Beiträge von Meer

    Ich bin mit einer gut ausgewählten Methode in der Erarbeitungsphase immer gut gefahren. Dazu kam dann vielleicht noch mal sowas wie 1-2 min Murmelgruppe und Ergebnispräsentation, wobei die dann meist einfach eine Präsentation war.

    Und da darf die Methode auch einfach mal Gruppen- oder Partnerarbeit sein. Dazu vielleicht Hilfekarten zur Differenzierung, je nach Situation.

    Selbst in meiner UPP habe ich in einer Stunde eine klassische Gruppenarbeit gezeigt, dazu die erwähnten Hilfekarten und zwei Schwierigkeitsgrade in der Aufgabenstellung. Waren alle zufrieden mit, Prüfer, SuS und ich auch (gut bessere Note ging nicht, wäre aber auch mit ner Note schlechter zufrieden gewesen).

    Du kannst auch vor deinem nächsten UB eine Beratung zu deiner Planung einfordern, entweder es wird die Seminarsitzung dazu genutzt oder ein extra Termin vereinbart.

    Das hier aufzulisten würde vermutlich den Rahmen sprengen und ist vermutlich an anderer Stelle schon zu Hauf dargestellt worden. Faktisch ist es so, dass ich mich seit meinem Beginn vor 12 Jahren vom absoluten Menschenfreund zum Misanthropen entwickelt habe und das als Resultat der beruflichen Entwicklung der letzten Jahre interpretiere.

    Tatsächlich habe ich langjährige Berufserfahrung in der Wirtschaft, weis wie sich der Büro-Alltag gestaltet… Bin mir aber auch bewusst, dass man in der Wirtschaft nicht auf jemanden wartet, der seit über einer Dekade als Lehrer tätig war. Von den finanziellen Gesichtspunkten ganz abgesehen…

    Eine Abordnung klingt für mich zunächst sinnvoll… Forschung und Promotion sind für mich tatsächlich die am erstrebenswertesten Ziele, leider natürlich auch mit temporären finanziellen Einbußen, welche ich mir nicht erlauben kann, behaftet…

    Wenn es über eine Abordnung an die Uni läuft, ist das doch eigentlich nicht mit finanziellen Einbußen verbunden.

    das verstehe ich nicht.

    Trainieren des Immunsystems heißt doch gerade, dass man sich ansteckt und der Körper lernt, mit Viren, Bakterien usw umzugehen.

    Wenn sich Kinder jetzt also wieder vermehrt bei anderen anstecken können, wird jetzt das System trainiert. Nicht vor einem Jahr, jetzt.

    ja, aber da es nicht trainiert wurde, fallen die Infekte scheinbar stärker aus als sonst. So gehört aus dem Umfeld und auch in Artikeln gelesen. Ob das nun dramatisch ist weiß ich nicht, bin kein Mediziner. Für die Eltern und Kinder ist es sicherlich nicht schön, wenn eine vermeintliche Erkältung so ausknockt.

    Das Heinz Nixdorf MusumsForum in Paderborn ist für IT-Interessierte auf jeden Fall eine Reise wert. Sowohl die Ausstellung, Führungen als auch SchülerInnen Workshops.

    In wiefern man in der Umgebung etwas Erlebnispädagogisches findet müsste man schauen, sollte es aber geben. Generell kann man in der Gegend auf jeden Fall auch viele Outdoor und Bewegungsaktivitäten machen und hat dennoch noch ein bisschen was Städtisches.

    Bei uns ist es auch sehr Fächerabhängig. Im Wirtschaftsbereich sind es auch deutlich weniger. Und die, die es dort gibt, eher durch das 2. Fach was dann Informatik, Mathe oder aus dem Maschinenbaubereich kommt. In einigen Fächern ist man ja aktuell schon froh wenn sich jemand fähiges für den Seiteneinstieg findet, weil der Markt einfach komplett leer ist.

    So viele?!? An meiner BBS sind es max.30-35%, schätze ich (insbesondere Fachpraxislehrkräfte).

    Ich würde sagen bei uns auch mind. 50%, wenn nicht sogar mehr. In den letzten Jahren alle mit OBAS, davor einige mit dem damaligen Anerkennungsverfahren also ohne 2. Staatsexamen.

    Habe da bei uns auch nie negative Erfahrungen mit gemacht und bin damit immer offen umgegangen. Während der letzten zwei Jahre standen dann ja auch immer mal wieder UBs an. Jetzt werde ich immer noch erzählen, was ich vorher gemacht habe.

    Auf welcher Information gründet deine Aussage?

    Habe dazu in letzter Zeit einige Artikel in der Presse mit Berichten von Ärzten gelesen. Und höre es aktuell auch aus dem Umfeld. Es gab auch vor längerer Zeit schon Berichte von Medizinern die genau das befürchtet hatten.

    Wir sind also vermutlich mit einem blauen Auge davon gekommen. Meine Kids waren eigentlich noch niemals krank (ich kriege sogar immer Beitragsrückerstattungen für sie), da waren die letzten Tage doch sehr beängstigend. Ich wünsche das niemanden.

    sehr verständlich und schön dass es aufwärts geht. Hoffen wir einfach sehr, dass auch nichts mehr nachkommt.

    Ich finde es übrigens irgendwie auch ein bisschen erschreckend, dass scheinbar gerade die Kids mit allen möglichen Viren, also nicht nur Covid, komplett flach liegen, weil das Immunsystem durch Lockdown etc. pp. überhaupt nicht trainiert werden konnte.

    Ich hatte einen Rundgang durch die Schule, ein Vorstellungsgespräch, habe eine Stunde eines jetzt Kollegen gesehen, eine Stunde gehalten und danach nochmal ein kurzes Gespräch. Da konnte ich schon einen ersten Eindruck gewinnen und die Schule auch von mir. Stunde halten ist natürlich nur bei Seiteneinsteigern vorgesehen soweit ich weiß.

    Und wenn man in seinem vorherigen Beruf gelernt hat zu arbeiten und sich zu organisieren schafft man das ganze auch in Vollzeit.

    Die Anzahl der Diagnosen verwundert mich hier auch. Dennoch habe ich auch schonmal als gesetzlich versicherte meine Patientenquittungen abgerufen und bin da auf skuriele Dinge gestoßen. Als gesetzlich versicherter erfährt man davon halt nur wenn mal Einblick in diese Quittungen verlangt.

Werbung