Das Risiko, als "Berufspatient" zu enden, der mit diffusen Störungsbildern von Klinik zu Klinik wandert, ist als Privatpatient deutlich höher.
Das stimmt, das ist ein großes Risiko als Privatpatient. Ist aber vielleicht dennoch angenehmer als deutlich später behandelt zu werden. Und im Zweifel kann man sagen, dass man eine Behandlung ablehnt.
Das zweite kann ein echter Joker sein. Es ist aber auch eine Sauerei. Ich habe das bei niedergelassenen Ärztinnen nur einmal in Anspruch genommen und habe immer noch ein schlechtes Gewissen.
Natürlich ist es eine Sauerei, bei Arztterminen sollte es primär um Dringlichkeit gehen. Ist dennoch ein nice-to-have und werden viele gerne in Anspruch nehmen.
Hmm davon habe ich noch nix gemerkt. Der Verwaltungsaufwand ist auch deutlich höher. Besonders die kasperei mit der Beihilfe brauche ich nicht unbedingt.
Ich habe aber auch noch nichts "besonderes" machen lassen.
Chefarztbehandlungen, schneller Facharzttermine und so weiter. Klar, wenn du gesund bist, dann brauchst du das nicht, im Krankheitsfall spielt es schon eine Rolle.
Rummy spielen
Vor allem sollte man bedenken, dass man in der PKV in der Regel deutlich bessere Konditionen als in der GKV hat. Selbst wenn sie teurer ist, bekommt man auch mehr/schneller/höherwertige Leistungen.
Aber vor Corona wollten sie schon an einer Präsenzhochschule studieren? Interessant.
Was hat das damit zu tun, dass ein Onlinestudium auch Vorteile hat?
Man konnte halt auch nicht jeden Studiengang online studieren. Aber sei doch froh, dass du als Referendar nicht online studieren kannst, wenn es so schrecklich ist.
Ist es.
Positiv ist z. B., dass für viele Pendler der Weg zur Uni wegfällt. Auch wenn ich selbst eher nicht in diese Kategorie falle, freut das viele Kommilitonen, weil sie bare Zeit sparen (und wieder ihr Infektionsrisiko senken).
Ich fänd´s angemessen, wenn die Maskenverweigerer aus dem Stadion irgendwie ihren Test oä selbst zahlen müssten. Mit FFP2 Maske sollte es doch relativ unwahrscheinlich sein, sich anzustecken.
Ich fände es gut, wenn man die Maskenverweigerer einfach rausschmeißt.
Zum Zweiten: Du meinst sicher "müssen", denn "können" impliziert, dass das auch nur in irgendeiner Weise positiv wäre.
Ist es.
Soll doch die dämliche UEFA die Tests bezahlen.
Obwohl: Vielleicht sind ja Coronatests ein politisches Symbol, wer weiß? Dann möchte die UEFA damit lieber nichts zu tun haben, sonst könnte sie nachher noch megareiche Geldgeber verjagen. Und das kann doch keiner wollen.
Soll doch die dämliche UEFA die Tests bezahlen.
Sollen sie einfach auf die Ticketpreise umwälzen oder ihren Managern keine Millionen mehr bezahlen (okay, Letzteres wird nie passieren).
Meist reines Wasser, gerne auch mal eine Schorle.
Cola mit Zucker oder Cola light/zero?
... Schüler mir sagen, dass ich mein Shirt auf links trage, worüber mein Chef in der Unterredung davor vornehm geschwiegen hat.
Der Chef ist bestimmt auch ferienreif und hat es deshalb gar nicht bemerkt. 
Nur noch 5 Wochen, 30 Zweitkorrekturen, 90 Mappen + Präsentationen, 30 Klassenarbeiten zu korrigieren und rund 200 Zeugnisnoten zu machen plus einzutragen, sowie 8 pädagogische Konferenzen, eine DB und ein Wandertag zu bewältigen, dann sind Ferien.
Nur noch? 
Scherzkeks...
In dem thread geht es um jemanden, der GERADE NOCH die Altersgrenze von 41 Jahren und 364 Tagen schaffen wird. Also kein 25jähriger. Und auch wenn der TE sich nicht mehr meldet, kann man zumindest die Eventualitäten aufmachen, dass er /sie ein oder mehrere Kinder hat.
und sagen, dass man bestimmte Sachen berücksichtigen muss (eigener Gesundheitsstatus, derjenige der Kinder, Beihilferegelungen), ist nunmal wichtig, weil sie relevant sind.
Stimmt, ich meinte nur, dass sich für die allermeisten eine Verbeamtung in jedem Fall finanziell lohnt.
Wenn man aber mit 40/41 verbeamtet wird, keine erhöhte Beihilfe bekommt, weil vielleicht nur ein Kind, dieses Kind nicht günstig in die PKV bekommt (schon geboren und hat schon hier und da ein Problem), selbst bei der PKV einen Zuschlag bekommt), sich die Tür der Teilzeit offen lassen will ... mag es anders aussehen. UND: wenn es bedeutet, dass man dafür andere Risiken auf sich nimmt (aktuellen Job vorzeitig kündigen, sich mit einer Branche vielleicht schlecht stellen, in die man später doch zurücken können möchte, usw..).
Das sind ja eher die wenigsten Lehrer, die erst mit 40 verbeamtet werden. Und selbst dann verdient man immer noch mehr brutto als der angestellte Kollege und bekommt später eine deutlich höhere Pension. Gibt es wirklich (realistische) Lebensläufe, bei denen sich eine Verbeamtung nicht lohnt? Bisher hatte ich den Eindruck, dass es sich so gut wie immer lohnt, wenn man nicht gerade sehr viele Kinder hat und nur Teilzeit arbeitet.
Auf die Lebenszeit gerechnet werden Beamte auch mit hoher PKV deutlich mehr verdienen. Das ist für mich das Einzige, was zählt. Für Elternzeit, Teilzeit und Co. kann man im Zweifel sparen oder in den Zeiten seinen Lebensstandard runterschrauben.
Natürlich. Habe ich das je bestritten? Mein/e Rückfrage/Widerspruch ebenso.
Natürlich. Das habe ich auch nicht bestritten.
"Die katholische Kirche, entgegnet Bonini, verurteile jede Form der Diskriminierung. Der Protest des Vatikans richte sich vor allem gegen den Teil Gesetzes, mit dem nach Auffassung der katholischen Kirche "Genderideologie" verbreitet wird - also die Überzeugung, Mann und Frau seien soziale Kategorie, veränderbar und nicht gottgegeben."
Ach daaaaarum geht's! Was mischt sich dieser menschenverachtende Club in die italienische Politik ein?
https://www.tagesschau.de/ausland/europa…streit-101.html
Genderideologie, ein Kampfbegriff der Rechten und scheinbar auch der Katholischen Kirche. Die Kirche hatte noch nie ein Problem mit den Rechten. 
Jede Interessen- und Lobbygruppe versucht in ihrem Sinne Einfluss auf die Politik zu nehmen. Warum sollte die Kirche, der 85 % der Italiener*innen angehören, das nicht dürfen? Nur weil dir ihre Meinung nicht passt?
Samu hat es der Kirche doch nicht verboten, er findet es nur nicht gut. Ist ein Unterschied, seine Äußerung wird eindeutig durch die Meinungsfreiheit gedeckt.
