Beiträge von Hannah

    Also in meiner Lateinvorlesung gibts eine Tjorven, die definitiv weiblich ist ;)
    Aber vielleicht gibts ja beides?


    kaddl: Ich glaub, wir haben mal ein Kapitel oder so aus dem Schimmelreiter gelesen, aber das wars auch schon...


    Ich glaub, ich sollte mir jetzt schon mal Namen für potentielle Kinder überlegen, bevor sie vorbelastet sind :D

    Zitat

    Original von Raket-O-Katz
    Mal ab von den bereits dargestellten Ideen: An meiner Schule sind es die Lateinklassen, die durch die Bank die Chaotenklassen sind.


    ...


    Durch die Tatsache, dass es bei uns in jedem Jahrgang je Standort 1 Lateinklasse, aber mehrere Französischklassen gibt kommt noch ein Faktor dazu: die Lateinklassen sind immer die größten Gruppen...


    Das war bei uns definitiv nicht so, die Lateinklassen waren immer die "bravsten" - und auch im Praktikum sind sie mir zumindest mal nicht negativ aufgefallen. Allerdings waren und sind bei uns die SuS meist nur für die Fremdsprachen getrennt und ansonsten waren die Klassen ohnehin gemischt. Zumindest bei der 2. Fremdsprache, in der 8. Klasse wird dann oft auch nach 3. Fremdsprache/ NWT sortiert. Aber auch nicht immer...
    Aber das ist sicher schulabhängig - von daher ist sicher der Tip gut, mal zu schauen, wie das an der konkreten Schule läuft.


    Ich bin ja parteiisch für Latein (Latein als 1. Fremdsprache, Franz als 3.), aber das ist natürlich subjektiv von einer Lateinstudentin ;)

    Hi Timm,


    es kann natürlich sein, dass sie es wirklich studiert haben und keiner weiß es... meine Dozentin hat allerdings gesagt, dass sie Fach A und B studiert hat, aber nur noch Fach A unterrichtet, seit sie am Seminar ist, hätte sie Päda oder Psychologie studiert, hätte sie das ja dann genau wie Fach B mit aufzählen können - und google spuckte zu ihr genau 2 Treffer aus, die beide auf der Seminarseite waren. Und von einem anderen Kollegen, der auch an meiner Praktikums-Schule war, ist mir sowas gar nicht bekannt und google ähnlich ergiebig. Von den drei andern, die ich gegooglet habe, habe ich von einem wirklich Veröffentlichungen gefunden, einer hat (falls es kein Namenszwilling war) tatsächlich Pädagogik studiert und die dritte tauchte nur auf der Seminarseite auf...


    @ Klara: Es würde mich sehr interessieren, was du weiterhin zu diesem Thema rausfindest und was du letztendlich machst!

    Zitat

    Original von Timm


    Das Nächste: Die Fachleiter, die an den b-w Seminaren für Sek II Pädagogik unterrichten, haben in der Regel auch ein entsprechendes Fachstudium, einige von ihnen sind an wichtigen Publikationen und/oder auch an den Unis tätig.


    Dann ist mein Seminar vom Praxissemester wohl nicht "in der Regel" - meine PäPsy-Dozentin hatte D/L studiert, ein Kollege hatte B/Ch... und ich glaube, auch die anderen hatten "ganz normal" ihre Fächer studiert und haben dann halt entsprechende Fortbildungen gemacht. Dass da einer was entsprechendes studiert hätte oder gar an der Uni aktiv ist, wäre mir neu. Und diese Dozenten sind auch in der Referendars-Ausbildung aktiv.
    (Im Übrigen fand ich zumindest bei meiner Dozentin auch PäPsy im Praxissemester ziemlich realitätsfern, wenn auch nicht ganz so fern wie in der Uni...)

    Hallo Klara,


    was eventuelles Anrechnen betrifft: Ich kenne Leute, die von der Uni an die PH gewechselt sind und denen PäPsy und Schulpädagogik angerechnet wurde (zufällig war Schulpäda allerdings damals derselbe Dozent wie an der PH ;)). EPG hatten die alle noch nicht, von daher k.A. ob das anerkannt würde (Wechsel nach 1. bis 3. Semester) und fachwissenschaftlich wurde nichts oder fast nichts angerechnet. Ich glaube, bei einer wurde ein einzelner Matheschein aus dem 1. Semester angerechnet...
    Keine Ahnung, wie das in anderen Bundesländern ist, hier bringts wirklich nicht sonderlich viel, wenn man schon Gym studiert hat.


