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Krankenpfleger*innen
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Ich glaube, das ist auch etwas, was viele immer noch nicht richtig verstanden haben. Nämlich, dass nur FFP Masken auch ernstzunehmenden Selbstschutz bieten. Ich bin sehr froh, dass die mittlerweile für 79 Cent für jedermann verfügbar sind.
Das kommt noch hinzu. Bei manchen Leuten frage ich mich, ob sie das letzte Jahr alleine im Wald verbracht haben, weil sie absolut keine Ahnung von Corona haben.
Nur weil die Maßnahmen wie z.B. der Sicherheitsgurt nicht vor allen Verletzungen schützen, lege ich ihn doch trotzdem an.
Danke. Das scheinen so viele Menschen nicht zu verstehen. "Die Masken bringen nix, mein Nachbar Udo-Ralf hat sich trotzdem angesteckt." (Wer weiß, ob er immer und richtig die Maske getragen hat oder ob er sich im Privaten angesteckt hat, aber dennoch bieten auch die besten Masken keinen 100%igen Schutz.)
Brauchste natürlich die pöhse Technik dafür.
Dann lieber nicht, gibt es denn keine Lösung ohne Technik? Frage für jemanden, der damit scheinbar nicht klar kommt.
Anders herum gefragt: Was hilft dann in Schulen, wenn angeblich alle hochgepriesenen Maßnahmen (AHA+L, Tests) Schwächen aufweisen?
Distanzunterricht.
Dafür bekomme ich entweder einen traurigen oder verwirrten Smiley.
Lindbergh findet es traurig, dass es an den Teststellen per böser digitaler Voranmeldung schnell geht
Digitalisierung ist doch immer böse, selbst wenn sie zu mehr Effizienz beiträgt. Lieber alles per Brieftaube verschicken. Sonst landen die noch im Kochtopf.
Merkwürdigerweise schreibst du zum Schluss wieder, dass du keinem die Schuld geben willst. Das ist schon etwas widersprüchlich. Das Wort „Schuld“ ist hier einfach nicht angebracht.
Man ist nicht selbst „Schuld“, sondern man ist selbst mit dem eigenen Verhalten am Entstehen beteiligt. So wie bei den meisten Krankheiten, man muss nur entsprechend suchen/argumentieren. Das Bein bricht man sich ja z. B. weil man unaufmerksam war und gestolpert oder gar Skigefahren ist.
Von solchen Strickmustern sieht man aber auch bei anderen Erkrankungen besser ab (früher wurde gar von der „Krebspersönlichkeit“ gesprochen).
Der Fokus gehört auch in einer Therapien darauf, was man selbst - wenn möglich - zur Gesundung tun kann.
Ich meine lediglich, dass man zu einem Teil verantwortlich sein kann an seinem Burnout. Nicht, dass man zu 100% dafür verantwortlich ist. Ist bei den meisten Krankheiten (abgesehen von angeborenen oder genetischen) oder Verletzungen auch so.
Philio: Ist OT, aber ich kenne ein Mehrfamilienhaus, bei dem ein ehemaliger Bewohner im Suff die Tür beschädigte. Bei dem ehemaligen Bewohner ist nichts zu holen, da Sozialamt, und die Eigentümerin der Wohnung weigert sich, für die Kosten aufzukommen. Die Tür ist jetzt seit über einem Jahr beschädigt. Der Vorteil bei einem eigenen Haus (bei einer eigenen Wohnung teilt man sich ja bestimmte Bereiche des Hauses mit den anderen Wohnungseigentümern) ist, dass du nicht warten musst, bis der Eigentümer etwas macht oder auch nicht, das kannst du selbst entscheiden.
Je größer das Haus, desto mehr Arbeit macht es, das stimmt, aber bei einem Reihenhaus mit Handtuchgarten müsste sich doch die Arbeit in Grenzen halten
.
