Laut Schulgesetz (§7) beginnt das Schuljahr am 1.8.. Demnach wäre er im nächsten Schuljahr noch schulpflichtig.
Beiträge von Meer
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Was ich so mitbekam, wurden Tests öfter erst nach ein paar Tagen positiv, nachdem die Betroffenen schon länger den Verdacht auf Corona hatten.
Geimpfte haben wohl erst Symptome bevor sie ansteckend sind. Habe dazu leider gerade keinen Link parat.
Ich habe jetzt an sechs Tagen jeden Tag teilweise mehrere tiefe Abstriche mit Siemenstests gemacht. Alle negativ, daher wohl einfach ein "normaler" kleiner Infekt. Ich habe mich aber auch nur einen Abend wirklich krank gefühlt. Da war Corona damals schon ne andere Nummer.
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An der Schule steigen die Zahlen leider auch wieder. Zwei Klassen stark betoffen mit 50% der SuS. Lehrkräfte ebenfalls betroffen...
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Oh Gott, bloß nicht noch eine App
! Nein, im Ernst: Einige Bäckereien bei uns verkaufen auch Ware vom Vortag zum halben Preis und es gibt hier im Umkreis in einigen Orten Läden, die nur Backwaren "von gestern" verkaufen.Da bekommt man die Ware vom aktuellen Tag. Nen Beutel für 3 Euro oder so, wo der eigentliche Warenwert bei 7 Euro oder irgendwie sowas liegt. Kann halt alles drin sein.
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Gibt es die in jedem "Lidl"? Wir kaufen alle paar Wochen dort ein - so auch in dieser Woche - und zwar meist nach 19:30 Uhr, weil es dann nicht mehr so voll ist, aber diese "Rettertüten" habe ich in unserer "Stamm-Filiale" noch nie gesehen. Muss ich bald mal nachhaken, denn das klingt sehr interessant!
Gibt da auch eine App: ToGoodToGo, hier machen da insbesondere Bäckereien mit.
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Die Frage ist wohl, in welchem Bundesland so etwas überhaupt geht.
Ich hatte kein Lehramtsstudium, aber über 7 Jahre Tätigkeit in der Didaktik und Lehramtsausbildung an der Uni. Angerechnet wurde davon in NRW nichts für das Ref (allerdings die Berufserfahrung für die Eingruppierung). Ich hätte verkürzen könne, aber das hätte bedeutet, gleiche Anzahl an UBs etc. in kürzerer Zeit. Auf den Streß hatte ich keine Lust. Ansonsten sind mir die zwei Jahre wohl vergleichsweise leicht gefallen, auch wenn es anstrengend war.
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Ergänzung zu chilipaprika:
Sind bei euch im Lehrplan Lernsituationen festgeschrieben, die ggf. auch noch der vollständigen Handlung folgen müsse? Bei uns gab es einige Fachleiter die zusätzlich auch wollten, dass die Stunde der vollständigen Handlung folgt. Zu Beginn einer Lernsituation würde dann ja auch erstmal Informieren und Planen stehen.
Aber ohne Fach und Lerngruppe ist es schwer dazu etwas konkretes zu sagen.
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Das muss man denke ich im Kontext der weiteren IT-Infrastruktur sehen. Auch Notebooks hätten bei uns keinen Zugriff auf das Verwaltungsnetzwerk, in dem Zeugnisprogramm u.ä. liegen.
Könnte man mittels VPN lösen
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Wir haben in allen Klassenräumen einen festen Laptop für die Lehrkräfte stehen, die entweder mit einem interaktiven Display oder mit einem Beamer verbunden sind. Ich kann zusätzlich mein Tablet damit verbinden. Leider kein iPad. Ich persönlich mag die Tafeln lieber, ich stehe lieber und schreibe etwas an das Board oder lasse auch mal SuS etwas schreiben, als das ich sitzen muss um am Tablet zu schreiben. In einigen Räumen gibt es ein Stehpult, dass ist dann etwas besser. Der Leihvertrag der Geräte erlaubt es aber eigentlich nicht, dass ich SuS etwas auf dem Tablet eintragen lasse...
