Beiträge von Exilbayer

    18 stunden deutsch, also vier deutschkurse? das geht auf gymnasialniveau *gar nicht*, es liegt sicher nicht an dir, dass du so fertig bist und am ende deiner kräfte sondern eher an einer völlig inakzeptablen unterrichtsverteilung an eurer schule. sowas *darf* nicht sein. da muss man andere wege finden. dein chef hat auch eine fürsorgepflicht, die wird offensichtlich völlig außer acht gelassen.


    ich wünsch dir, dass es mit der gs klappt, falls das für dich ein guter weg wäre.

    Danke. Ja, das ist bei uns tatsächlich so und die Anrechnungsstunden, die man bekommt, wenn man so viel in der Oberstufe eingesetzt ist, existieren bei mir nur auf dem Papier. Daneben habe ich noch einen Geographiekurs Klasse 11, für den keine Bücher, Atlanten, Karten oder sonstige Materialien existieren. Ich bin der einzige Geolehrer an der Schule und muss alles mit Arbeitsblättern und PowerPoint hinbekommen. Undankbar!




    wenn das so ist, ein weiterer Punkt auf der Liste "Chef hat einen Knall".
    Vielleicht wäre die schnellstmögliche Versetzung in derselben Schulart doch auch eine überlegenswerte Variante?


    Ansonsten weiß ich nicht, wie man Arbeit in Deutsch am Gymnasium reduzieren kann. In Sachsen gibt es z.B. sogenannte Komplexaufgaben, da müssen die Schüler ganz einfach zu Hause ihren Kram machen und der Lehrer hört sich Referate an. Vielleicht ist es möglich, die Vorgaben nach solchen Möglichkeiten abzuklopfen, um Korrektur schriftlicher Arbeiten zu minimieren?


    Wenn du neu dabei bist, unbedingt auch den Referendariatsanspruch einköcheln. Lektürelesen, fertiges Material nutzen, vorhandene Bücher nehmen, in Parallelklassen 1:1 dasselbe oder so- keine Extrawürstchen braten. Die stehen jetzt nur deinem Kind und dir zu :troest:


    Ja, die SL bei uns ist von der ganz besonderen Sorte. Fakt ist, ich muss da weg und das schnell. Und der Tag, an dem ich das im Büro bekanntgeben muss, wird schlimm. Von den Tag an bis zu meinem endgültigen Abschied wird es dort nicht leicht für mich. :(


    Parallelklassen habe ich leider keine :( Durch die Unterscheidung in Grund- und Leistungskurs kann ich nur bedingt das gleiche machen. Aber danke für die vielen lieben Tipps. Das baut auf.
    Ich habe mal fix Google zu "Komplexaufgaben" befragt aber da kamen nur Matheaufgaben. Leider kann ich mir wenig vorstellen, was das ist und unsere Rahmenrichtlinien sehen zwar Referate vor aber diese Art von Aufgaben ist nicht explizit erwähnt. Was ja nicht bedeutet, dass ich es nicht machen kann ;)

    Hallo Grünfink,


    ich bewundere deinen Mut und freue mich für dich, dass es (scheinbar) so funktioniert, wie du es dir wünschst. Inzwischen sollte ja alles in Sack und Tüten sein, oder?


    Ich habe deinen Rat beherzigt, über alles geschlafen, mich bei Bekannten erkundigt, die an anderen Schulen unterrichten. Mit meinem Mann geredet und auch mit Freunden, die keine Lehrer sind. Auch eine ehemalige Kollegin, die inzwischen in Rente ist, stand mir mit offenem Ohr zur Seite. Sie verstand mich ebenfalls und riet mir, auf mein Herz zu hören. Vor allem, da ich mir diese Veränderung nicht zuletzt für meinen eineinhalbjährigen Sohn wünsche, der endlich wieder eine zufriedene Mama haben soll, die ein wenig Zeit für ihn hat.


