Beiträge von Vaia

    Unser Versicherungsmakler ist der festen Überzeugung, dass alle privaten die Zahnspange übernehmen würden und führt das immer gerne als Argument auf, weshalb wir doch eher in die private sollen mit den Kindern. Hat jemand dazu Erfahrungen ob mal eine Zahnspange von der PKV nicht übernommen wurde?

    Außer bei der Zahnspange des Sohnes. Die wurde aber zu 80 % von der Beihilfe übernommen. Bei den ganz seltenen Fällen, in denen ich mit einem Kind zu einem Arzt gegangen bin, der nur Privatpatienten behandelt hat, haben wir die übrigen 20 % aus eigener Tasche gezahlt.

    Dazu hätte ich noch Fragen, wenn du die beantworten magst:

    Wie kam es, dass die nicht übernommen wurde?

    War das der Fall mit der Rückgabe der Kassenzulassung des Arztes?

    Reicht man dann die Rechnung einfach bei der Beihilfe ein oder muss da die GKV bestätigen, dass sie es nicht übernehmen?

    War das NRW?

    Vielen Dank schon mal für eure Antworten.

    Ich bin da derzeit echt ratlos. Auf der einen Seite wird einem immer gepredigt, dass es keine bessere gesundheitliche Absicherung gäbe als die PKV auf der anderen Seite bekommt das Kind dann ja meinen Tarif. Und der ist nur über Basistarif mit Zusatztarifen und die Öffnungsklausel zustande gekommen.

    Die Beihilfe hat mir ebenso wie die Krankenkasse bis jetzt alles anstandslos erstattet. Waren aber immer nur Vorsorgeuntersuchungen und leichte Beschwerden wie Erkältung.

    Guten Abend,

    mein Mann und ich stehen derzeit vor der Frage, ob unser Kind in die gesetzliche Krankenversicherung oder zu mir in die private kommt. Rechtlich wäre in unserem Fall beides möglich.

    Überlegung wäre, ob es nicht günstiger und sinniger kommt, eine Zusatzversicherung abzuschließen, die einen nur die Hälfte kostet und den Rest legt man für die Kinder an.

    In dem Zuge fragen wir uns bspw. wie aktuell die Kosten für etwa eine Zahnspange liegen und ob die PKV überhaupt die vollen Kosten tragen. Uns fehlt da einfach komplett der Vergleich. Mir ist dazu natürlich bewusst, dass jede Versicherung das unterschiedlich handhabt.

    Hat jemand Erfahrungswerte und kann berichten wie es bei der GKV mit Zusatz so läuft? Oder mit der PKV? Gab es auch abgelehnte Behandlungen?

    Ganz liebe Grüße

    Ich glaube das macht scheinbar jeder Kreis oder jedes Schulamt anders.

    Nach Rücksprache mit dem Schulamt hat mir meine SL nur gesagt, dass so schnell wie möglich eine Bestätigung der Schwangerschaft vorliegen soll. Für die Meldung braucht man die allerdings nicht.

    Einen Termin mit dem BAD musste ich selbst vereinbaren. Die brauchen dann aber den voraussichtlichen Entbindungstermin sowie die Laborergebnisse und den allgemeinen Impfstatus.

    Anettehalbestunde die Ärztin hat nur gesagt, dass sie zur Zeit allen nicht geboosterten Schwangeren die Empfehlung aussprechen aus dem Präsenzunterricht genommen zu werden. Wie es andersrum wäre hat sie nicht erwähnt.

    Es kommt auch sehr auf die Schulleitung an. Meine SL wollte die Verantwortung nicht tragen, dass ich mich infiziere. Deshalb hat sie selbst schon homeoffice als Maßnahme angesetzt.

