Beiträge von Kris24

    Im Nachhinein hat es einen starken Beigeschmack, wenn in den deutschen Medien der Umstand, dass der deutsche Impfstoff der erste zugrlassene war, zelebriert wurde, andererseits weder Deutschland die meisten Impfdosen erhält, noch die Gründer bereit sind, aus Unternehmerfreiheit (?) heraus einfach mehr Impfdosen für Deutschland bereitzustellen.

    Ich habe verwirrt bewusst gedrückt, wieso Beigeschmack und ich bin sicher, dass BioNTech das maximal mögliche bereits herstellt.

    Ich habe soeben auch einen Zeitartikel gelesen, in dem Şahin seine Verwunderung genau darüber äußert. Sie versuchen die Produktion noch weiter zu erhöhen, ob es klappt, sieht man Ende des Monats.


    https://www.zeit.de/wissen/gesundh…tech-ugur-sahin

    Da fällt mir ein

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    Raketen

    Wenn man hört, was so drumherum geböllert wird, bekommt man einen Eindruck, wem so manches egal ist.

    Dabei hört man allerdings besonders die, die sich nicht zurückhalten, die anderen hört man nicht.

    Bei uns wird auch schon geböllert. Und es sind noch 2 Stunden (bei uns ist seit 20 Uhr Ausgangssperre, man darf das Grundstück nicht verlassen).

    https://www.swr.de/swraktuell/bad…lieren-100.html

    Ich hoffe, es passiert nichts mit den alten überlagerten oder illegal besorgten Raketen. Unser Krankenhaus ist voll.

    Das ist schon ne ordentliche Studie!

    Ja.

    Bei vielen Studien sind die Zahlen nicht höher. Das wird nur nicht so wahrgenommen (und ist nur klein gedruckt). Manche Studien finden auch nur mit 10 Personen statt. Wenn viel untersucht wird, sind es oft nur wenige, wenn viele Menschen untersucht werden ist es oft nur oberflächlich oder es dauert lange Zeit.

    Aber alle (keine Ausnahme), dann bin ich erst einmal vorsichtig und behaupte nicht, dass Kinder kaum betroffen sind, seltenst Langzeitschäden haben werden (der Artikel ist vorsichtig bzgl. Langzeitschädenvorhersagen), man hätte auch mehr Kinder untersuchen können (ich vermute, es wird jetzt auch geschehen, die Studie ist ja noch jung), aber abwarten bedeutet, dass mehr Kinder erkranken werden.

    Noch einmal, ich bin gegen komplette dauerhafte Schulschließung (es ist immer ein Abwägen) , aber zu behaupten, Schulen sind sicher, Kindern passiert nichts, das ist verlogen (ich gehe davon aus, dass Politiker besser informiert sind als du und andere). Und deshalb will ich die AHA+L-Regeln auch im Unterricht.

    Hoffentlich. Einzig richtige Entscheidung

    es wurde schon ein paar Male verlinkt https://www.scinexx.de/news/medizin/c…ch-bei-kindern/

    Ich zitiere


    Weitgehend unbekannt ist aber bisher, welche unterschwelligen Auswirkungen die Coronavirus-Infektion bei Kindern hat – beispielweise auf die Blutgefäße und die Blutgerinnung. So leiden erwachsene Covid-19-Patienten sehr häufig unter Gefäßentzündungen, Thrombosen und Embolien. „Solche Komplikationen werden auch von gesunden jungen Menschen ohne Vorerkrankungen berichtet“, sagen Caroline Diorio vom Children’s Hospital of Philadelphia und ihre Kollegen.

    Deshalb wollten die Forscher wissen, ob es auch bei Kindern mit Sars-CoV-2 ähnliche Störungen, beispielsweise in Form unerkannter Mikrothrombosen oder Gefäßschäden, gibt. Sie untersuchten dafür das Blut von 50 Kindern, von denen 21 keine oder nur sehr milde Covid-19-Symptome hatte, elf hatten einen schwereren Verlauf und 18 litten unter dem multiinflammatorischen Syndrom.

