Aufschneider
Beiträge von Humblebee
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Hast recht, das bringt wirklich nichts, denn im Endeffekt beharrt hier doch jede/r auf ihrer/seiner Position.
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Danke, Humblebee, genau so ist es. Ich bin jetzt hier raus, dieses Wort im Mund rumdrehen ist echt befremdlich.
Lehrer sind wirklich ein anstrengendes Volk.
Nichts zu danken.
Tja, wir Lehrkräfte hören halt oftmals das, was wir hören wollen bzw. interpretieren viel zu viel! Komisch, mein Lebensgefährte sagt mir auch nach, dass ich ganz schön anstrengend sein kann...

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Aber Lehrer haben ja eher keine Gleitzeit und die meisten in der freien Wirtschaft haben es auch nicht. Denke mal alleine an den Einzelhandel. Oder bei uns VW oder Enercon.
Richtig, aber wenn man für die und die Schicht eingeteilt ist, weiß man das i. d. R. mindestens eine Woche vorher (so ist es zumindest bei denjenigen, die ich kenne, die im Einzelhandel oder in einem Industriebetrieb in der Produktion arbeiten). MrsPace hat aber an einem Sonntag Vormittag zufällig erfahren, dass ihr Stundenplan geändert wurde - scheinbar ohne vorherige Ankündigung - und sie den "freien" Tag, den sie zwei Tage später laut altem Plan gehabt hätte, plötzlich nicht mehr hatte.
So etwas würde es bei uns bspw. nicht geben. Auch wenn es nirgends gesetzlich festgelegt ist, so ist es bei uns an der Schule Usus, dass dauerhafte Stundenplanänderungen zum einen mit der/dem/den Betroffenen persönlich abgesprochen werden und mind. eine Woche Vorlaufzeit haben. Wenn unerwartet jemand ausfallen sollte, wird das erstmal über den Vertretungsplan geregelt und erst dann über eine dauerhafte Stundenplanänderung. Was den Vertretungsplan angeht, so haben wir für unser Vertretungskonzept beschlossen, dass Vertretungen für den nächsten Tag bis 17 Uhr in unserem Vertretungsplanprogramm stehen müssen. Alles,was später oder am nächsten Morgen an Ausfällen auftritt, wird so geregelt, dass den betroffenen Klassen entweder von einer anderen Lehrkraft Aufgaben gestellt werden oder die Stunden - wenn es sich um Randstunden handelt - gestrichen werden.
Dieses Vorgehen ist aber bei uns natürlich einfacher handhabbar als an einer kleineren Schule und/oder einer Schule des Primar- oder Sek.I-Bereichs, weil wir ein großes Kollegium haben, unsere SuS älter sind und ruhig mal Unterricht ausfallen darf.
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das ist ein bisschen einfach, à la "du hast sicher was gemacht, sonst würde es dich nicht erwischen".
So verstehe ich EffiBriests Äußerung nicht.
Es stellt sich ja auch immer die Frage, was man unter "gut" versteht, oder?
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Und was genau bringt es Mrs.Pace, deren Schulleitung offenbar problematisch ist, sonst hätte sie die Frage hier gar nicht stellen müssen?
Diese Antwort von EffiBriest war doch überhaupt nicht auf MrsPace bezogen sondern auf den Post von O. Meier. Von daher weiß ich nicht, was deine Frage in diesem Zusammenhang bringen soll. Dass die Schulleitung von MrsPace wohl keine besonders "gute" ist, die dem Kollegium gegenüber nicht sehr offen und flexibel ist, scheint mir recht klar zu sein.
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Gute Schulleitung? Keine (in Worten: 0)
Das tut mir wirklich leid für dich. Die meisten Schulleitungen, die ich kenne (persönlich oder durch bekannte Lehrkräfte), würde ich als gut bis sehr gut bezeichnen. Und an meiner Schule bin ich nun schon beim dritten Schulleiter angelangt; die waren bzw. sind alle drei gute SL. Natürlich hat jeder Mensch auch seine Schwächen - so auch diese drei Schulleiter -, aber insgesamt bin/war ich sehr zufrieden mit ihnen.
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Es ist schon ein Unterschied, ob man an der Küste Kennzeichen der "ost-friesischen Halbinsel" oder aus dem Ruhrgebiet entdeckt.
Klar ist das ein Unterschied. Ein Kennzeichen der "ost-friesischen Halbinsel" haben wir allerdings auch nicht
.Gab es nicht auch schon Landkreise, die dann nur noch im Umkreis von 10km vom Wohnort sein durften? Da gab es doch auch Debatten in und um Berlin, was dazu gehört.
Dadurch würden Leute, die in Kreisen mit hoher Inzidenz leben, weniger mobil sein und sich überwiegend im eigenen Kreis aufhalten oder noch zur Arbeit pendeln.
Ja, diese Regelung gab es; soweit ich weiß, nun aber schon seit Längerem nicht mehr. Letztes Jahr war es ja bspw. auch zu Ostern so, dass hier in Niedersachsen viele Küstenorte für Auswärtige "gesperrt" wurden. Das ist m. E. für dieses Jahr nicht vorgesehen.
Jetzt fahren die Leute in der Gegend herum oder in den übernächsten Landkreis, weil die Baumärkte dort geöffnet haben.
