Beiträge von Kris24

    Siehe weiter oben: man geht hin zu möglichst geschlossenen, nachvollziehbaren Gruppen. Deshalb ist der Klassenraum okay. Auf dem Schulhof und im Gebäude besteht die Gefahr, dass die Gruppen sich mischen. Deshalb da MNS.

    kl. gr. frosch

    Und wie soll dies in weiterführenden Schulen funktionieren (wir haben ab Kl 5 vielfache Teilung (Religion, Musikzug, bilingual in mind. 2 Fächern, später ab Kl. 6 Sport, 2. dann 3. Fremdsprache, NWT, IMP, Musikprofil usw.)? In meiner Klasse unterrichten 24 Lehrer 26 div. Gruppen (2 Lehrer unterrichten 2 Fächer), deshalb wurde bei uns nichts dergleichen versucht (normaler Stundenplan teilweise mit halber Klasse, teilweise parallel in 2 Räumen - Lehrer wechselt). Wir können auch nicht versetzt unterrichten, alle haben gleichzeitig Pause, weil Raumwechsel. Masken trägt kaum jemand.

    Ich hoffe deshalb, dass niemand bei uns infiziert ist, dann braucht man keine Maßnahmen (nach 2 Wochen Ruhe gibt es laut RKI seit dieser Woche wieder wenige Fälle in unserem Landkreis, ich hoffe nicht in unserer Nähe).

    Aber was soll ich machen, außer konsequent Maske tragen?

    unsere Schulleitung sagte gegenüber Eltern während des Shutdowns, dass dies nicht zulässig sei, weil evtl. auch (andere) Eltern zuhören könnten. Es wurde dann von den (meisten) Eltern eingesehen. (Auch Eltern wollen das evtl. Versagen ihres Kindes nicht aufgezeichnet und von anderen Eltern begutachtet haben).

    Ich habe daher die Ansage Hessens mit Überraschung gelesen.

    Warum sollte man 10 kg Papier transportieren? Täglich! Also langsam wird's albern.

    Aber um die Daten zu transportieren, muss ich doch kein Gerät durch die Gegend schieben. Ein USB-Stick wiegt 15g. Und hat schon mal jemand vom Internet gehört?

    Ein USB-Stick ist bei uns nicht mehr zulässig (wir hatten da ein paar fiese Viren - kein Coronavirus ;)).

    Gerade im Zusammenhang mit Covid-19 häufen sich derlei Meldungen leider. Der öffentliche Druck trägt in erheblichen Azsmass dazu bei, dass einfach nur möglichst schnell möglichst viel publiziert wir, egal wie gehaltvoll die Informationen am Ende sind.

    Dazu passt folgender Artikel

    https://www.capital.de/wirtschaft-pol…nsberg-studie/3

    Gerade der öffentliche Druck ist sehr hoch.

    Auch Kretschmann hat dies bezüglich der Heidelberg-Studie geäußert (im Faktenthread vor einiger Zeit verlinkt) . Vielleicht bin ich deshalb aktuell so skeptisch und versuche soviel zu lesen wie möglich.

    Ja, die billigen Stoffdinger schon, FFP2-;Masken aber nicht, nicht umsonst sind sie an vielen Orten verboten, denn die bringen nur dem Träger was, ist der schon infiziert, dann ist es eh egal.

    Ich trage selbstverständlich FFP2-MASKE ohne ( !) Ventil, mit Ventil ist bei uns wenn Maskenpflicht besteht, nicht zulässig. Ich dachte, dass sei klar. (Ich finde mit Ventil asozial und nur bei besonderen Risikogruppen in Ordnung, aber sicher nicht in Schulen. )

    Zwei Wochen lang hat die Corona-Warn-App bei mir gut funktioniert, nun leider seit ein paar Tagen nicht mehr. ich bekomme ständig die Fehlermeldung "Ursache: 3. Etwas ist schiefgelaufen. Fehler bei Kommunikation mit Google API(10)". Dadurch ist natürlich keine Risikoermittlung möglich. Ich habe bereits Bluetooth ein- und ausgeschaltet und mein Handy 'runter- und wieder hochgefahren sowie die App de- und dann neu installiert. Hat leider alles nichts geholfen. Diese Fehlermeldung bleibt.

    Weiß jemand Rat?

    ich las dazu folgendes

    https://www.connect.de/ratgeber/coron…00894-8789.html

    (hilft dir aber nicht, immerhin ist das Problem bekannt).

    Bei mir funktioniert alles bestens.

    natürlich wäre keine Infektion am besten und am zweitbesten genug Abstand.

    Ich bin aber an einer Schule, an der selbst viele Kollegen keinen Abstand halten (geht bei unseren engen Gängen gar nicht), man kann im Gang auch nicht lüften und in einigen Klassenzimmern auch nicht und wenn dann noch nicht einmal Maske getragen wird?