    ...

    Das überraschende Ergebnis: Bei allen mit dem Coronavirus infizierten Kindern war die Menge des Biomarkers sC5b9 signifikant erhöht: Während gesunde Kinder im Schnitt 57 Nanogramm sC5b9 pro Milliliter Blut aufwiesen, waren diese Werte bei den infizierten Kindern um das Sechs- bis Zehnfache erhöht – auch bei den Kindern, die trotz Infektion keine Symptome zeigten. „Erstaunlicherweise waren die sC5b9-Werte selbst bei den Kindern abnormal, die nur minimale Symptome hatten oder deren Infektion asymptomatisch und nur rein zufällig entdeckt worden war“, berichten Diorio und ihr Team.

    Ein Großteil der untersuchten Kinder zeigte zudem Hinweise auf Mikrothrombosen und akute Nierenschäden, wie die Wissenschaftler in weiteren Analysen feststellten. Insgesamt fanden sich bei 48 Prozent der Kinder Indizien für Mikrothrombosen, darunter auch bei 21 Prozent der asymptomatischen und milden Fälle.

    Langzeitfolgen noch unklar

    „Diese Ergebnisse sprechen dafür, dass thrombotische Mikroangiopathien und die Aktivierung des Komplementsystems bei mit SARS-CoV-2 infizierten Kindern häufig sind – selbst wenn die Symptome nur minimal sind“, konstatieren Diorio und ihr Team. Welche kurz- und langfristigen Folgen diese Veränderungen und Schäden an den Blutgefäßen und Nieren haben können, sei aber noch unklar, vor allem bei den Kindern mit minimalen oder keinen Symptomen.

    „Von Kindern, die nach einer Transplantation von Blutstammzellen thrombotische Mikroangiopathien entwickeln, wissen wir, dass sie lebenslang unter klinischen Spätfolgen leiden können, darunter Bluthochdruck, Lungenhochdruck, Schlaganfällen und chronischen Nierenerkrankungen“, erklären die Forscher. „Es ist daher möglich, dass es auch die Mikrothrombosen durch eine Coronavirus-Infektion unerkannte Langzeitfolgen haben.“

    (Zitatende )

    Du bist also der Meinung, dass Kinder mit ihrer Gesundheit für Bildung zahlen sollen? Nierenkrankungen und Schlaganfälle gibt es ja erst später, jetzt weiß man es nicht so genau.

    Mich schockiert hat das Wort alle, auch bei symptomfreien Kindern, die nur getestet wurden, weil Eltern positiv waren. Covid-19 ist für niemanden ungefährlich.

    Das sind vermutlich Reihentestungen, die das Gesundheitsamt o.ä. durchführt. Darin sind nicht die Tests in Hausärzten, Krankenhäusern usw. enthalten.

    Bei uns gibt es genau einen Hausarzt, der abundzu Tests durchführt vielleicht 3 Tests pro Tag (keine Chance dort einen Termin zu kriegen), die Krankenhäuser führen nur bei aufzunehmenden Patienten, wenn Verdacht besteht, einen Test durch (meistens also nicht), keine Chance als Otto-Normalbürger getestet zu werden.

    Nur das Gesundheitsamt des Landkreises hat 2 Stationen 30 km auseinander eingerichtet, wo Lehrer, Reiserückkehrer aus Risikogebieten und Kontakte 1. Grades sich testen lassen können. Es ist jeweils ein Arzt vor Ort.