Das war im letzten Jahr leider auch schon der Fall. Im Land Bremen waren letztes Jahr die Baumärkte durchgehend geöffnet, während sie in Niedersachsen geschlossen waren. Da gab es nach einen starken "Baumarkt-Tourismus", wie mir u. a. eine Freundin berichtete, die in einem Baumarkt in Bremerhaven arbeitet.
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Ja, sehr gerne.
Beim UUM regnet es auch gerade.
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Wenn Du zu bestimmten Zeit an die Nordsee fährst, sind dort die Parkplätze überfüllt mit auswärtigen Kennzeichen.
Tagesausflüge an die Nordsee machen wir auch immer mal wieder. Das ist von uns aus etwas über eine Stunde Fahrt und auch wir haben ja ein auswärtiges Kennzeichen. Gegen diese Tagesausflüge spricht m. E. nichts, solange es nicht überfüllt ist (und das habe ich - außer im Hochsommer - noch nicht dort erlebt; kommt aber wahrscheinlich auch darauf an, wo man hinfährt).
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Ich vermute Tom meint Tagesausflügler. Wenn man nur genug Sitzfleisch hat, kann man ja überall morgens hin und abends zurück fahren.
Ach so, das kann natürlich sein. Die fallen für mich aber nicht unter die Kategorie "Urlauber", denn damit verbinde ich einen mehrtägigen Aufenthalt.
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Trotz Übernachtungsverbot haben wir hier Urlauber ohne Ende.
Wo übernachten denn die? Oder sind das Leute, die eine eigene Ferienwohnung/-haus haben, oder "Wohnmobilisten", die einfach auf irgendwelchen Parkplätzen übernachten? Denn neben Hotels usw. sind ja auch Campingplätze und Wohnmobilstellplätze momentan noch gesperrt (bzw. Campingplätze diese Woche nur teilweise für Dauercamper geöffnet worden).
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C + C, die direkt im Haus nebenan wohnen. Das sind ganz liebe Leutchen!
Hast du eine "Nachbarschaftsgeschichte", die dir in Erinnerung geblieben ist und die du uns erzählen magst?
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Und was machst Du, wenn ein Eigentümer nicht in die Hausgemeinschaft passt? Das ist das vorrangige Problem, nicht irgendwelche Mieter, die bei grobem Fehlverhalten zu kündigen der Eigentümer sogar gezwungen werden kann.
Außerdem z. B. Streit über Notwendigkeit von Sanierungen und deren Qualität, Streit um Instandhaltungsrücklagen und anderes... freu Dich, wenn es Euch anders ergangen ist.
Ja, tue ich
! Derlei Probleme sind zum Glück bisher weder bei uns noch bei den in ETW wohnenden Bekannten und Verwandten aufgetreten. Da sind meine Erfahrungswerte aber eh nicht "repräsentativ", weil 75-80% meiner Freunde, Bekannten, Verwandten und Kollegen nicht in Wohnungen sondern in Einfamilienhäusern oder Reihenhäusern (größtenteils Eigentum, wenige zur Miete) wohnen. -
Das kann gut gehen, muss aber nicht. Mit wäre das auch zu unsicher. Was Bekannte zum Teil für nervige Hausbewohner haben und das teilweise an unnötigem Geld kostet, will ich mir nicht ans Bein binden. Das Problem hat man zum Teil allerdings auch, wenn man selbst nicht in der Wohnung wohnt.
Ich bin vielleicht noch nicht ganz wach, aber ich verstehe gerade nicht, was du meinst... Was "kann gut gehen, muss aber nicht"? Selbst in der Eigentumswohnung zu wohnen oder diese zu vermieten?
Also, sowohl in den Mehrparteienhäusern, wo mein Lebensgefährte und ich gewohnt haben, als auch in denen, wo Bekannte von mir in einer ETW wohnen, klappt es gut. In den meisten Fällen gibt es aber für die Häuser "Verwalter*innen" / Verwaltungsgesellschaften, die - wenn sie im Auftrag einer Eigentümerin / eines Eigentümers eine der nicht selbst bewohnten Wohnungen vermieten - sehr darauf achten, dass die/der Mieter*in gut in die Hausgemeinschaft passen.
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Ich frage mich echt, wie es nach Ostern bei uns laufen soll, an der Schule sind maximal 1 oder 2 Lehrkräfte aufgrund Vorerkrankung geimpft.
Es wird bei uns nach Ostern genauso laufen, wie in der letzten Woche (Wechselunterricht für Klassen mit über 16 SuS). Bei uns sind meines Wissens bisher überhaupt keine KuK geimpft und das wird wohl auch noch dauern.
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Eigentumswohnungen kauft man als Kapitalanlage, nicht zum Selbstwohnen.
Hm... Ich kenne aber viele Leute, die selbst in einer von ihnen erworbenen ETW wohnen.
In den Wohnungen, die mein Lebensgefährte und ich vor 20 bzw. vor 17 Jahren gekauft haben, haben wir ebenfalls jahrelang selbst gewohnt. Die haben wir nur vermietet (eine mittlerweile verkauft), weil wir zusammengezogen sind und uns im Zuge dessen ein eigenes Haus gekauft haben. In den Mehrparteienhäusern, in denen wir unsere Wohnungen hatten, wird nach wie vor mehr als die Hälfte der Wohnungen von den Eigentümer*innen bewohnt.
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