Hallo, muss man die amtärztliche Untersuchung machen auch wenn man nicht verbeamtet werden möchte?
Muss man dort den Sehtest machen, obwohl man schon eine Brille hat ?:-)
Viele Grüße!
Ja und ja
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Hallo, muss man die amtärztliche Untersuchung machen auch wenn man nicht verbeamtet werden möchte?
Muss man dort den Sehtest machen, obwohl man schon eine Brille hat ?:-)
Viele Grüße!
Ja und ja
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MrsPace : Da hast du auf jeden Fall recht. Ich hatte allerdings die Fragestellung der/des TE so verstanden, dass bei ihr/ihm die Frage nach dem Thema "Irland im Englischunterricht" nur mehr oder weniger zufällig bei der Beschäftigung mit dem geplanten Auslandssemester aufgekommen ist. Sprich: Sie/Er würde auch das Semester in Irland verbringen wollen, wenn diese Land nicht im EU behandelt würde.
Ich habe - allerdings aus meiner Sichtweise von außen als "einfache Studienrätin" - manchmal den Eindruck, unsere Abteilungsleiter*innen arbeiten genauso viel wie unser Schulleiter...
Liegt aber vielleicht daran, dass ich bei den Abteilungsleiter*innen eher mitbekomme, wieviel zusätzliche Zeit (also zusätzlich zu ihrer Unterrichtsverpflichtung, Dienstbesprechungen usw.) sie in der Schule verbringen, während ich das bei unserem Schulleiter, der viel Zeit in seinem Büro verbringt, auch mal zu Abendveranstaltungen muss etc. und dem ich daher nicht so häufig begegne, nicht so sehr mitkriege.
Ich dachte, der Totimpfstoff wäre jetzt da,
Der "Novavex"-Impfstoff wird - soweit ich weiß - erst im Laufe dieses Monats ausgeliefert. Ich habe die besagte Kollegin ja nun auch schon seit dem 21.12. nicht mehr gesehen; von daher weiß ich nicht, wie es mittlerweile mit ihrer Impfbereitschaft aussieht.
Stimmt, da könnte ein Blick in die entsprechenden Rahmenlehrpläne (oder wie sie in anderen BL heißen mögen) für die einzelnen Schulformen helfen - wie du Plattenspieler ja bereits vorgeschlagen hattest.
Mein Tipp, was dazu drin steht (aber kann natürlich bundeslandspezifisch anders sein): Es ist ein mögliches, aber kein verpflichtendes Thema.
Für das Zentralabitur gibt es hier in NDS (und vermutlich auch in anderen BL) verpflichtende Themen
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Hallo,
ich studiere Englisch und möchte ein Auslandssemester in Irland verbringen und im Bewerbungsprozess hat sich mir die Frage gestellt, ob Irland als Thema im Englischunterricht überhaupt behandelt wird. Ich kann mich, wenn ich mich an meine Schulzeit zurück erinnere, nicht daran erinnern. Aber vielleicht habe ich es auch verdrängt oder das hat sich geändert. Ist Irland Thema in euren Bundesländern?
VG
In Niedersachsen war "Ireland - Changes and Challenges" bspw. 2010 und 2011 Abi-Thema in Englisch. Und ich meine, dass mein Nachbar (Lehrer an einer IGS) mir mal erzählt hat, dass "Ireland" und "Northern Ireland" an seiner Schule auch in der Unterstufe im Englischunterricht behandelt werden.
Ich kann von einer Kollegin berichten, die mehrere Wochen lang nicht gehen konnte, weil sie sich bei einem Sturz von der Treppe den einen Fuß gebrochen und am anderen den Mittelfußknochen angebrochen hatte. Während sie im Krankenhaus war (ca. zwei Wochen, meine ich mich zu erinnern), konnte ihr Mann Urlaub nehmen, danach aber nicht mehr (er ist berufsbedingt in ganz Deutschland und im europäischen Ausland unterwegs). Die Großeltern sind nicht mehr in der Lage zu unterstützen oder bereits verstorben.
