Wohnt jemand von euch in meiner Nähe? Mit euch würde ich mich gerne auf dem Spielplatz treffen. Dann können unsere Kinder Rutschen/Klettern gehen, ohne dass wir dahinter stehen.
Waaaaas? Aber wenn das Kind sich nicht traut zu rutschen, wenn es nicht mehr vom Klettergerüst runterkommt, wenn es sich einen Splitter zuzieht? Wollt ihr wirklich dann nicht direkt bei eurem Kind sein? Wie soll es solche traumatischen Situationen nur überleben? 
Mamadasein und Krabbelgruppen finde ich auch fürchterlich. Genauso wie die meisten (nicht alle) "Spielplatzmütter". Es ist einfach nicht mein Fall, den ganzen Tag "nur" die Kinder zu haben und über wenig anderes nachzudenken. Dafür arbeite ich zu gerne. Mich nerven auch Kommentare wie "willst du keine Zeit mit deinem Kind verbringen?" oder auch "wie, du kochst die Marmelade für dein Kind nicht selbst, sondern kaufst die im Supermarkt? Wenn du nicht arbeiten würdest, könntest du die Marmelade selber kochen".
Ich glaube aber, dass es auch eine ganze Menge Mütter gibt, die mich fürchterlich und veranwortungslos finden (lasse mein fast 6 Jähriges Kind ohne Aufsicht mit dem Fahrrad ums Haus fahren, nein, sie muss nicht auf die Straße, ja, sie trägt einen Helm).
Ob man seine Marmelade selbst macht oder nicht, entscheidet doch nicht, ob man eine gute Mutter ist. Es ist nur Marmelade. 
Dann würfle ich mal etwas:
Was wir jetzt brauchen, ist eine sechsmonatige alternativlose Wellenbrecher-Kampagne bis in die Puppen zur allmählichen Halbierung der privaten Treffen. (Mit Maske unter der Nase gesendet)
Weil es so viel Spaß gemacht hat, gleich nochmal:
Was wir jetzt brauchen, ist ein dreimonatiger optionaler Wellenbrecher-Sprint bis 2030 zur unausweichlichen Beschönigung der Infektionszahlen.
Das klingt doch alles sehr vielversprechend, Frage ist nur, für welche der wunderbaren Varianten er sich entscheidet.
Zählt nicht, als letztes Wort stand hier:
Donnerlittchen
Achso, ich dachte Ado Gardinen von pepe wäre das letzte Wort gewesen.
Leider nicht, ich rede hier von den Abiaufgaben. Die Leute in der Korrektur müssen in aller Regel interpretieren, wie die Aufgabe gemeint sein könnte.
Okay, das ist natürlich suboptimal. Aber so viele Abiturienten wirst du in Musik auch nicht haben. Ist das für dich wirklich ein Grund, das Fach nicht zu studieren?
Eigentlich finde ich den Thread Impfbereitschaft nicht gut.
Ich empfinde Impfen für mich auch als eine Bürgerpflicht, sofern ich denn dran bin
Sehe ich genauso (von Krankheiten, die eine Impfung nicht erlauben, mal abgesehen).
- Es ist meist unklar wie die Aufgabenstellung gemeint ist - die Anforderungen an den Schüler sind mehrdeutig/falsch formuliert.
Das kannst du ja ändern. Und den Vorwurf gibt es sicher in jedem Fach.
Hey vielen Dank für den Tipp. Kann ich mich einfach auf die drei genannten Fächer an der Uni bewerben und wenns mit der Aufnahmeprüfung nichts wird Musik weglassen?
Das mit dem Korrigieren hab ich auch schon überlegt und etwas mit meinem aktuellen Lehrer geredet (er unterrichtet Deutsch und Geschichte). Vermutlich ist das jetzt sehr leicht gesagt aber ich denke damit kann ich mit etwas Routine umgehen. Musik und Philosophie klingt aber auch sehr gut. Es hat ja noch Zeit.
Meistens kann man sich für mehrere Fächer oder Kombinationen bewerben, das sollte kein Problem sein.
Mit der Routine ist das so eine Sache: Klar wirst du schneller, aber dennoch hast du mehr Arbeit für dasselbe Gehalt als Nicht-Sprachlehrer. Aber wenn du Deutsch wirklich gerne unterrichten möchtest und für dich Korrekturen auch kein Horror sind, dann würde ich es dennoch machen. Mit etwas Glück wirst du viel Musik unterrichten, dann ist das mit den Korrekturen nicht so viel.
Tja, genau das weiß man eben nicht und Experten raten dringend von Öffnungen ab, aber gut, wenn du das anders weißt, werden wir uns nicht einig werden.
Für mich bleibt es dabei, es ist nicht sicher, denn man geht davon aus ist keine Sicherheit!
Das RKI ist auch meiner Meinung oder eher bin ich der Meinung des RKI.
Musterbeispiel
Laschet könnte heute die Coronaschutzverordnung in NRW ändern lassen - macht er aber nicht. Damit ist schon klar, was von seinen Aussagen zu halten ist. Es gibt keinen Grund, auf die anderen Länder zu warten oder sich mit denen abzusprechen.
Er will halt keine Verantwortung übernehmen. Da ist Nichthandeln leider leichter als Handeln (obwohl auch Nichthandeln schlimme Konsequenzen haben kann und hier auch wohl haben wird).
Es finden ja nur noch diese 9 Tage Abivorbereitung in den prüfungsrelevanten Fächern statt. Meistens (bis auf die LK*s) sitzen somit ja dann schon weniger SuS in einem Raum. LK's kann man auf 2 Räume aufteilen oder in größeren Räumen stattfinden lassen.
Okay, danke für die Info. Das wusste ich gar nicht, scheint aber machbar zu sein, dennoch AHA einzuhalten.
So einfach ist das nicht. Alleine, da die Räumlichkeiten der einzelnen Schulen sehr unterschiedlich ist. Mit AHA und Kleingruppen hast du dann während der Abiturprüfungen keinerlei Räume bzw. Personal mehr. Und nach den Ferien findet der Unterricht bei uns noch in den Abiturfächern statt. Ich finde, Abitur sollte nun Priorität haben!
Im Zweifel halt echt die Turnhallen, Aulen und Mensen nehmen. Das wäre noch mit nur geringen Schäden, Sport kann man bei dem Wetter auch draußen machen.
Stopp.
Ostern ist noch nicht vorbei. Er muss noch nachdenken!
Vielleicht hat er jetzt mehr Erfolg als im letzten Jahr.
Nur getippt von Kindergärten. 20 Kinder plus 3 Erzieher*innen auf 40qm?
Alle ohne Masken, total sicher.
Ich frage mich, WIESO setzt die Landesregierung denn diesen Lockdown zumindest nicht hier im Land um. Er wartet ja quasi drauf, dass die Bundesregierung das ansetzt, so dass er sich dann anschließen kann.
Weil die Leute, die gegen den Lockdown sind, sich sonst bei Laschet beschweren. Wenn der Bund das beschließt, dann ist Merkel verantwortlich, die sowieso bald nicht mehr an der Macht ist.
Laut Lokalradio will Laschet einen Brücken Lockdown.
Bitte was? Was soll der Überbrücken, oder welche Brücke soll der einreißen?
Die Brücke, über das das Virus zu uns kam oder so. 
