Beiträge von SchafimWolfspelz

    Zitat

    Original von Naddel
    Gebt Prozentdaten an.


    OK. 12,2*100/21 = 58,0952381%.


    Ich weiß zwar nicht, wieso das aussagekräftiger sen soll, denn es waren ja überall 21 Aufgaben, aber gut :-).


    Zitat

    Original von Naddel
    ohne Angabe der Klassengröße eine irrelevante Aussage!


    Warum?


    Die Aufschlüsselung vom kleinen grünen Frosch finde ich sehr sinnvoll. Als Statistikfetischist hätte ich allerdings noch den Median und den mittleren Quartilsabstand ausgerechnet ;-).


    Edit: Frosch und ich haben wohl gleichzeitig geantwortet.

    Sorry, Schaf im Wolfspelz, ich kapere mal eben dein Posting. ;)


    Ich habe, nachdem ein Orthografie-Vera-Thread eröffnet wurde, diese Beiträge aus dem Lesen-VERA-Thread rauskopiert.
    Naddels Beitrag liegt ein wenig im luftleeren Raum, da ich nicht wusste, auf welchen Beitrag sich Naddel bezieht.


    Danke für euer Verständnis.


    kl. gr. Frosch, Moderator.


    P.S.: und jetzt weiter mit SchafimWolfsperlz Beitrag. ;)
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    Hallo,


    ich möchte nicht noch einen dritten Vera-Thread aufmachen und frage daher hier, wie bei euch die Ergebnisse beim Rechtschreiben aussehen.
    Meine Schüler hatten durchschnittlich 12,2 Antworten richtig. Sah also so ähnlich wie beim Lesen aus....


    Grüße!

    Zitat

    Original von caliope
    Das ist nicht Sache der Eltern.
    Das leiste ich auch nicht bei meinen eigenen Kindern. Ich setze mich doch nicht mit vier Kindern am Nachmittag hin und mache mit ihnen zusammen Hausaufgaben?


    Es geht mir natürlich auch nicht um die Schüler, die es alleine können, sondern eben um die schwachen. Derer gibt es in manchen Klassen viele und da finde ich es angemessen, die Eltern auch miteinzuspannen.


    Wie sehen das denn die anderen?

    Zitat

    Original von kleiner gruener frosch


    Aktuelles Beispiel: kürzlich hat ein Kind bei einer Anleitung nahezu perfekte Ü-Aufsätze abgeliefert. Ich war hoch erfreut und habe daher darauf verzichtet, das Kind zum FU einzuladen. Die Klassenarbeit war eine Katastrophe, denn da waren die Eltern nicht dabei. Gut gemacht, liebe Eltern. ;)


    Spätestens dann müssten sich die Eltern doch mal Gedanken darüber machen, wie SINNVOLLE Hilfe zu Hause aussieht, oder?


    Die Eltern sollen einfach darauf achten, dass die Kriterien eingehalten werden ("Überlege dir einen anderen Satzanfang", "Wie muss dieses Verb in der Vergangenheit heißen?" usw.). Kann doch nicht so schwierig sein, oder? :-).

    Zitat

    Original von caliope


    Bei mir hat jeder dieselbe Chance... nämlich den Aufsatz für den es Noten gibt, ausschließlich und selbstständig und alleine in der Schule zu schreiben.


    Ist doch bei mir auch so. Ich sprach von den Übungsaufsätzen.

    Meine Übungsaufsätze werden auch nicht bewertet. Findet ihr es denn wirklich soo schlimm, wenn die Eltern beim Schreiben der Geschichten ein wenig helfen? Es sind doch so viele Kriterien zu beachten und die Kinder lernen durchaus was dabei, wenn die Eltern mit ihnen darüber sprechen. Ich glaube nicht, dass die meisten Eltern dann die Geschichten selbst schreiben.
    Und für schwache Schüler ist es bestimmt auch nicht sonderlich motivierend, wenn ich wie wild in ihren Geschichten herumkorrigiere. Alleine verbessern können sie dann meist auch nicht, wenn hier und da was durchgestrichen, dort was ergänzt ist und dann auch noch ein paar Pfeile drin sind, weil irgendwas an eine andere Stelle gehört.
    Die Eltern könnten hier meiner Meinung nach ruhig aktiv werden.
    Wenn manche Eltern eben keine Zeit haben, dann sieht das anders aus, aber grundsätzlich kann man sowas doch mal erwarten, oder?
    Alle anderen Hausaufgaben sind hingegen meist so gestellt, dass die Kinder sie ohne Hilfe lösen können.

    Hallo,


    mich würde interessien, wie ihr mit den Kindern eine neue Aufsatzform übt bzw. wie oft ihr sie beispielsweise eine komplette Reizwortgeschichte schreiben lässt und ob bzw. wie ihr diese dann korrigiert. Schreiben die Schüler die Geschichten immer in der Schule und allene?


    Ich habe es bisher so gemacht:
    Nachdem die Kriterien, vor allem die neuen, gut besprochen und auf verschiedene Weise geübt wurden, schreiben die Kinder ihre erste Geschichte in Partnerarbeit. Die zweite Geschichte schreiben sie zu Hause und die dritte alleine in der Schule. Jede Geschichte korrigiere ich und lasse sie in verbesserter Form abschreiben.
    Manche Kinder können dann auch noch freiwillig eine vierte Geschichte schreiben bzw. rate ich dies manchen an.
    Was meint ihr dazu? Ist das zu wenig?