Okay, das sind sicherlich Extremfälle. Ich kenne viele Menschen, die teils seit Jahrzehnten in Mietwohnungen leben, und denen ist sowas nie passiert. Auch würden sich viele Vermieter schnell um Probleme kümmern und kaputte Sachen reparieren.
Das sind eine Menge Erklärungen für Burnout, die nach "selbst Schuld" klingen.
Zu einem Teil kann man sicher selbst Schuld sein an einem Burnout. Sicher nicht zu 100%.
Ob man jetzt an einem stressigen Privatleben und gleichzeitig an einem stressigen Berufsleben Schuld ist, ist wohl schwierig zu beantworten. Ich denke einfach, dass es oft eine Kombi aus Privat- und Berufsleben ist, die dann zu viel ist. Z.B. kleine Kinder, die natürlich viel Aufmerksamkeit brauchen, Streit in der Familie und Stress in der Schule. Das ist dann oft zu viel.
Ich wollte niemandem selbst die Schuld an seinem Burnout geben, aber man kann sicherlich (gerade auch in der Vorbeugung) viel tun, damit es gar nicht so weit kommt.
Zu wissen, dass man, wenn absolut gar nichts mehr geht, sich vom Amtsarzt als dienstunfähig schreiben lassen kann und dann trotzdem nicht auf der Straße landet. Diese Absicherung braucht man aber auch, wenn das Damokles-Schwert des Burnout über dem Berufsstand kreist.
Wie hoch das individuelle Burnout-Risiko ist, hängt von sehr vielen Faktoren ab. Bei Lehrern wird auch davon ausgegangen, dass die vielen Burnouts nicht nur an den hohen psychischen Belastungen liegen, sondern auch viele Menschen aus den falschen Gründen Lehrer werden. Wie oft habe ich von Kommilitonen gehört, dass ein Lehrer ja nur die ersten Jahre viel arbeitet und danach nur noch unterrichten und korrigieren muss. Außerdem gibt es auch Leute, die nicht sehr belastbar sind und schnell ein Burnout bekommen. Wenn diese Leute nun häufig in den Lehrerberuf gehen, dann könnte das auch einen Teil der Burnout-Fälle erklären.
Ein Burnout bedeutet auch nicht, dass man nie wieder in seinem Beruf arbeiten kann. Manchmal lassen sich berufsbedingte Probleme lösen, manchmal liegt der Auslöser auch im Privaten.
Nein, sie sind aber in den vergangenen Jahren sehr inflationär eingesetzt worden, häufig ohne entsprechende Begleitung durch Dozierende oder Vorbereitung.
Das stimmt, ist mir auch aufgefallen. Viele Studis denken echt, dass eine Abschlussarbeit ohne Umfrage nicht möglich/schlechter ist.
Ich weiß nicht einmal, ob es den "Stand der Forschung" gibt, wenn gefühlt jeder Forscher zu einem anderen Fazit kommt. Selbst zu Longcovid scheint es keine eindeutige Definition zu geben.
Nur weil es keine eindeutige Definition gibt, kann es dennoch einen Stand der Forschung geben.
Es gibt auch keine eindeutige Definition von Pädagogik, dennoch pädagogische Forschung.
Ich muss einfach fragen: Wie kommst du darauf, dass es eine "sie" ist?
Ich bin mir nicht ganz sicher, welches Geschlecht er/sie hat. Also nenne ich sie einfach sie.
Alles anzeigenIch finde es erstaunlich, wie hier es jetzt hier im Forum hingestellt wird, als würde jeder sofort begriffen haben, wie das mit den Aerosolen läuft.
Ich erinnere mich gut an eine Zeit hier im Forum zu Beginn der Pandemie, in der...
- man mir die Rolle von Aerosolen nicht glauben wollte (ich erinnere mich lebhaft an ein Diskussion mit einer Mathelehrkraft hier im Forum, die immer mit ihren komischen Statistiken kam und meinen biochemischen Sachverstand einfach nicht hören wollte)
- man mir gesagt hat, ich es gäbe keinerlei Daten, die für eine zweite (!) Welle sprechen (wir sind mittlerweile in der dritten...)