    Ich möchte mich nicht infizieren, weil ich doch erhöhtes Risiko für einen schwereren Verlauf bei mir befürchte, also trage ich Maske, wenn es mir nötig erscheint.

    FFP2 trage ich aus ökologischen Gründen auch nur, wenn ich zu viele Menschen über sehr lange Zeit nahe komme (war gestern teilweise der Fall), ich habe inzwischen auch gut passende Stoffmasken und leider auch Fehlkäufe, die zwar dünn sind, in denen ich aber gar keine Luft kriege.

    In NRW ist die Regelung sehr vernünftig. Erst- und Zweitgutachter machen eine Beurteilung, die arithmetisch verrexchnet wird. Ist die Differenz zu groß, wird ein Drittgutachter bestellt. Es gibt keine Notwendigkeit, sich irgendwie "zu einigen" (warum auch?) oder überhaupt miteinander zu reden. Was sollte ohnehin dabei rauskommen?

    In BW genauso.

    Aber offensichtlich ist der Unterschied hier zu groß? Der Drittkorrektor schreitet nur ein bei mehr als 3 Punkten Unterschied. Dieses Jahr gibt es aber keinen Drittkorrektor.

    Bei uns war schon Abgabe und da ich nichts gehört habe, war der Zweitkorrektor wohl meiner Meinung.

    ich hatte beim 1. Mal auch Kreislaufprobleme und Kopfschmerzen, ich habe vor lauter Angst nicht genug Sauerstoff zu kriegen, hyperventiliert. Beim 2. Mal habe ich bewusst ausgeatmet (!), seitdem klappt es. Das scheint häufig vorzukommen.

    Ein Artikel dazu, der dieses und weitere Punkte (z. B. Kinn als Parkplatz benützen) anspricht

    https://www.apotheken-umschau.de/Mundschutz-anwenden

    Vielleicht hilft es euch auch?

    (Gestern trug ich zum 1. Mal 10 Stunden MNS, es ging ohne Probleme trotz Wechseljahreschwitzen und überhitzte Räume, ich habe zwar 2mal die Maske gewechselt, aber nicht mehr geschwitzt als sonst. Ich stimme Samu zu, versucht unterschiedliche Masken, ich vertrage FFP2 besser als manche dünne selbstgenähte).

    Das habe ich bereits mehrfach anders gelesen: In Spanien oder GB gibt es wohl beispielsweise eine deutliche Übersterblichkeit (Italien würde mich auch nicht erstaunen), in Deutschland gab es zunächst eine leichte Übersterblichkeit, die jetzt wieder im Normbereich liegt. Weniger gestorben als in anderen Jahren wird aber auch nicht.

    Bergamo hatte zu Hochzeiten über 500%. Da sind wir in Baden-Württemberg mit 16 % im April (auch nicht gleichmäßig verteilt) noch gut weg gekommen

    Für die Träger direkt ist womöglich kein großer Schaden zu verzeichnen, aber die Maskenpflicht in vielen Bereichen bleibt dennoch nicht ganz ohne Folgen.

    In meinem Freundes- und Bekanntenkreis ist niemand wirklich scharf auf das Tragen der Maske und vermeidet Anlässe, wo man die tragen muss. Das bedeutet ganz konkret, dass wir weniger essen gehen usw. Das wirkt sich auf die Einnahmen aus. In Ostasien ist man das gewohnt, hier jedoch nicht.

    So verschieden sind Menschen. Ich meide aktuell meine Stammbäckerei, weil die Verkäuferin ihre Maske unter dem Kinn trägt. Außerdem fiel mir auf (früher seltsamerweise nicht), dass sie zuerst in ihr Gesicht und dann direkt in die Backware mit der Hand griff.

    Dadurch habe ich eine andere Bäckerei entdeckt, bei der hoffentlich mehr auf Hygiene geachtet wird.

    ... im April. Guck Dir den gesamten Zeitraum von Januar bis jetzt an und staune. Ich kenne die Zahlen aus Deutschland nicht exakt meine mich aber zu erinnern, dass es praktisch gar keine Übersterblichkeit gibt. Ich kann Dir aber ziemlich genau sagen, dass in der Schweiz von Januar bis jetzt in der Kohorte Ü65 2000 Personen *weniger* gestorben sind als 2019 und auch 2018 und 2017. 2016 waren es etwa ähnlich viele Tote und 2015 waren es sogar 3000 Tote *mehr* als 2020. Lass das Jahr mal zu Ende gehen und dann schauen wir noch mal nach den Zahlen überall in Europa?.

    ???