    Anettehalbestunde ich habe es direkt den ersten Schultag nach positivem Test gesagt und mir beim FA einen Termin zur Feststellung per Blutuntersuchung geholt. Dadurch war ich erstmal bis zur Untersuchung durch den BAD raus. Der Rest liegt an der Beurteilung durch den SL und den BAD. Momentan empfiehlt der BAD zumindest bei uns im Kreis nicht geboosterte Schwangere aus dem Präsenzunterricht zu nehmen, da die Zahlen so ansteigen. Außerdem wärst Du bei jedem Fall in der Schule für 14 Tage raus. Bei der Anzahl der Fälle derzeit also so gut wie immer🙈

    Lea_Lale die Probezeit sollte da kein Problem darstellen. Bei meiner ersten Schwangerschaft war ich auch noch in der Probezeit. Die läuft weiter bis zum Beenden des Mutterschutzes, auch während eines Beschäftigungsverbots. Wie es bei Krankschreibung ist weiß ich allerdings nicht. Während einer Elternzeit pausiert sie dann und die Zeit wird hinten angehangen.

    Alles Gute an alle Mitschwangeren😊

    Das Formular für die Gefährdungsbeurteilung bei uns sieht gar kein Corona vor😵

    Da steht jetzt nur händisch immer wieder positive Coronafälle.

    Im Netz hab ich gefunden in der Schwangerschaft ffp2 max. 75min dann 30min Pause. Ist bei uns gar nicht machbar.

    Es gibt auch immer wieder Kinder, die es nicht schaffen die Maske richtig zu tragen.

    Das Lüften mittels komplett geöffnetem Fenster ist uns vom Schulträger nur gestattet, wenn man als Lehrkraft in der Zeit vor dem offenem Fenster stehen bleibt. Na vielen Dank auch bei den aktuellen Temperaturen.

    Davon steht allerdings nichts in der Gefährdungsbeurteilung.

    Was kann man da jetzt machen?

    Nur ohne Info an die Schulleitung, gibt es natürlich auch keine Arbeitsschutzmaßnahmen....

    Aber es zählt doch nicht, wenn ich einfach nur sage, dass ich schwanger bin. Die Schulleitung braucht ja eine Bestätigung vom Arzt. Sei es eine Kopie von der Seite im Mutterpass auf der der errechnete Entbindungstermin steht oder eben ein ausgestelltes Schreiben.

    So war das zumindest noch bei meiner ersten Schwangerschaft vor Corona. Daran hat sich doch bestimmt nichts geändert🤔

    Geh zum Hausarzt und frag ob der dich bis dahin krank schreibt?

    Bzw wenn du geimpft bist: ich bin so lange mit FFP2 Maske weiter in die Schule gegangen.

    Bin geimpft, allerdings Erst impfung Astra und Zweitimpfung Moderna.

    Dann nehme ich erstmal auch FFP2 und telefoniere nochmal mit meinem FA wie der das sieht. Vielleicht schreibt er mich ja doch erst noch krank🤔

    Hallo,

    ich hänge mich mal an diese Thread ran.

    Bin auch frisch schwanger (weiß ich seit Freitag) , Grundschule NRW. Wir hatten in einer Klasse, in der ich unterrichte schon 4 Coronafälle.

    Nun habe ich leider bei meinem Frauenarzt einen Termin für den 21.12. bekommen. Jetzt mache ich mir doch Sorgen, dass da noch was passiert.

    War schon jemand in einer ähnlichen Situation? Wie ist es bei den anderen hier im Thread weiter gegangen?

    Wie macht ihr denn das rein von der Anzahl der Stunden?

    Ich gebe nur ein Fach in der Klasse. Das Fach ist in Klasse 3 mit drei Stunden pro Woche eingeplant. Die erste Doppelbesetzung ist eine Studentin, die als Vertretung bei uns aus hilft, und die andere ein Sozialpädagoge, der in der Stunde Sozialunterricht macht.

    Gibt es mittlerweile eine Verhaltensänderung bei den Kindern? Welche Maßnahmen waren zielführend?

    Es gibt eine Veränderung dahingehend, dass zwei der auffälligen Kinder in den Ferien umgezogen sind und dadurch die Schule gewechselt haben.

    Es ist deutlich ruhiger geworden in der Klasse, wobei es immer mal wieder kritische Situationen gibt. In nun 2 meiner 3 Stunden in der Klasse bin ich doppelt besetzt, sodass immer jemand das entsprechende Kind rausziehen kann.

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