Sie hat dann eine "Dorfhelferin" als Haushaltshilfe und Hilfe mit den Kindern bekommen. Diese wurde zumindest teilweise bezahlt. Für NDS fand ich diese Aussage: "Haushaltshilfe für Beihilfeberechtigte -Nach der Niedersächsischen Beihilfeverordnung erhalten Beihilfeberechtigte bei Ausfall der haushaltsführenden Person Haushaltshilfe nach § 38 Sozialgesetzbuch V. Die Kosten für Haushaltshilfe werden nicht in vollem Umfang sondern individuell erstattet." (https://www.dhw-nds.de/leistungen/kostenregelung.html). Weitere Quelle: https://www.nlbv.niedersachsen.de/beihilfe_heilf…ilfe-68236.html
Für BW finden sich Infos hier: https://lbv.landbw.de/-/familien-und-haushaltshilfe
Für Sachsen: https://www.lsf.sachsen.de/download/Beihi…shaltshilfe.pdf
Nur mal auf die Schnelle! Die Angabe deines Bundeslands wäre wirklich hilfreich.
In meinem Kollegium gibt es meines Wissens einige wenige KuK, die sich bisher nicht haben impfen lassen (von einer Kollegin aus meiner Abteilung weiß ich das ganz sicher; sie wartet auf den Totimpfstoff...), aber die gehören alle nicht in die Ecke der Querdenker und Verschwörungstheoretiker. Sie sind auch weiterhin im Dienst, legen also regelmäßig ihre Testbescheinigungen vor.
die Boosterimpfung a nach einigen Wochen nicht mehr wirklich gut vor Infektionen schützt (Biontech zu 35%, Moderna zu 45%, in etwa)
Habe ich da was falsch verstanden oder gibt es noch andere Erkenntnisse bzgl. der Schutzwirkung der Boosterimpfung? Ich las gerade gestern auf "Focus Online" (vielleicht ist das ja keine wirklich seriöse Quelle; bin mir nicht sicher) Folgendes hinsichtlich einer zweifachen Impfung mit dem Biontech- und einer Boosterimpfung mit dem Moderna-Impfstoff, bezogen auf den Schutz vor der Omikron-Variante: "Moderna-Booster: Diese Kombination treibt den Schutz nach einer Woche bereits auf knapp 80 Prozent hoch - der beste Wert, der in der Untersuchung erreicht worden ist. Das Gute daran: Er bleibt auch fünf bis neun Wochen nach der Auffrischung auf einem Niveau von über 70 Prozent. [...]" (https://www.focus.de/gesundheit/new…d_32402961.html)
Ich habe es tatsächlich wörtlich gemeint.
Wenn es mehrere Fälle in einer Klasse gab, dann meist von Sitznachbar zu Sitznachbar einer Reihe.
Daher kann ich nicht nachvollziehen, dass bei Delta die Sitznachbarn nicht in Quarantäne geben.
Zum Anekdotischen. Bei meinem Kind in der Klasse war es "zufällig" genauso. Daher gehe ich davon aus, dass meine Beobachtung keine zufällige subjektive ist.
Anekdotische Evidenz meinerseits: Wir hatten an meiner Schule in der kompletten Corona-Zeit bislang noch nie mehr als ein/e infizierte Schüler/in in einer Klasse. Es gab bisher ausschließlich Einzelfälle in verschiedenen Klassen und auch die wenigen infizierten KuK haben augenscheinlich niemanden im Kollegium angesteckt (zumindest wurde niemand anderes positiv getestet).
Wir haben allerdings, seit die SuS nicht mehr an Einzeltischen mit Abstand sitzen müssen, auch durchgehend Maskenpflicht; Maskenpausen machen die SuS draußen mit "Sicherheitsabstand" (Bevor jemand fragt: Ja, den Abstand kann ich "überwachen", weil alle Räume, in den ich derzeit unterrichte, direkt an den Pausenbereich der jeweiligen Klasse angrenzen, oder es sich um Container-Klassenraume handelt, wo die SuS, die eine Maskenpause machen wollen (meist nicht mehr als max. die Hälfte der Klasse) dann genau in meinem Blickfeld vor den Fenstern stehen). Zudem unterrichte ich ja auch ältere SuS, bei denen es m. E. gut mit dem Masketragen klappt.
