Beiträge von Hanseat

    Auf Prime gibt es die ersten 26 Folgen von “Büro, Büro", welche ich gerade schaue. Sehr gut gefallen haben mir auch "Charité", "Deutschland 83/86" und "Weissensee".


    Der User unter mir hat auch noch Ferien.


    (Ich habe tatsächlich alle Korrekturen aus drei Oberstufenkursen und vier Klassen fertig und alles für kommende Woche vorbereitet und somit noch vier Tage am Stück zur freien Verfügung.)

    Nö, passiven Sportkonsum finde ich jetzt nicht so spannend.


    Der User unter mir konnte seit einer Woche auch kaum schlafen, weil irgendwelche Idioten auch vor Silvester und nach Neujahr ihre Böller und Raketen in die Luft jagen ...


    (Ich glaube, nächstes Jahr buche ich eine Woche Urlaub auf einer friesischen Insel mit Feuerwerksverbot.)

    Einen VGA-Anschluss braucht man meiner Meinung nach nicht mehr. Zwar ist unsere technische Ausstattung auch teilweise noch aus dem letzten Jahrtausend, aber in meine Laptoptasche passt auch noch ein VGA-Adapter, dafür ist der Laptop flacher und leichter.


    Ansonsten schließe ich mich meinen Vorrednern an: SSD statt HDD und einen guten Prozessor.

    Generell sehe ich das so:
    Alles, was nicht ausdrücklich geregelt ist, ist unsere Freiheit Unterricht/Schule zu gestalten.
    Warum also sollte nachgefragt werden in der Hoffnung auf eine Einschränkung? ;)


    Früher hieß es: "Gehe nie zu deinem Fürst', wenn du nicht gerufen wirst."

    „Wo kein Kläger, da kein Richter“ fällt mir auch noch ein.


    Bei Spotify könnte es evtl. Probleme aufgrund der Werbung in der kostenlosen Version geben, aber auch dort lässt sich diese Redewendung anwenden.

    Ergänzend noch zur Bezahlung von den KuK an den Grundschulen: Hier steht letztlich nicht nur eine Forderung nach A13 im Raum, sondern eine allgemeine Förderung der Attraktivität dieses Berufs. Durch eine höhere Bezahlung entscheiden sich hoffentlich (?) mehr Abiturienten für ein Grundschullehramt und die Situation könnte sich mittelfristig etwas entspannen.


    Im Gegensatz zu Privatschulen ist die Existenz von Grundschulen absolut notwendig. Und wenn wir durch eine höhere Bezahlung mehr qualifizierte Lehrkräfte an die Grundschulen locken, profitieren wir letztlich auch an den weiterführenden Schulen davon. (Ich denke da gerade an die desolate Klassenarbeit in meiner 5. Klasse, welche ich vor den Ferien geschrieben habe und vor allem durch mangelnde Rechtschreibkenntnisse so schlecht ausgefallen ist...)

    Danke für die ausführliche Beshreibung.
    Meinst du damit, dass man nicht das interne Mikrofon in diesem Fall des Tablets verwenden soll? Oder soll dsa Mikro, das zusätzlich eingesteckt wird, auch nicht im Tablet stecken? Also dann z.B. im PC, so dass man am Ende eine Video- und eine Audiodatei hat, die übereinandergelegt werden.

    Es geht nur darum, dass man in dem Fall nicht das interne Mikrofon nehmen sollte.


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    Eigene Lehrfilme sehe ich etwas zwiegespalten: Zum einen mag ich die Technik sehr, zum anderen bin ich in solchen Dingen sehr/zu perfektionistisch. Ich habe einmal einen Film zum Bildungssystem in der DDR erstellt und saß in den Sommerferien tatsächlich eine Woche in Vollzeit an diesem Film mit einer Dauer von nicht einmal vier Minuten.


    Irgendwie geht da der Aufwand im Verhältnis zum Lernerfolg ins Unendliche... Gleichzeitig gibt es aber viele gute Videos online und die SuS suchen sich vorzugsweise sowieso den Kanal aus, der ihnen symphatisch erscheint. Entsprechend bin ich von der Idee abgekommen, selbst solche Videos zu produzieren.

