In NDS gibt es nur einen Arbeitstag Sonderurlaub bei "Niederkunft der Ehefrau, der Lebenspartnerin oder der Lebensgefährtin" (siehe § 9 "Niedersächsische Sonderurlaubsverordnung"). Kann man genauso ungerecht finden, auch wenn die "Lebensgefährtin" hier explizit einbezogen wird, oder?
Beiträge von Humblebee
-
-
Ich kenne es auch als "Duschmännchen" (dann ist der "Galgen" halt stattdessen eine Dusche und das "Seil mit Schlaufe" ein Duschkopf mit Strahlen; die "Strichperson"
steht dann natürlich einfach darunter). -
Ja also ... du musst schon auf den link draufdrücken
Ich zitiere:
"Diplomierte Radiologiefachpersonen HF arbeiten mit bildgebenden Verfahren und führen therapeutische Eingriffe an Patientinnen und Patienten durch."Ich habe aber selber mal ein bisschen gegoogelt und habe festgestellt, dass die Bezeichnung "Pflegefachfrau/Pflegefachmann" unterdessen tatsächlich weiter verbreitet ist. Scheint sich in den letzten Jahren dahingehend verschoben zu haben. Offensichtlich ohne, dass jemand ein Drama draus gemacht hat.
Jo, habe ich.; was denkst du denn?! Ich zitiere auch gerne aus diesem Link (dazu den Unterpunkt "Pflege HF" Ausbildung anklicken): "[...] Dann ist der Beruf der Pflegefachperson genau das richtige für Sie. Als diplomierte Pflegefachfrau HF oder diplomierter Pflegefachmann HF üben Sie einen verantwortungsvollen Beruf aus. ..." So heißt nun mal auch in der Schweiz (noch) dieser Diplomtitel (siehe auch hier: Diplomabschluss dipl. Pflegefachfrau / dipl. Pflegefachmann HF (hfgs.ch) ) . Vielleicht ist es ja möglich, auf der Diplomurkunde "Pflegefachperson" eintragen zu lassen; wünschenswert wäre es!
-
Es gibt beides:
Klugscheißerinnenmodus: Nach erfolgreichem Abschluss ist man aber leider nicht "Dipl. Pflegefachperson" sondern "Dipl. Pflegefachmann" oder "Dipl. Pflegefachfrau"
. -
Ich habe es tatsächlich erst im Gymnasium gelernt (und kann es bis heute nicht gescheit. Kein Mitleid, ich vermisse nichts).
Ui, das ist aber ungewöhnlich, oder? Ich kenne es hier aus meiner Region tatsächlich so, dass früher spätestens in der Grundschule die Kinder schwimmen gelernt haben (viele - wie gesagt - auch schon als kleinere Kinder; entweder im Rahmen eines Schwimmkurses oder im See, Fluss,.. von den Eltern o. ä.). Wir hatten aber auch damals viele kleine Schwimmbäder, in denen die Grundschulen aus den umliegenden Orten ihre SuS zum Schwimmunterricht schickten. Viele dieser Bäder sind aber heutzutage leider nicht mehr vorhanden, so dass auch hier immer weniger Kinder schwimmen können. Wobei ich gerade vor einigen Tagen im Radio hörte, dass seit einiger Zeit erfreulicherweise wieder mehr Kinder schwimmen lernen (DLRG: Deutlich mehr Kinder lernen wieder schwimmen - ZDFheute) .
-
Humblebee Pflegefachperson, doch natürlich. Daneben gibt es noch die Variante Fachmann/Fachfrau. Kräfte haben wir wirklich gar keine

Merkwürdigerweise heißt der Ausbildungsberuf in der Pflege hier in Deutschland seit einigen Jahren "Pflegefachfrau" bzw. "Pflegefachmann". Daneben gibt es aber halt auch einige Ausbildungsberufe, die "Fachkraft für ... " heißen.

Habe jetzt übrigens doch mal gegoogelt: In der Schweiz heißt der Ausbildungsberuf - der an einer Fachhochschule oder einer Höheren Fachhochschule absolviert werden kann und mit einem Diplom abschließt - ebenfalls "Pflegefachfrau/-fachmann" (Pflegeausbildung (sbk-asi.ch)) .
-
SteffdA : Ähm, nein, es nicht Ziel des Schwimmunterrichts schwimmen zu lernen. War es "hier im Westen" nie, denn sonst hätte es in weiterführenden Schulen ja nie Schwimmunterricht gegeben.
Warum du meinst, dass es ein "Idealfall" sein sollte, keinen Schwimmunterricht (oder auch Schwimmen als Sportkurs in der gymnasialen Oberstufe) anzubieten, erschließt sich mir nicht.
Solch' eine merkwürdige Regelung wie bei dir gab es zum Glück zu meiner eigenen Schulzeit nicht! Wer nicht schwimmen konnte (das waren die allerwenigsten, weil wir - zumindest in der Gegend, wo ich aufgewachsen bin - alle schon in der Grundschule Schwimmunterricht hatten und sehr viele davon unabhängig bereits als Fünf- oder Sechsjährige "privat" Schwimmkurse besucht hatten), hat gar nicht am Sportunterricht im Hallenbad teilgenommen. Und die Sportnote war nicht davon abhängig, wer schwimmen konnte oder nicht und auch nicht davon, wer ein oder mehrere Schwimmabzeichen hatte. Die Noten, die wir im Schwimmen bekamen (fürs Tauchen, Schwimmen auf Zeit usw.) bildeten ja auch nur einen Teil unserer Sportnote; wir gingen nämlich pro Schuljahr nur ein halbes Jahr im Rahmen des Sportunterrichts schwimmen.
-
Darüber hatte ich auch nachgedacht. Sind das "Leerer:innen" oder "Leeraner:innen" oder etwas ganz anderes?
"Leeraner*innen"

-
Leerende.
So heißen aber die Einwohner*innen von Leer nicht!