    Wer leichte bis mittelschwere Symptome hat und nicht zu einer der obigen Gruppen gehört und unbedingt getestet werden will, wird seit Anfang November nicht mehr getestet. Folge: höhere Dunkelziffer (WHO empfiehlt eine Positivquote unter 5 %, sonst wird zu wenig getestet, wir sind seit Wochen zweistellig), die Leute infizieren andere und es kommt zu den jetzt hohen Zahlen (war mir im November klar, Kollegen gaben mir vor Weihnachten recht, ich hätte gerne unrecht gehabt und auf ein Wunder gehofft, aber die 2. Welle war so absehbar.0

    Das schaffen nicht nur Karnevalisten, sondern aus Anhänger von Fasching, Fasnet und sogar Freunde des Basler Morgenstraichs bekommen das problemlos hin. ^^ Ich habe während der Jahre meines ehrenamtlichen Engagements bei der Lebenshilfe u.a. 1-2 jährlich Teilnehmer zu den regionalen Umzügen begleitet als Tagesausflug. Dazu gehörte meist nach dem Umzug Kaffee&Kuchen in einem lokalen "Fasnetstreff" (oft das Café eines Seniorenheims, weil die Bewohner, Mitarbeiter und Gäste besonders tolerant waren im Umgang mit unseren Teilnehmern). Egal wie "oll", sie waren prinzipiell "doll" und nur ausnahmsweise noch komplett nüchtern, weil meist irgendein Verein Kurze ausgegeben hatte an alle die durften und wollten. Die älteren Mitmenschen kannten allerdings ihre Grenzen besser, als die jungen Hästräger, die es geschafft haben sich in den 2h zwischen Umzug und unserem Gang zum Bahnhof komplett zu besaufen. Unsere 9er und 10er sind an Fasnet (Gründonnerstag) auch selten völlig nüchtern zur schulischen Fasnetsfeier gekommen (= gemeinsame Feier in den Klassenzimmern bis Ende der 1.Stunde, in der 2.Stunde dann Auflösung durch die SMV und Start der Schulparty in der Aula, kurz vor Mittag dann "Befreiung" der Schule durch die örtliche Narrenzunft und offizielles "Unterrichtsende" gefolgt von einer DB-Fasnetsparty der Lehrkräfte samt späterem gemeinsamen Feiern mit der lokalen Narrenzunft.).

    Was die Begrifflichkeiten anbelangt: Wenn ich meine Schwester (lebt im Rheinland seit bald 20 Jahren) massiv ärgern will, rede ich ab Mitte Januar konsequent nur noch von "Fasching", wenn sie die Kostüme für den Karnevalsumzug in ihrem Dorf plant etc. Klappt zuverlässig und ist jedes Mal witzig. :teufel: Wenn ich etwas braver bin, aber sie immer noch reizen mag, rede ich von der "Fasnet", dann fühlt sie sich nicht so verkalbert, sondern weiß, dass ich meinen regionalen Begriff verwende und wenn ich sie gerade einfach nur lieb habe (habe ich immer, aber reizen gehört halt manchmal dazu zur Liebe :teufel::verliebt:), frage ich ganz brav, wann der örtliche Karnevalsumzug stattfindet etc.

    Meinst du wirklich Gründonnerstag? :D (ich gebe zu, ich habe es zuerst überlesen, vermutlich war die Autokorrektur bei dir schuld, ich habe auch schon einiges erlebt) Soviel Abendmahlwein gibt es bei uns nicht (obwohl, ich hatte in Dänemark übrigens statt Abendmahlwein Likör mit überraschend viel Bums).

    Es gibt zwar viele Namen für den höchsten Feiertag der schwäbisch-alemannischen Fasnacht, aber dein Name brachte mich gerade zum Schmunzeln (nach erster Verwirrung).

    Werden die Anwesenden bei euch befreit am Schmotzigen?

    Ich war ja mal als Touri zur Fasnet und musste vorher einen Spruch lernen, weiß aber nicht mehr, wie der ging.

    Ja, es kommt ein Verein gegen 9 Uhr zur Schülerbefreiung (das ist verbreitet hier im Raum) . Dabei gibt es ein paar lustige Reden , die Schüler haben 1,5 Wochen Ferien und gehen heim und an meiner jetzigen Schule feiern wir Lehrer.

    (Diese Ferien waren dieses Jahr der Grund, warum die Covid-19-Zahlen hier in Baden-Württemberg und auch Bayern so explodiert sind. Man konnte es ahnen, ich war schon vorsichtig, aber die meisten haben gefeiert oder waren Skifahren vor allem in Südtirol oder Österreich .)