    Ich habe nun eine allgemeine Anfrage beim Landesschulamt gestellt und wurde telefonisch von einem Mitarbeiter zum nächsten weitergereicht. Schließlich landete ich bei jemandem, der kompetent Auskunft geben konnte. Eine Versetzung an eine andere Schulform ist unter bestimmten Umständen möglich. Sie bat mich, ihr mein Anliegen nochmals per Mail zu schildern und sie schaut dann direkt am Montag, ob sich etwas machen lässt und würde dies dann ggf. in die Wege leiten. Sollte ich also in der kommenden Woche grünes Licht für mein Vorhaben bekommen, muss ich "nur noch" zur Schulleitung und beichten, dass ich hinter ihrem Rücken tätig war. Aber eigentlich kanns mir ja egal sein, was man dann von mir denkt. Eine Schulleitung die neue Kollegen mit dem Satz: "Sie brauchen gar keinen Versetzungsantrag stellen, den genehmige ich nicht und ab dem Tag, an dem der bei mir eingeht, laufen sie Spießruten.", wird sicher wenig Verständnis für meine Situation aufbringen. Dann lieber vor vollendete Tatsachen und weg. Sicher nicht die feine Art aber mein einziger Ausweg aus diesem Unglück.


    Für alle, die mich jetzt für gemein und unokollegial halten: NEIN! Ich kann nur nicht mehr, ich sitze jede Nacht am Schreibtisch (ihr kennt das sicher) kann mich nicht mehr um mein Kind kümmern, muss ihn ständig zu Oma geben oder Oma betreut ihn hier bei uns, damit ich mich nicht ganz so mies fühle. Auch am Wochenende. Ich sitze jeden Tag und weine, an der Arbeit bin ich nur noch traurig und das merken auch die Schüler, ich bin wahnsinnig unzufrieden mit der Situation und kann nicht mehr. Ich habe 18 Stunden Deutsch pro Woche und das alles in den Klassen 11-13. Es ist unmenschlich und eigentlich kaum zu schaffen. Insbesondere dann, wenn man all das noch nie unterrichtet hat. Also nein, ich bin kein Kollegenschwein, ich kann nur einfach nicht mehr und suche einen Weg für mich aus diesem Unglück. Neue Perspektiven und einen Weg so zu Arbeiten, wie ich es als Lehrer von mir erwarte und das wird an dieser Schule einfach niemals möglich sein.

    Öhm, redest du von mir? Mir ging/geht es jahrelang so. Grundschule bedeutet bestimmt nicht weniger Arbeit als eine andere Schulform. Das sollte nicht die Motivation zu einem Wechsel sein, v.a. wenn du gar nicht Grundschullehramt studiert hast und dich einarbeiten musst. Viele Grundschulen sind heute Ganztagsschulen, d.h. Arbeit geht bis 16.00 Uhr. Man soll Inklusion und Integration aus dem Ärmel schütteln, die Schülerschaft ist sehr heterogen, die Elternschaft auch. Man hat sehr viele Gespräche (Lehrer- Eltern-Schüler), schreibt lange Berichtszeuggnisse, korrigiert jeden Hefteintrag, bereitet differenziert vor. Die Arbeit in der Grundschule hat sich sehr verändert im Vergleich dazu wie wir es als Schüler erlebt haben.

    Und wie hast du es geschafft, aus diesem Kreislauf zu entkommen?
    Nein, die Arbeitsbelastung ist nicht die Motivation, die ist nur der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt. Zu meinem generellen Gefühl, irgendwie falsch zu sein und nicht an diese Schulform zu passen, kommt diese extreme Müdigkeit, dieses überarbeitet sein.
    Ich weiß, dass auch an der Grundschule einiges an Arbeit auf mich wartet und das ist auch gut und richtig so. Habe bereits bei einer Freundin mal angefragt, die an der GS arbeitet. Ja, es ist auch viel Arbeit aber "anders". Es sollte nicht so klingen, als würde ich die Arbeit scheuen! Ich arbeite gern und bin sehr gern Lehrer aber wenn man sich falsch fühlt und dann die viele Arbeit sieht, kommen einfach zu viele negative Punkte zusammen. Leider.