    Ich fand ja die Oberstüfler ok, genauso die Kleinen, aber 8. und 9. Klasse waren echt kaum zu motivieren und vor allem eines - "COOL" :rolleyes:
    Da waren die ganz Großen doch wesentlich besser dabei, wenn auch natürlich nicht auf dieselbe Art begeisterungsfähig wie Fünft- und Sechstklässler in Bio oder Naturphänomene :)
    Ich fand die Oberstüfler aber einfach nur anders als die Kleinen, es hat mir mit ihnen genausoviel Spaß gemacht.

    In der Newsletter-Mail vom Philologenverband BW, die vorhin bei mir reinflatterte, steht was davon, dass es nicht ganz so gemeint war, wie die Zeitungen es gedruckt haben...


    Posten darf ich den Newsletter ja hier wahrscheinlich nicht, aber sinngemäß stand drin, dass der DPHV das nie explizit eine Gefahrenzulage gefordert hätte, sondern dass der BILD-Reporter gefragt hat, was der Vorsitzende davon hält - und der hat wohl gesagt, dass man durchaus auf diese Idee "könnte".
    Der DPHV hätte sich aber diese Forderung nie zu eigen gemacht.

    Es gibt auch Ergotherapeuten, die sich auf Graphomotorik spezialisiert haben. Vielleicht wäre das noch ein möglicher Ansprechpartner oder Therapeut.
    Nach einer Qualifizierung für Graphomotorik würde ich aber explizit fragen (besonders kade, weil ja schon Ergo stattfand), denn das ist ein ganz eigenes Gebiet. Tante google und Verwandte liefern zum Stichwort "Graphomotorik" auch einige Treffer ;) Ich selber habe mich noch nie damit befasst und kann von daher auch keine Links oder Literaturtips geben, dass es das gibt, weiß ich nur, weil eine Bekannte das macht...

    Im Großen und Ganzen schließe ich mich Josh an, was das Mathe-Studium betrifft.
    Aber in einem Punkt möchte ich doch widersprechen:

    Zitat

    Der Stoff wird nicht durch Verstehen gelernt, sondern vor allem durch Auswendiglernen: Sätze, Definitionen, Beweise,...


    Ich würde sagen, dass die "Auswendig-lern-Menge" vom Verstehens-Faktor abhängt - und da sind die Übergänge völlig fließend. Soll heißen: Es gibt ein paar (wenige) Superchecker, denen einfach alles völlig klar ist, sodass sie gar nichts lernen müssen (weil sie es sich in kürzester Zeit herleiten können - ist doch alles logisch...) und auf der anderen Seite die (auch ziemlich wenigen Leute) die komplett alles auswendig lernen und nur wenig verstehen (diese sind meistens maximal 3 Semester da). Die breite Masse ist irgendwo in der Mitte, dazu zähle ich mich auch. Das Auswendiglernen in Mathe hat aber eine ganz andere Qualität als in z.B. Bio oder Geschichte, wo vieles stur auswendig gelernt und dann hingeklatscht wird (im Vergleich zur Schule ist das Studium in Bio ein absoluter Rückschritt :rolleyes:). Mathe ist viel weniger Reproduktion, sondern auch Anwendung des Auswendiggelernten. Das ist ein bisschen wie in einer Fremdsprache - man muss erstmal Vokabeln und Grammatik lernen, bevor man einen Text schreiben kann.


    Ich bin mittlerweile im 7. Semester (und habe alle Scheine *freu*, ich muss "nur noch" ein paar Vorlesungen hören, um den Prüfungsstoff zusammenzubekommen) und es stimmt schon, die ersten Semester waren am härtesten. Bei uns heißt es immer, dass wer die Zwischenprüfung besteht, auch das 1. Staatsexamen besteht - und zwar meistens mit schlechtestens 2,5. Ich hoffe mal, dass ich da nicht eine der wenigen Ausnahmen werde 8)


    Schau doch mal hier, da ist unten auf der Seite ein Link zum Skript und den Folien vom Einführungskurs, der den Erstis den Übergang zwischen Schule und Uni erleichtern soll.

    Hallo nussi,


    die Fragen kommen mir bekannt vor, hab ich mir vor 2 Jahren auch gestellt...


    Zuerst mal find ich es super, dass du das Praxissemester nicht mit der Zeit als Assistant teacher ersetzen willst - ich bin nämlich auch der Meinung, dass das was ganz anderes ist und man vor dem Ref auch hier mal an einer Schule gewesen sein sollte.