    Mein Jüngster hat durch Corona jetzt zwei Schwimm-Halbjahre verpasst und damit bei uns die letzte Gelegenheit für Schulschwimmen. Abzeichen kann er jetzt nur noch mit mir und - über Bronze hinaus - im sauteuren und vorher schon dauernd ausgebuchten Schwimmkurs erwerben. Wohl dem, der’s bezahlen kann. Alle anderen ersaufen demnächst auch nüchtern im Dorfweiher.

    Gibt es bei euch kein DLRG?

    Ich war viele Jahre Mitglied und konnte gegen einen kleinen jährlichen Vereinsbetrag (damals 10 DM, es gab sogar Familienrabatt) jede Woche trainieren und alle Abzeichen ablegen.

    bei uns sind am Schmotzigen Dunschtig auch nur die Hälfte anwesend.

    Die einen (Lehrer und Schüler) sind befreit, weil sie in irgendeinem Verein tätig sind, die anderen (Kursstufe), weil sie am Abend zuvor beim Hemdglonkerumzug im Nachbarort war (die meisten führen ihn am Abend des Schmotzigen Dunschtig durch bis auf ...).

    Bei uns geht es nach der Befreiung im Lehrerzimmer weiter (Karaoke, Essen und Alkohol), 2019 bin ich gegen 17 Uhr heim (Schulende gegen 9.30 Uhr) und ich war absolut nicht die letzte. Dieses Jahr fiel alles schon Corona zum Opfer.

    ich verstehe nur noch Bahnhof, ich dachte, dass sei ein ernsthafter Thread?

    (Vielleicht liegt es auch nur daran, dass ich zum Abendessen ein Viertele hatte? :tanz: Ich wünsche euch auf jeden Fall ein gutes neues Jahr. Vielleicht erhalten wir endlich die seit Jahren versprochenen Convertibles? Damit wäre ich wieder im Threadthema. :rofl:)

    Kris24, kannst du dich nicht erinnern an die spanische Grippe? Wenn du 110 wärst, wäre es doch möglich...

    Sorry, ich fasele nur, nicht wundern;) ich frage mich nur, wie einer immer wieder gekonnt vom Thema ablenkt...

    Ich war tatsächlich verwirrt, hier passte das Smiley wirklich und bin froh, dass du antwortest (ich habe überlegt, ob ich zu alt(!)klug herüber komme, das will ich nicht). Ich habe dieses Mal auch nicht damit angefangen. Meine Oma, die erst vor 2 Jahren gestorben ist, wäre immerhin 107. Meine Mutter erzählte mal, dass tatsächlich Geschwister von meiner Oma daran starben (ich muss noch einmal nachfragen). Meine Mutter erinnert sich noch sehr gut an Hongkong-Grippe, ich war damals noch klein und sie besorgt.

    Aber es war tatsächlich eines meiner AHA-Erlebnisse. Ich habe immer verwundert, Masken in asiatischen Gesichter gesehen. Auch im Frühjahr sah ich zuerst Masken bei Chinesen (es gibt ein paar Partnerschaften der benachbarten Stadt zu China und bei uns ist das Wohnen günstiger, ich kenne einige seit vielen Jahren auch an meiner Schule). Ich wusste nicht, dass dies eine Folge der Spanischen Grippe ist. Das habe ich erst dank Corona erfahren. Und gestern kam in einer Sendung im SWR, dass es bisher kaum Grippefälle in Baden-Württemberg gibt (zumindest im Vergleich zum Vorjahr). Vielleicht wäre es gar nicht so schlecht bei Erkältung, wenn man glaubt, auf keinen Fall zu Hause bleiben zu können, wenigstens Maske zu tragen und nicht überall "hinzurotzen"? Ich werde nach Corona darüber nachdenken (ich bin auf jeden Fall, bisher nur einmal sehr leicht erkältet gewesen zu sein, sonst hat es mich meistens vor Weihnachten einmal erwischt).