    Aber deine alte Grundschule ist doch in Bayern, oder? Ist das Fahrtechnisch möglich?
    Falls Bayern für dich in Betracht käme, gäbe es hier ja die Sondermaßnahme für den Wechsel von GYM an GS. Weiß aber nicht, wie es da aussieht, wenn man in einem anderen Bundesland schon verbeamtet ist oder war.

    Meine Alte Grundschule, an der ich als Schüler war, ist in Sachsen-Anhalt. Ich bin hier geboren, nach dem Abi nach Bayern, studiert, Ref gemacht und gearbeitet. Dann mit meiner Jugendliebe zusammengekommen und wieder in die Heimat.
    Habe hier direkt die Planstelle bekommen und bin damit nicht so Glücklich. Bayern ist leider nicht täglich machbar.

    Was sagt denn der Schulbezirkspersonalrat?

    Siehe oben.
    Leider war der nur bedingt hilfreich.


    Ich habe jetzt mal in meiner alten Grundschule angerufen (in der ich schon als Schüler war) und angefragt, sie haben derzeit nur sieben von zwölf Stellen besetzt, wären als froh über Verstärkung. Die liebe Schulleiterin (die noch immer die selbe von damals ist) kannte mich noch und ruft morgen beim Landesschulamt an und erkundigt sich. Ich drücke mir selbst die Daumen. Beinahe peinlich.
    Heute habe ich meinen freien Tag gehabt, anstatt etwas zu Arbeiten und dann den Nachmittag mit meinem einjährigen Sohn genießen zu können, habe ich im Haus gesessen und gearbeitet. Den ganzen Tag. Mein Mann war mit dem Kleinen schwimmen. Ich habe aktuell nur Oberstufe, also klasse 11-13, bereite nur vor, schlafe, unterrichte, bereite wieder vor. "Nebenher" Haushalt und Familie...Und jeden Tag fühlt es sich falsch an. :( Sollte der Wechsel an eine andere Schulform nichts werden, schmeiß ichs vllt komplett hin.

    Ich würde denken, dass es diese sind
    https://gew-sachsenanhalt.net/…irkspersonalrat-magdeburg


    Aber auch dann musst du dir überlegen, wie nah die Wege bei euch sind oder im Telefonat deutlich machen, dass es nur eine Voranfrage ist und diese nicht bekannt werden soll.

    Kleines Update:
    Ich habe die Herrschaften mal angerufen. Der nette Herr versprach, das anonym und vertraulich zu machen, ich musste nicht angeben, wo und an welcher Schule ich unterrichte. Er riet mir, die Probezeit noch durchzuziehen und dann einen Versetzungsantrag zu stellen. Da das leider noch eine gefühlte Ewigkeit ist, die ich nicht aushalten kann und will, sprachen wir über weitere Alternativen.
    Man kann sich innerhalb der Probezeit versetzen lassen, was zu einer Verlängerung dieser führen würde. Er würde das allgemein und ohne Namen usw. mit dem zuständigen Personalreferenten besprechen und sich wieder bei mir melden. Danach kann ich entscheiden, was man macht.
    Die Möglichkeit einer Abordnung haben wir noch nicht besprochen, käme aber evtl auch in Frage und ließe die Probezeit unberührt.


    Der Haken: Ich bin derzeit als Gymnasiallehrer an einer Berufsschule mit Gym. Zweig und entsprechend in beiden Bereichen eingesetzt. Der Herr sprach jetzt ausschließlich von einem Wechsel an ein "richtiges" Gymnasium, was ja immerhin eine Verbesserung wäre aber doch nicht das, was ich mir erhofft habe.