    Zur Entscheidung: Ich habe letzten Endes "auf Risiko" gespielt und mich bei meiner Wunschschule beworben, obwohl sie in der Unistadt war. Allerdings ist es eine Schule mit starkem naturwissenschaftlichen Schwerpunkt und da ich 2 Natwissenschaften habe, war es nicht ganz unwahrscheinlich. Letzten Endes habe ich den Platz auch bekommen.
    Was für mich aber eine wichtige Überlegung war: "Was mache ich, wenn die Schule mich nicht nimmt?" Klar, wie du auch sagst, dann ist vieles schon weg - hier zumindest alles, was von der Unistadt gut erreichbar ist. Da ich aber notfalls ein Auto zur Verfügung gehabt hätte, habe ich es riskiert, denn einige schlechter mit Öffis erreichbaren Schulen hätten sicher auch nach 2 Tagen noch einen Platz gehabt (alle, die ich kenne, hatten ihre Zusage gleich am 16.2. oder allerspätestens am 17.2.). Da muss man halt regelmäßig nachsehen, auch weil man idR schnell zusagen muss.
    Das Seminar wäre - wenn beide halbwegs erreichbar sind - für mich zweitrangig, die Schule finde ich viel wichtiger.
    Modulform war bei uns das Übliche, auch wenn die Schulen lieber Blockform gehabt hätten. Auch ich finde die Blockform besser, aber bei mir wäre sie letzten Endes sogar mit einem ganzen Jahr "Verlust" verbunden gewesen, da es manche Sachen nur im WS gab und die Sachen im SoSe darauf aufbauten. Modulform war echt stressig... versuch, bloß keine Klausuren, Prüfungen oder HAs in die Semesterferien vor dem 1. Modul und in die Osterferien im 2. Modul zu legen.


    Für mich klingt bei dir Sindelfingen am besten, einfach vom Profil der Schule her - und ich könnte mir vorstellen, dass als "Notschule" Calw wahrscheinlich noch was frei hätte. Da will doch vermutlich kaum einer hin, es sei denn, er kommt von da.
    Allerdings weiß ich natürlich nicht, ob Sifi im Hinblick auf die Bilingualität Lehrer mit Englisch oder Franz + bilingual unterrichtetes Sachfach bevorzugt (und dann womöglich bevorzugt Praktikanten mit E/F+Sachfach nimmt und für "normale" E/F-Studenten dann die Kapazität an Plätzen für E/ F weg ist - es muss ja auch noch Betreuungslehrer für die Praktikanten geben). Das könnte die Chancen in Sifi senken...
    Aber ich glaub, ich würd mich echt für die "Traumschule" bewerben, sofern ich irgendeine akzeptable Alternative im Hinterkopf habe. Und mit Auto sollte das doch zu machen sein.


    Wahrscheinlich siehst du jetzt nicht wirklich klarer... aber vielleicht findest du doch noch den ein oder anderen Denkanstoß.

    Zitat

    Original von Frau_Kunterschwarz


    Ist es also so, dass man als Lehrer an einer Sonderschule auch oft Fächer übernimmt, die man eigentlich nicht studiert hat?
    Finde ich prinzipiell nicht schlecht, doch etwas schade. Einfach weil es mir so scheint, als ob man den fachgerechten Unterricht für diese Menschen nicht so ernst nimmt wie an anderen Schulen - wobei doch momentan alle von Chancengleichheit etc sprechen. Schon etwas seltsam.


    Hallo,


    na ja, das mit dem fachfremden Unterricht ist aber auch an Regelschulen nicht ungewöhnlich - in der Grundschule gibt der Klassenlehrer sowieso fast alle Fächer und auch an den Haupt- und Realschulen unterrichten (zumindest hier) viele Lehrer fachfremd. Nur auf dem Gymnasium hat man hier (fast) immer Fachlehrer. Von daher weiß ich nicht, ob man das dann so sehen kann, dass der Grund für den fachfremden Unterricht ist, dass es eine Förderschule ist.

    Zitat

    Original von Hawkeye
    ah ok, aber warum dann 18 monate? wo sind die anderen 6?


    Im Schulpraxissemester, das mit der LPO von 2001 (?) verpflichtend eingeführt wurde (13 Wochen mit Seminarbegleitung). Bis dahin hatten angehende Lehrer das erste Mal im Ref vor Schülern gestanden, von daher ist es schon sehr sinnvoll.
    Den Geldspareffekt fürs Land muss man natürlich nicht erwähnen (im Praxissemester bekommt man ja kein Geld, noch nicht mal die Fahrtkosten...).