-
Nur, weil das bei uns offiziell Lagerkraft heißt, muss es ja nicht dort so heißen.
Eben! Darum fragte ich Antimon ja danach!

-
Das heißt wirklich "Fachperson(en)" in der Schweiz. Lagerlogistik habe ich jetzt noch nie bewusst gelesen, aber z. B. wird konsequent von medizinischen Fachpersonen geschrieben bei Krankenhäusern, statt von medizinischen Fachkräften.
Gefällt mir gut, die schweizer Variante. Sprachlich finde ich sie definitiv sanfter und gleichzeitig inklusiver als das kernige "Fachkraft", dass man durchaus aus als martialisch empfinden kann. Das könnte ich mir sehr gut für unser Lehrerzimmer vorstellen, wenn das renoviert wird, dass dort einfach nur noch "Lehrpersonen" an der Tür steht.
Wie gesagt: Mir gefällt diese Variante auch! Mir ging es in meinen obigen Beiträgen allerdings tatsächlich ausschließlich um die Frage, ob es in der Schweiz keine Ausbildungsberufe gibt, die offiziell "Fachkraft für..." heißen (wie es nun mal in Deutschland der Fall ist) - unabhängig davon, ob das (fertig ausgebildete) Fachpersonal z. B. im medizinischen Bereich als "Fachperson" bezeichnet wird.
-
Man könnte auch die Sportnote an die Schwimmstufe knüpfen. Wo die dann erreicht wird ist dann egal.
Das würde das ein- oder andere Problem des Schwimmunterrichtes zumindest entschärfen.
Was verstehst du unter einer "Schwimmstufe"? Meinst du damit die verschiedenen Schwimmabzeichen?
Und was hat denn die Sportnote mit der Thematik dieses Threads zu tun?
-
Das sind vermutlich Fachpersonen.
Na ja, hier in Deutschland heißen diese Ausbildungsberufe aber ja offiziell "Fachkraft für ..." . Darum meine Frage an Antimon , ob es diese Ausbildungsberufe in der Schweiz unter derselben Bezeichnung überhaupt gibt. Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass es dort "Fachperson für Lagerlogistik" o. ä. genannt wird, aber vielleicht ja "Fachmann/Fachfrau für... " (ähnlich wie bei uns z. B. "Kaufmann/Kauffrau im Einzelhandel".
(Klar, das könnte ich jetzt auch selber googlen, habe ich aber gerade keine Lust drauf...
) -
Das geht auch im Norden.
https://www.ardaudiothek.de/sendung/plattd…chrichten/1176/
Hört es Euch mal an und seid ehrlich zu Euch selber. Wieviel davon versteht Ihr?
Alles - komische Frage für norddeutsche User*innen! Ich kenne übrigens eine ganze Reihe von älteren Leuten, die diese "Narichten op Platt" von Radio Bremen oder vom NDR fast täglich hören
. -
Das "-kraft" hintendran, bei egal welchem Wort, finde ich echt immer komisch. Das ist schlichtweg 12 Jahre Sozialisierung auf das helvetische Diminuitiv, da passen keine "-kräfte" dazu.
Hm, gibt's in der Schweiz denn Ausbildungsberufe wie den der "Fachkraft für Lagerlogistik", "Fachkraft für Lebensmitteltechnik" u. a. nicht?
-
Ich habe vieles gehört und mich hat die Einschätzung interessiert. Das ist doch keine wissenschaftliche Umfrage die evaluiert werden muss. Wie gesagt, ich habe trotz Sarkasmus meine Antworten bekommen. Es muss auch nicht mehr ewig weiter diskutiert werden.
Na, dann: Viel Erfolg bei der "Verwertung" der Antworten und überhaupt.
-
An meiner Schule kam es schon öfter vor, dass Refis/LiV die Ausbildungslehrkraft gewechselt haben. Das hatte die verschiedensten Gründe (sowohl persönliche Gründe - sprich: die beiden kamen nicht miteinander klar - als auch zeitliche oder Stundenplan-bedingte Gründe usw.). Bisher war das nie ein Problem, da sich in allen Fällen eine andere Lehrkraft gefunden hat, die den/die LiV als Mentor/in übernommen hat.
Allerdings muss ich dazu sagen, dass das alles unsere Schulleitung recht wenig interessiert. Ich glaube, der Schulleiter weiß in den wenigsten Fällen, wer die Ausbildungslehrkräfte unserer einzelnen LiV sind
. Um die LiV kümmern sich insbesondere ein Kollege und die einzelnen Abteilungsleiter*innen. -
User hier im Forum können sich einmal im Jahr ihre Fortbildungs-Teilnahme-Bestätigung ausdrucken.
Huiii, echt?! Das sagst du uns erst jetzt?!?
-
@Leeramt : Mir ist immer noch nicht klar, was du mit deinen Fragen aus dem Ausgangsbeitrag bezweckst bzw. wozu dir die Antworten/Meinungen/Erfahrungen der User*innen hier nützen sollen?
-
Vorschlag: Erweitere die Umfrage auf Leererinnen und Leerer. Gemäß deinem Nick ist das ja deine Profession.
Oder Leeranerinnen und Leeraner?!
Werbung