Wie bereits erwähnt: aus deinem Link des MK Niedersachsen "Die niedersächsischen allgemein bildenden Schulen - Zahlen und Grafiken". Wenn man sich dort die Statistikbroschüren direkt herunterlädt (rechts auf der Seite verlinkt) und nach Schulabschlüssen schaut, sieht man die Gesamtzahlen der erreichten Abschlüsse. Die entsprechenden Zahlen hatte ich im Beitrag #16 dann zitiert.
Ach so, danke; da hatte ich nicht weitergeklickt bzw. die Broschüren nicht 'runtergeladen.
Trotz wiederkehrender Auffrischungsimpfungen (ob mit oder ohne Pflicht) Maskenzwang, Abstandsregeln, Böllerverbot, wiederkehrende Lockdowns, begrenzte Treffen, abgesagte Hochzeiten, Taufen, Gottesdienste, Karneval, Klassenfrühstücke, Weihnachtsfeiern, faktische Reiseverbote und Ausgangssperren für immer?
Mal abgesehen davon, dass mir a) bspw. ein immerwährendes Böllerverbot so gar nichts ausmachen würde, es hier b) schon sehr lange keinen Lockdown und keine Ausgangssperren mehr gab und ich c) niemanden kenne, der/die wegen Corona seine/ihre Hochzeit, eine Taufe oder Konfirmation des Kindes abgesagt hat / absagen musste (im Gegenteil haben in meiner Verwandtschaft und Bekanntschaft seit "Corona-Beginn" mehrere Paare geheiratet, ihre Kinder taufen oder konfirmieren lassen - wenn auch nur mit kleiner Feier): Wenn das alles noch längere Zeit so weitergehen sollte, ist das eben so. Kann ich gut mit leben (habe ich die letzten fast zwei Jahre auch gut geschafft)! Aber da bin ich vielleicht eine Ausnahmeerscheinung.
Tja, mag sein. Ich habe mich damit nicht näher auseinandergesetzt, da zu uns an die BBS scheinbar größtenteils SuS aus Förderschulen kommen, die dort bereits einen Hauptschulabschluss erreicht haben und die dann in unsere BFS-Klassen gehen, oder diejenigen, die ohne HSA in die BES gehen, für die es dort aber wohl "möglich erscheint" den HSA noch zu erwerben (was tatsächlich sehr viele schaffen). Dieses Schuljahr habe ich bspw. mal wieder zwei Schülerinnen in meiner BFS-Klasse, die ihren HSA an einer Förderschule mit den Schwerpunkten Lernen, Emotionale und soziale Entwicklung geschafft haben. Vor einigen Jahren hatte ich mal mit einer Lehrerin dieser Schule gesprochen und sie sagte mir, dass "die meisten" ihrer Abgänger*innen einen HSA schaffen würden; keine Ahnung, ob sie da was "geschönt" hat...
Wo denn die vielen SuS, die ohne HSA die Förderschule verlassen und für die auch die Möglichkeit des nachträglichen Erwerbs eines Schulabschluss an einer BBS eher unwahrscheinlich ist, verbleiben, weiß ich nicht. Möglicherweise in Berufsförderungswerken o. ä.?
@karuna: Die von dir verlinkte Statistik kann ich mir leider nicht ansehen, da man dafür einen Account bei "Statista" benötigt.
Seph :
"Etwa 62% der Abgänger an Förderschulen erreichten im Schuljahr 2019/20 keinen Hauptschulabschluss. Diesen legten etwa 30,5% der Abgänger von Förderschulen ab, während knapp 7% sogar einen mittleren Abschluss erreichten."