    Vielleicht kannst du dich abordnen lassen und erst mal gucken, ob das wirklich eine Lösung ist? Als in Sachsen Englischlehrer an Grundschulen gesucht wurden, wurde fröhlich vom Gymnasium abgeordnet. Allerdings war da noch niemand verbeamtet.


    Wenn dringend Leute gesucht werden sind ja manchmal Dinge möglich, von denen man nichts ahnte. Ich kann aber auch nichts Genaues sagen und würde den Personalrat (nicht den an eurer Schule sondern nächste Instanz) fragen.

    Ich hatte, bevor die Sache mit der Verbeamtung in Sack und Tüten war, ein Jobangebot als angestellter Lehrer an der GS, hab dann aber die Planstelle genommen, als sich das ergab. Denke also, dass es theoretisch schon geht, als Gym an die GS zu gehen aber wie das ist, wenn man verbeamtet ist, ist die Frage.


    Die Not an den kleinen Schulen hier auf den Dörfern ist riesig, daher sehe ich da irgendwie meine Chance.
    Wie / wo kann man den zu diesem nächst höheren Personalrat Kontakt aufnehmen? Ich hab davon noch nie was gehört, wenn ich ehrlich bin.

    Was sagt denn der Schulbezirkspersonalrat?

    Ich habe noch zu keinem offiziellen Gremium in irgendeiner Form Kontakt aufgenommen. Bei uns an der Schule nimmt man jeden Wechselwusch sehr persönlich und lässt es die Kollegen entsprechend merken.. Aus der Angst heraus, dass meine Überlegungen wahrgenommen werden und dann nicht umsetzbar sind, ich folglich noch eine Weile dort arbeiten muss und dann die Rolle der "Bösen Stiefschwester" einnehmen muss, habe ich es erstmal hier über den indirekten Weg versucht.

    Sind in Sachsen-Anhalt die Grundschullehrer auf der gleichen Stufe, wie die Gymnasiallehrer verbeamtet? Gibt es eine Möglichkeit einer Rückstufung auf A12? Da sehe ich ein Problem.

    Gymnasiallehrer sind A13, GS "nur" A12. Wie es mit der freiwilligen Rückstufung aussieht, weiß ich nicht. Eine unverbindliche Anfrage beim Ministerium ist mir nicht möglich. Daher hoffe ich auf jemanden, der den Weg schon gegangen ist.

    @ lamaison: Ich will auch nicht unterstellen, dass es einfach ist oder man es "mal eben nebenbei" macht. Das ganz sicher nicht. Die Frage ist ja zunächst mal nur, ob es möglich ist. Ich kenne Kollegen, denen ist der Wechsel gelungen und sie sind sehr glücklich. Da diese jedoch in einem anderen Bundesland ist, nützen mir diese Infos nur bedingt.


    Plattenspieler: Eine Frage, die auch ich mir gestellt habe, bevor ich mich entschieden habe. Da ich während des Studiums einige Jahre im Hort gearbeitet habe, bin ich mit der Arbeit mit Grundschulkindern vertraut. Auch direkt in der Grundschule habe ich schon arbeiten dürfen und bin mit den Anforderungen vertraut. Dass ich einen (zugegeben kleinen) Eindruck von dem habe, was mich erwartet, ist natürlich keine Qualifikation aber zeigt an, dass ich nicht spontan und unüberlegt entscheide.
    Ich denke, ich hab die richtige Mischung von Empathie, Offenheit, "sich kümmern wollen" und liebevoller Strenge, die man an der Grundschule braucht. Außerdem brenne ich für das, was ich tue und kann bzw konnte das immer sehr gut weitergeben. Leider ist meine "Flamme" in letzter Zeit so klein geworden, dass sie kaum mehr für mich reicht, von Weitergabe an die Schüler kaum zu sprechen.


    Also, zurück zur Frage: Gehr´s oder geht´s nicht?