    Ich halte den Kopf meines Kontrahenten/meiner Kontrahentin 10 sec in den gammeligen Kühlschrank in der Sammlung und lasse ihn/sie die Ausdünstungen mehrfach einatmen - K.O. garantiert

    Unser Kühlschrank im Lehrerzimmer würde dabei wohl den gesamten Raum kontaminieren...

    @Volker_D Der Schutz ist in soweit gegeben, dass bei der individuellen Ausgabe der Schüler fest mit diesem Buch verbunden ist (durch die Lernmittelnummer).


    Wenn Schüler Bücher von Mitschülern klauen, dann eigentlich immer deshalb, damit sie keinen Schaden (Mahnungen etc.) durch ein nicht zurückgegebenes Buch bekommen. Das Buch wird jedoch bei der Rückgabe immer als Rückgabe des Schülers gebucht, der das Buch ausgegeben hat. Es bringt einem Schüler also nichts mehr, ein Buch zu klauen – das Motiv lässt sich nicht mehr erfüllen.


    Zu a) und c) stimme ich zu, allerdings ist die Hemmschwelle bei Schuleigentum immer niedriger. Auch an mein Kollegium habe ich im Laufe des letzten Schuljahres zwei 100er Packungen Kugelschreiber verloren "Ich leihe mir den nur Mal kurz aus".


    Die Problematik, dass Wertsachen mutwillig entwendet werden, gibt es bei uns zum Glück kaum bis gar nicht. Das ist insbesondere an den Stadtteilschulen ein deutlich größeres Problem – aber ich weiche vom Thema ab...


    Viele Grüße


    Hanseat

    @volker Wenn die SuS ihre Stifte tauschen, ist mir das relativ egal (außer es geht während des Unterrichts mit lautem Gebrüll einher). Bei Büchern sieht das ganze anders aus, da diese Schuleigentum sind. Wenn beide Tauschpartner einverstanden sind, ist es praktisch kein Problem. Mir geht es aber darum, dass Schüler A sein beschädigtes Buch heimlich gegen ein anderes von Schüler B tauscht und Schüler B dann für Ersatz sorgen muss. Noch schlimmer sieht es aus, wenn Schüler A sein Buch verloren hat und einfach das Buch von Schüler B nimmt.


    @Axel Mit der Klassenausleihe meine ich ein Verfahren, bei dem ich für eine Klasse schnell einen Klassensatz ausgeben kann. Ich stelle mir das so vor, dass ich eine Klasse wähle und dann einen Titel in der Anzahl der SuS einer Klasse einscanne und diese dann automatisch zugeordnet werden. Der Fachlehrer kriegt dann eine Liste und verteilt die Bücher entsprechend der Liste.


    RGS bietet zwar eine Schnellausleihe an, die verteilt aber einfach willkürlich Bücher aus dem Bestand und sie müssen aus dem Buchstapel rausgesucht werden. Und wenn man dann dreißig Nummern aus einem Stapel von 800 Atlanten heraussuchen darf, hat das den Namen "Schnellausleihe" nicht wirklich verdient. Für eine kleine einzügige Grundschule stelle ich mir das allerdings durchaus praktisch vor.


    Ein weiterer Nachteil von RGS ist übrigens, dass ich keine Lehrkräfte definieren kann, was die Ausgabe etwas schwerer macht. Aber bei einem Preis von 50 Euro ist das Preis-Leistungs-Verhältnis immer noch super.


    Viele Grüße


    Hanseat

    Moin,


    lange habe ich hier still mitgelesen, nun habe ich mich angemeldet, um meinen Senf dazuzugeben. ;)


    Nachdem die Ausgabe jahrzehntelang ohne Computerunterstützung lief (900 Schüler – 35.000 Bücher, die Fachleiter trennen sich ungern von Lernmitteln), habe ich letztes Jahr angefangen, die gesamte Lernmittelverwaltung zu digitalisieren.


    Ich nutze dabei RGS, mir fehlt hier aber noch eine bessere Methode zur Klassenausleihe, aber ansonsten bin ich sehr zufrieden.


    Viele Grüße


    Hanseat

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