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Hallo zusammen,
ich bin seit einigen Jahren an einer staatlich anerkannten Privatschule in einem beamtenähnlichen Verhältnis beschäftigt. Nun habe ich die Möglichkeit eine Planstelle beim Land zu bekommen. Dazu hätte ich zwei Fragen:
1.) Wie kann ich mich optimal auf das Gespräch vorbereiten? Was wird dort gefragt?
2.) Wie erreiche ich es, dass meine Vordienstzeiten im vollen Umfang angerechnet werden? (Erfahrungsstufe).
Vielen Dank im Voraus
2. kann ich nur für NRW beantworten. Wenn des sich um eine staatlich anerkannte Ersatzschule handelt und du aktuell einen Planstelleninhabervertrag hast, sprich auch beim Amtsarzt etc. warst, wird alles anerkannt bzw. übernommen.
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Naja von der Uni weg ist ja was anderes, als Software für google zu entwickeln. Da warst du ja schon im öffentlichen Dienst.
Naja für mich gab es schon auch die Option Wirtschaft und das nicht nur einmal. Ich finde einen Verdienst im Bereich von TVL 13 für meinen Beruf in Ordnung und sehe auch durchaus andere Vorteile die der öffentliche Dienst auch gegenüber der Wirtschaft hat. Aber die sind eben auch nicht so groß, dass ich mich unter Wert verkaufen möchte.
Da mein Freundeskreis überwiegend aus Informatikern besteht, habe ich schon einen ganz guten Einblick in die Gehaltsstrukturen in Unterschiedlichen Jobs in diesem Bereich.
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Eigentlich wird das durch die OBAS und das Formular sowie die Infobroschüre deutlich.
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Du trägst aus deinem Bachelor und Master jeweils das ein, was für das jeweilige Fach angerechnet werden soll. Für Mathe würde ich z.B. Mathematik für Informatiker 1-3 bei Mathe eintrage. Programmierung 1+2 entsprechend bei Informatik etc.
Du trägst in das Formular also jeweils die Veranstaltung und die Creditpoints ein. Zusätzlich legst du ja deine Zeugnisse und die Modulhandbücher bei (Achtung hier brauchst du natürlich die aus deiner Studienzeit). Zumindest wollten die das bei mir so haben und steht meine ich auch so auf dem Formular. Ist jetzt schon wieder drei Jahre her, daher weiß ich das nich mehr alles ganz genau.
Die mehr als zwei Jahre Berufserfahrung werden erst bei der Eingruppierung spannend, aber da ist die Frage was du gemacht hast. Also, ob man dir das als Vorerfahrung anerkennt oder nicht.
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Wahrscheinlich ist da auch vieles abhängig von der Person an die man bei der Untersuchung gerät. Ich bin ebenfalls trotz Vorerkrankungen verbeamtet worden, da eine Schwerbehinderung vorliegt. Mein BMI liegt etwas über dem normalen Bereich, dass weiß ich, tue alles dafür, dass es zumindest nicht mehr wird. Runter geht auch bei mir durch Medikamente leider so gut wie gar nicht. Dennoch hat auch mir die Amtsärztin gesagt, dass ich auf mein Gewicht achten muss.
Eine Ref Kollegin hat auch leichtes Übergewicht (BMI noch unter 30) und hatte daher auch Sorge. Bei ihr wurde gar nicht über das Gewicht gesprochen und sie wurde ebenfalls verbeamtet.
Ich denke du kannst da nur abwarten, dich über deine Rechte informieren und schauen was passiert.