    Bin gespannt, wie ihr das so macht.


    LG SchafimWolfspelz

    Hallo,


    ich habe kürzlich eine extrem leckere Soße "erfunden" und wollte euch einfach mal davon erzählen, da manche von euch sicherlich auch gerne etwas Schnelles kochen. Wer hat denn schließlich Lust nach Feierabend um 13 Uhr auch noch lange an den Herd zu stehen? (Sorry, konnte ich mir nicht verkneifen :-)).


    Also, man nehme folgende Zutaten und schmeiße sie in die Küchenmaschine:
    1 Karotte, 1 Tomate, 1 Hand voll ungesalzener Erdnüsse (Hand vor dem Anschalten aber wieder herausnehmen).


    Danach alles in einen Topf geben (evtl. Erdnüsse zuerst reintun und mit etwas Öl anrösten). Sahne, Gemüsebrühe, Salz, etwas Knobi(pulver) dazu - fertig.


    Dazu gab es Bandnudeln. Schmeckte wie im Restaurant :-).


    Vielleicht mag es ja jemand mal ausprobieren und mir mitteilen, ob es ihm auch geschmeckt hat.


    Außerdem fände ich es schön, wenn hier einige von euch auch ihre Kochkreationen aufschreiben würden.


    Danke :-).


    Viele Grüße vom hungrigen SchafimWolfspelz.

    Zitat

    Original von Anna68
    Denn wie kann "Die Elefanten lassen Flaschen vom Tisch fallen" als richtig durchgehen, wo die Elefanten die Flaschen doch "vom Tisch fegen"?
    Ich bin frustriert!


    Na, sei doch nicht so kleinlich. Etwas geschehen lassen und etwas mutwillig zerstören ist doch auch wirklich fast das gleiche ;-).

    Zitat

    Original von Nuki
    Bei mir haben die Kinder im Schnitt 3 Aufgaben falsch beantwortet. Das liegt aber hauptsächlich daran, dass sie bei den vielen Ankreuzsachen nicht alle 237498324 richtig hatten sondern meistens eine falsch.


    Wie, im Durchschnitt hatten die Kinder nur 3 Aufgaben falsch (von 20)???
    Ist ja super! Bei mir hatten die Kinder durchschnittlich 12 Antworten richtig (ums mal positiv zu formulieren ;-).


    Wie sieht es bei den anderen so aus? Los, traut euch! :)

    Ich rechne es als eine Aufgabe - so wie es bei der Auswertung auch tatsächlich gemacht wird. (Auch wenn ich diese Vorgehensweise von den VERA-Machern unmöglich finde. Worin liegt bitte der Sinn, dass jemand, der eine Antwort von sechs falsch hat, gleichgesetzt wird mit jemandem, der alle sechs falsch hat?? Vielleicht liegt es daran, dass man durch Raten - rein von der Wahrscheinlichkeit her - schon drei richtige Antworten ankreuzen könnte?)

    Hallo,


    ich habe gerade aus Neugier mal Noten für jeden Schüler bzw. einen Klassendurchschnitt ausgerechnet (nur so für mich, damit ich in etwa eine Vorstellung habe, wie die Schüler abgeschnitten haben).


    Vielleicht habt ihr ja auch Lust dazu?


    20 Punkte ergeben eine 1 und pro falsche Antwort wird eine Viertelnote abgezogen.


    Wer sich traut, kann dann ja mal seinen Durchschnitt hier veröffentlichen ;-).

    Wenn die Schüler nicht da waren, musst Du ein Kreuz bei n.a. (=nicht anwesend) machen.


    Wird eine Frage, die nicht beantwortet wurde, auch als falsch gewertet? Wäre ja logisch, aber ich meinte, irgendwo gelesen zu haben, dass man dann ein "n" eintragen muss?!

    Drittklässler zu mir beim Montagserzählkreis: "Mensch, du bist voll langweilig. Immer liest du oder gehst spazieren am Wochenende. Mach doch mal Party!"


    Wenn der wüsste ;-)).

    Hallo,
    ich suche dringend ein Frühlingsbild, das die Schüler mit Wasserfarben innerhalb maximal einer Doppelstunde malen können. Hat jemand eine Idee?
    Etwas Originelles wäre schön; vielleicht nicht unbedingt eine Blumenwiese.
    Danke + viele Grüße.

    Hallo,


    für das Verlängern gibt es bei FRESCH ein bestimmtest Zeichen (siehe Anhang).


    Wenn ich beispielsweise das Wort "voll" zu "voller" verlängere, wo muss der Bogen dann enden? Zwischen ll oder danach?
    Sinn des Verlängerns ist doch, dass man das Wort schwingen kann. Daher wäre es ja sinnvoller den Bogen zwischen ll enden zu lassen. Tatsächlich wird das Wort aber doch nur um das "er" verlängert.


    Kann mir da jemand weiterhelfen?

    Hallo,


    mich würde folgendes interessieren: Wie läuft euer Erzählkreis am Montag ab, wie lange dauert er in etwa (Erzählzeit pro Kind?) und stellt ihr unterschiedliche Anforderungen an die verschiedenen Klassenstufen? Nehmt ihr im Laufe des Schuljahres irgendwelche Veränderungen vor? Wenn ja, aus welchen Gründen? Inwiefern leitet ihr den Erzählkreis?


    Danke im Voraus für ein paar informative Antworten :)

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