmal schreiben. Meist mit der Begründung, dass sie zu theoretisch gewesen wäre. Dazu 2 Jahre Ref, bei Wiederholung nochmal 6-12 Monate länger bei gekürzten Bezügen.


    Heute könnte man den Eindruck haben, dass jeder durchgewunken wird, der eine irgendwie strukturierte Stunde macht.


    Irgendwie auch unfair, oder? Entweder man hat seitens des Landes die Ansprüche oder nicht.

    Ist das wirklich so?

    Allein in meinem damaligen Kernseminar mit ca. 15 Personen sind zwei durchgefallen. Eine weitere Person aus dem Fachseminar hat (berechtigt) endgültig nicht bestanden, eine weitere Person wurde nicht zugelassen... An der Schule ist in den letzten 3,5 Jahren auch jemand durchgefallen.

    Die Noten meiner mit Refis waren auch breit gestreut.

    OBAS ist ein normales Ref mit deutlich mehr Deputat (daher auch die höhere Bezahlung), dazu kommt vorher ein halbes Jahr zusätzliches Seminar mit zusätzlichen 4 UBs (2 pro Fach) und ein Kurs zu Bildungswissenschaften mit anschließendem Kolloquium.

    Ich würde sagen, die Qualität hier steht und fällt in erster Linie mit dem Seminar. Bildungswissenschaften fand ich persönlich naja, ist halt ein Crashkurs und nach meiner >5 jährigen Tätigkeit in der Didaktik war da tatsächlich nichts Neues bei. Allerdings ist meine berufliche Tätigkeit/Vorbildung da ja auch eine Ausnahme.

    Es gibt nach den ersten zwei UBs in den ersten Monaten das sogenannte APG1, da kann man Leute, wenn man keine Perspektive sieht rausschmeißen. Nach einem Jahr nach dem APG2 ebenfalls nochmal. Und die ganz normale UPP muss man ja auch bestehen. Und nein die besteht man nicht einfach, weil Bedarf oder so. Kenne persönlich zwei Personen die das (zurecht) nicht geschafft haben.

    Dann gab es vor kurzem den Prozess zum Fall Leonie, die unter Drogen gesetzt, in der Gruppe grausam vergewaltigt und dabei gefilmt wurde, und die schließlich an den unbewusst zugeführten Drogen starb. Keine Messerattacke, aber doch eine äußerst grausame Tat, die im Gedächtnis bleibt - aber anders als die anderen genannten Taten nicht durch eine psychische Beeinträchtigung der Täter begünstigt wurde (was es noch schlimmer macht).


    https://web.de/magazine/panora…uldig-gesprochen-37529228

    Dann recherchiere mal generell zum Thema sexuelle Gewalt, da wirst du auf ganz andere Menschen und Schichten der Bevölkerung treffen… Nur mal so am Rande, bevor man jetzt wieder gegen die wettert, die am ehesten mit ihren Straftaten in der Presse landen.

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