- , dass Kinder und Jugendliche keine Rolle beim Infektionsgeschehen spielen
(die Liste ließe sich beliebig fortsetzen)
Und jetzt auf einmal wird so getan, als wenn das allen sonnenklar sein sollte. Seid wenigstens so fair und gesteht auch Lindbergh zu, dass er auf demselben Holzweg ist, auf dem auch ihr wart. Er braucht halt einfach ein bisschen länger zum Verstehen, aber jetzt den Oberlehrer raushängen lassen, wenn es anfangs nur ganz wenige gab, die überhaupt schon damals gecheckt haben, was die Mechanismen sind, finde ich nicht fair.
Der Unterschied: inzwischen ist ein Jahr Pandemie vergangen.
Ich hab noch Scherze gemacht , dass er es trotz mehrmaliger Erklärung immer noch nicht kapiert hat mit den Aerosolen. So blöd kann man doch gar nicht sein.
Manche Sachen kann man sich nicht ausdenken. Aber eins muss man @Lindbergh lassen: Sie ist sehr unterhaltsam. Danke, @Lindbergh , dass du mir die Corona-Zeit versüßt.
Ja, aber wenn nicht geredet wird und die Tische genug Abstand haben, kann nichts passieren. Da ist die größere Gefahr, dass die Jugendlichen nach der Prüfung eng zusammenstehen, um über diese zu quatschen.
Du hast schon mal von Aerosolen gehört, das ist schon mal ein Anfang. Aber weißt du auch, wie sie sich ausbreiten?
Sie halten sich nicht an 1,5m Abstand.
Sie halten sich auch nicht an 2m Abstand.
Sie sind das Problem, warum "Hygienekonzepte" z.B. in der Gastro nicht ausreichen.
Maßnahmengegner = Querdenker? Aha. Du fokussierst dich auf die tausenden Toten, wobei ich schade finde, dass du zuletzt diejenigen ausklammerst, bei denen es derzeit privat und beruflich drunter und drüber geht. Dürfen diese ihren Unmut nicht darüber äußern?
German: Solange genug Abstand zwischen den einzelnen Tischen ist, ist das mit der Maske kein Problem.
Hast du im letzten Jahr denn nichts gelernt? Abstand alleine bieten keinen Schutz vor einer Ansteckung.
Alles anzeigenZitat von Miss Jones.
wenn diese gängelung nicht aufhört und die versprechen weierhin nicht eingehalten werden, dann war Kassel ein... wie war das... sehr laues Lüftchen. fragt mal polizisten, wie lebensmüde sie denn sind......nicht dass ich das gut finde.
aber verständlich.
keine sinnfreien lockdowns.
Und weg mit den Masken unter freiem Himmel. Die Kids sind schon verstört genug. Ich hab die Pappe auf. und genug andere auch.
Also ja, die Formulierung mag pointiert sein, aber grundsätzlich gibt es Leute, die sich zwar von Ausschreitungen distanzieren, aber diese Demos als legitim einordnen und ihr Anliegen mittragen. Auch hier.
Das sind hier aber nur sehr Wenige, garantiert nicht die Mehrheit. In deinem Post klang es so, als würdest du der Mehrheit hier im Forum unterstellen, Querdenker zu sein oder mit diesen zu sympathisieren. Das stimmt einfach nicht (das kann man sehr leicht erkennen, wenn man hier die Beiträge liest).
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Ist das dein Ernst? Die allermeisten hier im Forum wollen mit den Querdenkern nichts zu tun haben. Ich persönlich finde nur deine Ansichten oft auch zu radikal (halt in die andere Richtung)
Nymphicus: Wie willst du denn in einem demokratischen Staat Demonstrationen unterbinden?
Es gibt auch ohne Corona Auflagen bei Demos (vorgeschriebene Wege, Teilnehmerzahl...). Wenn die nicht eingehalten werden, müsste man die Party einfach gnadenlos auflösen.
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