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Solange die starre und unflexible Gehaltsstruktur im ÖD erhalten bleibt, solange wird es schwierig werden, entsprechende Fachleute zu finden. Das Problem gibt es ja nicht nur im Lehramt, sondern auch in der Verwaltung und bei den Sicherheitskräften. Auch wenn ich in das hier manchmal gehörte allgemeine Murren ÖD vs. freie Wirtschaft nicht einsteigen möchte und das in vielen Fällen ungerechtfertigt ist, so muss man gerade für kaum zu erhaltende Fachrichtungen (Informatik, Physik usw.) schon einmal die Frage stellen, warum so wenige in diesen Fächern den Weg in Richtung Lehramt gehen. Es gibt gerade für Informatiker im Moment keinen Grund, sich an den ÖD zu binden.
Mh unflexibel ist für mich weniger das Problem. Ich hatte ja vor drei Jahren den Punkt, dass ich mich beruflich von der Uni wegorientiert habe. Ich wollte gerne informatische Bildung und Digitalisierung in Schule weiter voran bringen. Es gab sogar Stellen in dem Bereich, nur waren die meisten davon TVL-12 oder sogar noch geringer. Das wäre für mich ein finanzieller Rückschritt gewesen, zu dem ich nicht bereit war und bin. Und auch in der Wirtschaft hätte ich für vergleichbare Stellen (von Anfoderungsprofil) etwas im Bereich von TVL-13 oder mehr verdient. Und das ist eher das Problem. Dass das Grundgehalt schon nicht stimmt.
Bezüglich Informatik an Schulen ist das Problem nochmal sehr viel vielschichtiger...
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Also das Formular bezüglich der Eignung muss meines Wissens nach immer ausgefüllt werden und entsprechend vom ZfsL unterschrieben werden. Es geht da um eine positive Prognose hinsichtlich des Ausbildungserfolges. Steht auch etwas verklausuliert in der OBAS. Zumindest verstehe ich das so, dass in der Regel das ZfSL mit eingeschaltet werden sollte.
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Ist ggf. das Gespräch gemeint, dass jeder der OBAS macht vor Einstellung mit dem ZfSL führen muss? Im Anschluss wird nämlich auf einem Formular ein Kreuz gemacht, ob du geeignet bist.
Bei mir war das einfach nur ein Gespräch, warum ich Lehrkraft werden möchte, welche Erfahrungen ich mitbringe, welche Vorstellungen ich vom Beruf und vom Ref habe. Das war alles. Vielleicht 30 min Dauer.
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Echt? Wozu wäre das gut? Ich wartete auf Prüfungsergebnis und ermittelte dann die End-/Gesamt-/Whatever-Note.
Frage ich mich auch. Bei mir im Ausschuss lagen die schriftlichen Ergebnisse dieses Mal noch gar nicht vor. Fand ich gut. Man prüft das was an dem Tag bzw. vorab ein der Doku bei den ITlern geleistet wird. Da kann man genauso einen guten oder schlechten Tag haben wie in der schriftlichen. Und wer dann nachgeprüft werden muss, da ist es dann halt so.
Ich finde es schon schwierig bei den eigenen SuS, weil man ja auch dort durchaus vorgeprägt ist, diese Vorprägung wirklich nicht einfließen zu lassen.
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Bezüglich Informatik hängt sich auch vieles davon ab, wie es in der Diskussion um ein verpflichtendes Fach Informatik in den einzelnen Bundesländern weiter geht. In welchem Umfang, in welchen Klassenstufen. Es beginnt ja langsam und ich glaube wir können es uns nicht leisten, auf Dauer darauf zu verzichten. Ist eine andere Diskussion, wird aber denke ich den Bedarf an Informatik sicher erhöhen.
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Ich verstehe nicht, wie man in Städten mit so gutem ÖPNV (für mich alles wo die nächste Straßenbahn/U-Bahn, Bus im mind. 10 min Takt fährt) überhaupt mit dem Auto fährt. Mal abgesehen von großen Einkäufen für die Familie, Getränkekisten oder sonstigen Fahrten wo Größeres transportiert werden muss.
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