    Nach dem Entwurf für die neue LPO muss man in Zukunft das Praxissemester "bestehen", bislang ist das nicht so.

    Zitat

    Original von Hawkeye



    tiffy: ich glaube baden-württemberg und bayern dürften ähnlich sein und eins der anliegenden neuen bundesländer. der rest läuft anders.


    BW hat "ganz normal" Seminare, denen dann Schulen zugeordnet sind, an denen die Refis sind. Man ist die ganzen 18 Monate an derselben Schule und hat halt ein paarmal in der Woche Veranstaltungen am Seminar.

    Zitat

    Original von AnnaP.
    Hallo,


    ich unterrichte in einer Realschule fachfremd Mathe. Das mache ich sehr motiviert und gern. Bedenken habe ich nur bezüglich der Mathedidaktik. Ich habe dazu nichts gelernt bzw. studiert (Meine Studienfächer waren Religion und Arbeit/Wirtschaft). Um den SchülerInnen einen guten, fundierten Unterricht geben zu können, möchte ich mich fortbilden.
    Weiß jemand ob es in Nds möglich ist berufbegleitend Mathe auf Lehramt zu studieren.


    Hallo Anna,


    ich weiß ja nicht, wie in NDS das Mathestudium ist, aber falls es so ist wie hier und es dir um Didaktik geht, dann kannst du es bleiben lassen... ich habe in 10 Semestern 2 SWS Mathe-Didaktik gehabt und die waren zwar ganz nett, aber viel gelernt habe ich nicht :rolleyes:
    Ich hoffe aufs Ref...
    Was für Angebote es bei euch gibt, weiß ich natürlich nicht, aber wie gesagt - bei einem Studium würde ich mich informieren, ob dir das für den Unterrichtsalltag was bringt.

    Hallo bbbb,


    vor allem würde ich beachten, dass es Sozialkunde in BW gar nicht gibt. Ich bin mir nicht so sicher, ob das dann für eins der ähnlichen Fächer hier voll anerkannt wird. Außerdem ist Politikwissenschaft (das dürfte Sozialkunde am nächsten kommen) + Spanisch auch keine zulässige Zweifächerkombination.
    Von daher würde ich schon versuchen, ein drittes Fach dazuzunehmen, das - am besten bereits in Kombination mit Spanisch und ohne Verlass auf Sozialkunde - eine in BW zulässige Fächerkombi ergibt. Falls es in RLP beim Drittfach auch den Unterschied Beifach (nur Unter- und Mittelstufe) und Hauptfach (alle Stufen) gibt, würde ich es in deinem Fall als Hauptfach studieren.
    Zum Drittfachstudium in RLP kann ich dir leider nichts sagen.

    Hallo Silja,


    bei mir ist alles da und benutze gmx nur über die webmail, nicht mit einem E-Mail-Client.


    Ich hoffe, die Mails tauchen wieder auf!

    So, jetzt habe ich auch ausgepackt und mein Wichtel hat total ins Schwarze getroffen - ich habe "Ligretto für 2" bekommen. Da ich absoluter Ligrettofan bin, ist das genau richtig, zumal ich die Variante für 2 noch gar nicht kannte, ich habe nur die normale. Und die Joker bei dieser Variante sind doch ganz sinnvoll... Also ein ganz großes Dankeschön dafür!


    Leider weiß ich nicht, wer du bist - es stand kein (User-)Name dabei (oder ich habe ihn nicht gefunden...)


    @ Gina-Maria: Schön, dass dir die Kerze gefällt :)
    Was die "Dickmacher" angeht, habe ich gerade wenigstens einen Vorteil dabei entdeckt, dass ich vor Weihnachten krank war - ich habe abgenommen und kann jetzt mit nicht allzu schlechtem Gewissen zuschlagen :D

    Grmpf... da hab ich ja mal wieder überhaupt nicht nachgedacht - das Päckchen steht bei meinen Eltern (da ist die Chance wesentlich größer, dass der Paketbote jemanden antrifft) und ich sitze in meiner Wohnung. Dieses Problem ist mir gerade erst aufgefallen :rolleyes:


    Leider stecke ich noch bis über beide Ohren in einer Seminararbeit und komme deshalb erst morgen heim (eigentlich wollte ich schon heute heimfahren)...


    Also wundere dich nicht, lieber Wichtel, ich melde mich morgen hier.

Werbung