War das nicht das Aluminium? Das ist doch der Wirkverstärker in den Totimpfstoffen, auf die jetzt angeblich gewartet wird.
Bei Novavax nicht, aber ich zitiere "Neuere Adjuvanzien enthalten oft Saponine, die auch Novavax für den Covid-19-Impfstoff verwendet. Bei Novavax sind diese allerdings in völlig neuer Form enthalten, nämlich in Form von Nanopartikeln, die aus Saponinen einerseits und herkömmlichen Membranbestandteilen, den Phospholipiden, andererseits bestehen."
aus
https://www.spektrum.de/news/adjuvanzi…novavax/1932373
Bei Valneva ja (und zusätzlich das neuartige kaum verwendete CpG 1018 ("bindet an einen Rezeptor (TLR9), der Immunzellen stimuliert. Es ist bereits als Wirkverstärker in einem zugelassenen Impfstoff gegen Hepatitis B enthalten. „Der neue Hepatitis B-Impfstoff ist in Deutschland aber noch gar nicht auf dem Markt. Über die Menschen hinaus, die mit diesem Impfstoff im Rahmen der Studien immunisiert worden sind, haben wir mit dem Wirkverstärker CpG 1018 bisher keine klinischen Erfahrungen“, ordnet der Experte ein. "
aus
https://www.apotheken-umschau.de/krankheiten-sy…ist-823581.html
Von wegen lang bekannt und erprobt. Und ich zitiere noch einmal aus dem Spektrumartikel "Doch all diese Wirkverstärker haben eine kuriose Gemeinsamkeit: Niemand versteht so recht, wie sie wirken. »Novavax verwendet einen Wirkverstärker aus einem Seifenbaumextrakt, von dem wir nicht genau wissen, worauf seine Wirkung beruht«, sagt Christian Münz, Professor für virale Immunbiologie an der Universität Zürich. Er gehe aber nicht davon aus, dass dieser unerwünschte Nebenwirkungen hervorruft, sagt der Forscher. Saponine werden seit mehr als zehn Jahren in anderen Adjuvanzien eingesetzt."
Ich denke, jetzt wird bei Impfstoffverweigerer auf diese "gewartet", weil sie noch nicht zu haben sind. Sobald es sie gibt, wird in den entsprechenden Gruppen auf die Probleme verwiesen (und wenn sie Glück haben, ist es Frühling und die Zahlen gehen von alleine zurück, dann beginnt das Spiel im kommenden Herbst noch einmal. Die Spanische Grippe hat auch drei Jahre gedauert.)
Ich zitiere Bogdan (Stiko) aus dem 1. Artikel.
"Seltene Nebenwirkungen könnten aber mit dieser Studie nicht ausgeschlossen werden, so Bogdan: „Ungefähr 2000 Menschen haben in der Studie den Valneva-Impfstoff bekommen. Ich kann auf dieser Basis keine verlässliche Aussage zu Nebenwirkungen machen, die seltener vorkommen als 1 in 100. Das ist statistisch nicht möglich. Ganz anders sei das bei Impfstoffen, die schon seit Monaten verimpft werden, sagt Bogdan. „Wir haben jetzt Milliarden von Menschen weltweit bereits geimpft. Von den über 6 Milliarden verabreichten Impfdosen machen die mRNA-Impfstoffe einen großen Anteil aus.“ Bei diesen Impfstoffen gibt es dadurch klare Erkenntnisse zu seltenen und sehr seltenen Nebenwirkungen, weil eben so viele Menschen damit geimpft sind."