Woher stammt diese Aussage?
Ich spreche gerade von meinem imaginären Freund, der stets viel Nitroglycerin in seiner Schultasche trägt.
Denn vorher saß ich auf einem Thron aus Blut!
Was war wird wieder sein, was noch nicht war, kommt jetzt hervor. Nun ist die Zeit gekommen des absoluten Bösen.
Na, dann wissen wir jetzt ja Bescheid, wer die große "Unbekannte" ist...![]()
Auch wenn es mich stets traurig macht zu sehen, dass Absolventen von der Förderschule nur zu 25% die Chance auf den Hauptschulabschluss Kl. 9 haben,
Haben Sie eine Quelle für diese Prozentzahl? Und auf welches Bundesland bezieht sich denn diese Aussage? Für Niedersachsen finde ich folgende Aussage des MK (Stichtag laut Artikel: 29.08.2019): "Die Quote der Abgängerinnen und Abgänger aus den Förderschulen mit weniger als einem Hauptschulabschluss ist um 0,1 % auf 2,3 % (Vorjahr 2,4 %) weiterhin leicht gesunken." (Quelle: https://www.mk.niedersachsen.de/startseite/ser…ahlen-6505.html)
Sprich: Fast 98 % der Förderschüler*innen haben sehr wohl einen Hauptschulabschluss erworben! (der hier in NDS übrigens tatsächlich nur "Hauptschulabschluss" und nicht "Hauptschulabschluss Klasse 9" heißt)
ich sehr wichtige Fragen an Sie habe, die nur Sie beantworten können.
Und welche sind das nun genau?
Zuerst war ich für die Inklusion, weil ich die Tatsache nicht mehr ertragen konnte, dass Absolventen von Förderschulen sehr schlechte Perspektiven haben.
Ich bin nun seit über 20 Jahren als Lehrerin an berufsbildenden Schulen tätig. In all den Jahren hatten wir immer wieder Absolvent*innen von Förderschulen in unseren Berufsfachschul- und Berufseinstiegsklassen und die allermeisten haben im Anschluss einen Ausbildungsplatz erhalten. Mehrere haben noch ihren Realschulabschluss nachgeholt und haben dann in der Fachoberschule ihre Fachhochschulreife erworben; ein ehemaliger Förderschüler aus meiner BFS-Klasse hat das Abi an unserem beruflichen Gymnasium gemacht. Sooo schlecht scheinen die Perspektiven für die ehemaligen Förderschüler*innen dann wohl doch nicht zu sein (zumindest nicht für diejenigen, die zu uns an die Schule kommen).
in meinem Postfach bei der Bezügestelle
Sowat jibbet?!? Hab' ich noch nie von gehört (oder bisher ignoriert). Da muss ich mich dringend mal erkundigen, ob wir solche Online-Postfächer beim NLBV (Nds. Landesamt für Bezüge und Versorgung) auch haben.
Flipper79 : Beihilfebescheide erhalte ich - und meines Wissens auch meine KuK - ebenfalls immer über die Schule. Ich lasse meine Post ans NLBV i. d. R. auch über unser Sekretariat versenden.
Wir kriegen ja rückwirkend und Dezember war natürlich bis Ferienbeginn am 23.!!! noch nicht da (kommt eigentlich zur Monatsmitte, damit man bis Auszahlung am Monatsletzten noch Chancen hat da was dran zu rütteln), aber auch im Dezember hatte ich plötzlich weniger Gehalt als Januar bis Oktober. Letztes Jahr war das auch so, da war aber mein Brutto gestiegen, was dafür sorgte, dass ich weniger Netto insgesamt hatte, aber diesmal kann das eigentlich nicht sein. Ich bin gespannt, welche Märchen ihnen dazu wieder einfallen.
Unsere Bezügemitteilungen für Dezember kamen in der Woche vor den Ferien. Ich hatte etwas mehr bekommen als in den Vormonaten.
Spaziergang
Regenschirm oder Regenbekleidung?
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