    Kurz

    Ich sehe inzwischen die Maske nicht nur als von oben aufgedrücktes Gesetz, sondern hilfreich für meine Gesundheit. Vielleicht macht es deswegen mir weniger aus. Eine schwere Erkältung hat mich mehr beeinträchtigt.

    Ich wünsche dir ein gutes uns vor allem schönes neues Jahr.

    Ich verwende bisher unser Moodle und bestehe auf PDF-Dateien, weil ich dann direkt hineinschreiben kann.

    Ausgedruckt habe ich im Frühjahr, das möchte ich nicht mehr, war einfach zu viel Papier, zu viel Zeit. Ich überlege aber auch und werde diesen Thread interessiert verfolgen.

    Die Maßnahmen reichen, aber es wird dauern. Bis dahin müssen die Krankenhäuser gucken, wie sie klarkommen, ebenso Kranke, die wegen der Corona-Kranken gar nicht oder nicht so behandelt werden wie es nötig wäre.

    Problem: Im Moment sind Ferien, die kann man aber nicht ewig ausdehnen. Ich bin auf die Maßnahmen der einzelnen Bildungsminister gespannt.

    Ich denke, dass Schulschließung bzw. Wechselunterricht und verpflichtendes Homeoffice, wo immer auch irgendwie möglich, dazu kommen sollte.

    (Ich hörte zu oft, solange die Schulen offen sind, kann ich ... Der Ernst der Lage ist viel zu vielen nicht klar)

    Bei uns wurde abgefragt, es kam heraus, dass ca. 12% kein eigenes Gerät besitzt, aber nur 4 % gar nichts.

    Bei uns sollen die Geräte über das Stadtgebiet verteilt werden, damit die Wege kurz bleiben, es ist ein Angebot. Aber Schüler können nicht mehr behaupten, sie konnten die Aufgaben wg. fehlender Technik nicht lösen. Im Gegensatz zum 1. Shutdown sollen die Aufgaben jetzt verpflichtend sein.

    Ob es funktioniert? Es gab Familien, die komplett abgetaucht waren, die sich angeblich in ihrer Heimat (wir haben einen sehr hohen Ausländeranteil) aufgehalten haben usw.

    Ich beruhige mich, auch im Präsenzunterricht tauchen manche ab und wenn die Eltern dies unterstützen, habe ich wenig in der Hand. Ich bin während der 1. Schulschließung jedem meiner Schüler nachgegangen, wenn ich nichts von ihm gehört habe. Es gab Eltern, die darüber erbost waren, ich würde ihrem Kind unterstellen, es hätte nichts getan (ich habe gefragt, wie es dem Kind und seiner Familie geht, ob es mit den Aufgaben klar kommt oder Unterstützung benötigt, ob es mir seine Ergebnisse senden kann). Andere Eltern haben sich bedankt, das tat gut.

    Ich unterrichte an einem Gymnasium, allerdings mit schwierigem Einzugsgebiet (in der Zeitung stand einmal etwas von 50 % Hartz4-Empfänger), viele Eltern können kein deutsch, das Kind muss übersetzen. Deshalb war mein Wunsch Wechselunterricht (digitale Ausstattung wäre unnötig, ich sehe regelmäßig alle, in den kleinen Gruppen lässt es sich konzentriert arbeiten-war zumindest vor den Sommerferien so). Ich fürchte allerdings, dass die Zahlen aktuell zu hoch sind. Warum musste man so lange warten?

    Früher gab es an den Unis Freiluftlabore. Heidelberg ist ja eine sehr alte Uni, ich kannte das noch. Sowas bräuchten wir jetzt 😁

    Zu meiner Studienzeit wurde noch von einer Sanierung in Heidelbergs Chemielaboren gesprochen, bei der die Holzböden entfernt wurden. Darunter hätte man einen Quecksilbersee gefunden.

    Da ist ein Freiluftlabor auf jeden Fall gesünder.

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