Beiträge von Ginchen

    Ja, dann vielleicht doch etwas kaufen. Vielleicht etwas zum Anziehen (Schal, Halstuch...)? Oder ganz klassisch: Pralinen, Likör, Wein, Seife... Da hat sie auf jeden Fall etwas, was sich verbraucht und was sie nicht aus Höflichkeit hinstellen muss, auch wenn es ihr vielleicht nicht gefällt.


    Gruß
    Ginchen

    Hallo,


    ich schließe mich Delphines Antwort an (Geschenke, die man nicht kaufen kann). Meine Eltern (beide über 80) haben sich sehr gefreut, als wir ihnen Konzertkarten geschenkt haben und mit ihnen hingegangen sind. Wichtig ist bei alten Leuten das Mitgehen, sie raffen sich oft alleine nicht auf. Möglich wäre auch Kino, Theater etc.
    Zum Thema Fotoalbum: Man kann bei verschiedenen Online-Fotoshops (auch z.B. bei Schlecker.de) schöne Fotoalben mit Digitalfotos zusammenstellen.
    Oder Restaurant-Gutschein (aber mitgehen). Oder ein gemeinsamer Ausflug, Museumsbesuch etc.
    Viel Spaß
    Ginchen

    Hallo liebe Englischkollegen aus Niedersachsen!


    Nach unseren neuen curricularen Vorgaben dürfen wir Englischarbeiten nicht mehr so konzipieren, wie wir es (zumindest an unserer Schule) früher gemacht haben. Grammatikaufgaben (auch als Teil einer Arbeit) sind nicht zulässig, ebenso Wortschatzaufgaben und Diktate (auch als Teil einer Arbeit). Alles soll in einen situativen Kontext eingebettet sein. Zumindest in den Klassen 5 und 6 stellt uns das vor ziemliche Probleme und wir sind etwas ratlos.
    Wer hat Erfahrung mit solchen Arbeiten und kann vielleicht mal ein Beispiel geben, wie man das machen kann?


    Viele Grüße
    Ginchen

    Hallo Julietx,


    werde nur nicht mutlos. Ich denke, dass einen alles was neu ist (z.B. neue Stelle, neue Schule) besonders beschäftigt, das ist normal. Auf die Dauer ist es jedoch ganz wichtig, dass die Schule nicht dein absoluter Lebensmittelpunkt wird. Seit ich meine beiden Kinder habe, sind die Anforderungen an mein Organisationstalent und meine Arbeitsbelastung sicherlich gestiegen, aber nervlich geht es mir besser. Die Schule steht definitiv nicht mehr an erster Stelle. Das soll nicht heißen, dass es nur mit Kindern geht, aber achte darauf, dass du dir ein befriedigendes Privatleben schaffst und Freunde, Familie, Hobbies pflegst. Definiere dich selbst nicht ausschließlich als Lehrerin, dabei schränkst du dich zu sehr ein.


    Liebe Grüße
    Ginchen

    Hallo Provencaline,


    dein Problem kann ich sehr gut nachvollziehen. Bei mir war es so, dass es eine ganze Weile gedauert hat, bis ich mich etwas daran gewöhnt habe, vormittags permanent konzentriert sein zu müssen. Mittlerweile muss ich mich mittags nicht mehr unbedingt hinlegen.
    Aber als erste Nothilfe würde ich dir raten, nachts unbedingt mehr als 6 Stunden zu schlafen (mindestens 7). Was ich auch sehr empfehlenswert finde ist Orthomol Vital F, gibt's in der Apotheke (hochdosierte Vitamine). Leider sehr teuer, aber nimm sie mal drei Monate. Mir haben sie geholfen, nicht nur gegen Schlappheit, sondern auch gegen wiederholte Infekte.


    Halt durch!


    Viele Grüße
    Ginchen

    Hallo!


    Leider habe ich viel Erfahrung mit schwächelnder Stimme in der Schule machen müssen... Es war sogar mal so weit, dass ich einen Schüler nach vorne bitten musste, dem ich dann ins Ohr geflüstert habe, was er der Klasse sagen sollte - danach habe ich mich aber krankschreiben lassen!
    Was du beschreibst, klingt nach beginnender Kehlkopfentzündung (fängt oft mit Halsschmerzen an, die hören dann auf, wenn die Entzündung weiter nach unten wandert, wo man sie nicht mehr so spürt, dafür verabschiedet sich die Stimme).
    Das Wichtigste ist dann, dass du so wenig wie möglich sprichst, möglichst gar nicht, und ganz viel inhalierst, am besten nur mit Salzwasser. Die üblichen Zusätze (Kamille, Menthol etc.) trocknen die Stimmbänder aus. Viel Trinken ist immer gut, aber du erreichst mit keinem Getränk, auch nicht beim Gurgeln, die Stimmbänder. Die kannst du wirklich nur durch Inhalieren befeuchten.
    Und ganz wichtig: Lass dich krankschreiben! Wenn du die Stimme quälst und überanstrengst, riskierst du längerfristigen Ausfall und langwierige logopädische Therapie.


    Gute Besserung wünscht
    Ginchen :)

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