    Hallo ihr Lieben,


    ich habe mein Referendariat in Bayern (Fürs Gym) bereits vor über zwei Jahren beendet, leben jetzt (der Liebe wegen) in Sachsen Anhalt und bin hier als Lehrer am Gym verbeamtet. Aktuell noch in der dreijährigen Probezeit.
    Nun merke ich aber von Tag zu Tag, dass es mir so gar nicht gefällt, wieder und wieder gebe ich mir, der Schule, den Schülern und allem Drumherum eine Chance aber es will sich einfach keine Besserung einstellen. Ich komme zwar auch mit der Oberstufe klar, habe generell keine Probleme mit den Schülern oder Kollegen aber es einfach nicht das Richtige.
    Ich bin gern Lehrer, ich liebe das Unterrichten, nur eben nicht am Gymnasium. Ein Wechsel an die Grundschule scheint für mich der richtige Weg zu sein. Ich habe dort bereits überbrückungsweise gearbeitet und erinnere mich gern zurück.
    Nun weiß ich, dass bspw. Berlin Gymnasiallehrer ohne Maßnahmen oder ähnliches an den Grundschulen einstellt und frage mich nun, ob es auch in "meinem" Bundesland Möglichkeiten gibt. Ich müsste das vermutlich über einen Versetzungsantrag machen, da ich ja bereits verbeamtet bin, finde aber nichts auf den Seiten des Landesschulamtes.
    Ist da jemand in der Lage kompetent Auskunft zu geben?


    VG

    Hallo liebe Kollegen,


    wie ihr meinem anderen Post (Geographie am Beruflichen Gymnasium / Fachgymnasium in Sachsen-Anhalt) entnehmen könnt, bin ich etwas verzweifelt . Das Ende der Ferien naht mit großen Schritten und die Panik wächst. :sterne:
    Ich suche also Materialien, fertige Unterrichtsstunden / -reihen, Handbücher oder ähnliches. Vielleicht geht ja einer von euch in Rente und verkauft mir einfach seinen Ordner :cash: Ich möchte nichts geschenkt, gute Arbeit muss gut bezahlt werden.
    Sollte also jemand Materialen Fachgymnasium Sachsen-Anhalt Geo loswerden wollen, meldet euch ganz schnell.


    Exilbayer

    Hallo liebe Kollegen,


    ich bin vor vier Jahren nach dem Ref (der Liebe wegen) aus Bayern nach Sachsen-Anhalt gezogen. Ursprünglich bin ich Lehrer am Regelgymnasium und habe hier eine Stelle an einer BbS bekommen und seither ausschließlich Deutsch am beruflichen Gymnasium unterrichtet. Geographie bot die Schule bisher nicht an. Ich bin die einzige Lehrkraft mir Qualifikation für dieses Fach, folglich kann ich keinen Kollegen fragen. Aus diesem Grund erhoffe ich mir Hilfe bei euch.
    Aus dem Ref weiß ich, dass Seydlitz immer eine gute Wahl in Sachen Geobuch ist, nun gibt es keines speziell für das Fachgymnasium, sondern nur fürs Regelgymnasium. Also Buch für die Einführungsphase gekauft und festgestellt, dass das Thema der Raumwirksamkeit in diesem Buch nicht behandelt wird. Und an dieser Stelle sind die Fachkollegen aus Sachsen anhalt gefragt, im Idealfall die, die auch an einem beruflichen Gym sind.
    Welches Buch nutzt ihr? Gibt es Lehrerhandbücher, Handreichungen, Lehrermaterialien oder sonstiges, das ich nutzen kann, um dieses Thema zu behandeln? Ich bin wirklich ziemlich Ratlos. Auch der "Lehrplan" hier ist alles andere als Anwenderfreundlich ;( Da ich seit dem Ref keine Geosachen mehr in der Hand gehabt, ich bin etwas überfordert.


    Also ihr Lieben, meldet euch zahlreich und helft einem verzweifelten Kollegen.


    Exilbayer

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