    Im Januar war bei uns noch kein Covid-19. Die großen Zahlen gab es im April (und bereits im März zumindest deutlich weniger Verkehrstote, hat aber nicht gereicht).

    Es gab dieses Jahr kaum Grippe etc. Wenn man zu sehr mittelt, gibt es auch keinen Klimawandel (verrechnet mit irgendwelchen Eiszeiten), überspitzt ausgedrückt. Bei extrem großen Zahlen fallen regionale nicht mehr auf. (Genau dasselbe habe ich von Amerikanern gehört, erst New York, jetzt Texas u.a., wenn man immer ganz Amerika heranzieht, fallen die Zahlen nicht so heraus).

    So verschieden kann der Text gelesen werden.

    Die WHO hat Schweden nur von der Liste der Hochrisikoländer genommen, vielleicht auch nur weil sie keinen Streit wollen? Denn die Quote der positiven Tests bleibt bei 12 - 13%. (So hoch war es in Deutschland nie). Eigentlich müsste man bei Ausweitung der Tests erwarten, dass weniger Tests positiv ausfallen. Es könnte also auch daran liegen, dass Sars2-CoV sich uber das Land ausbreitet (ursprünglich war es aus Stockholm und paar andere Städte).

    Anfang Juni stiegen die Zahlen extrem, weil aus immer mehr Gegenden Sars2-CoV gemeldet wurde. Ich habe gelesen, dass deshalb jetzt auch in Schweden mit einem Shutdown gedroht wurde. Deshalb war ich auch erst über diese Überschrift überrascht.

    Tegnell sieht dies natürlich anders (und n-tv wiederholt dies in der Überschrift). Mitte Juli weiß man zumindest über die Folgen dieses Ausbruchs mehr.

    Ich möchte nicht in Schweden leben, viel mehr Kranke und Tote (keine Überlastung der Krankenhäuser, weil nicht jeder hingebracht wird) und der Wirtschaft geht es trozdem sehr schlecht.

    Ich frage mich bezüglich Schweden, wie es eigentlich sein kann, dass dort nur 7 - 8 % der Bevölkerung seropositiv ist. Bei uns schätzt man für Genf etwa 10 %, für die Waadt etwa 8 % und insgesamt irgendwas um die 5 %. Wie kann das sein, dass wir trotz Lockdown auf vergleichbare Werte kommen oder anders gefragt: Warum sind in Schweden nicht schon viel mehr Leute infiziert worden? In Ischgl kommt man auf sagenhafte 40 %, auch in New York sollen es um die 25 % sein. Irgendwie geht das für mich nicht recht auf ...

    In Stockholm sind es mehr, die Zahlen sind vom Mai, da waren viele Gegenden noch Coronafrei. Seit Juni soll es sich auch dort ausbreiten (Zahlen steigen, deshalb hatte WHO sie auf die Liste gesetzt) , gestorben wird frühestens nach 4 Wochen meist später (klingt makaber, meine ich nicht so), ich hoffe, dass es dieses Mal nicht stimmt.

    Ja ... und mit einer nie dagewesenen Diagnostik und Transparenz gegenüber der Öffentlichkeit. Bei der Grippe wird üblicherweise überhaupt nicht erfasst, wer wirklich am Virus gestorben ist, man schätzt einfach anhand der Übersterblichkeit. Würden wir in der Schweiz z. B. nur anhand der Übersterblichkeit die Corona-Toten schätzen, wären es signifikant weniger. In Deutschland gäb's nach dieser Methode vermutlich überhaupt keine Corona-Toten.

    in Deutschland war die Übersterblichkeit 8 %, in Bayern 18%, in Baden-Württemberg 16 % und das obwohl es angeblich ein Drittel weniger Verkehrstote gab und auch Grippe etc. früher endete (die ist also nicht schuld) (Vergleich mit Durchschnittswerten der 4 Jahre zuvor).

    https://www.destatis.de/DE/Presse/Pres…_194_12621.html

    Deutschlandweite Zahlen verdecken viel (ähnlich wie in den USA), wenn die Infektion so ungleich verteilt ist. Die Intensivbetten hätten bei einem eine Woche späteren Herunterfahren in Baden-Württemberg und Bayern nicht mehr gereicht, deshalb hat Kretschmann gebeten, keine Franzosen mehr aufzunehmen, es war knapp.

    Ich bin einfach dankbar, dass wir heute so kleine Zahlen haben, ich möchte das nicht durch Leichtsinn und Überheblichkeit verspielen. Und ja, an Masken kann man sich gewöhnen. Beim 1. Mal hatte ich Kopfschmerzen, weil ich hyperventiliert habe. Heute macht es mir nichts mehr aus, Ärzte und Krankenpfleger können es ja auch.

    Die aktuelle Studienlage ist, dass sich Kinder bis 10 seltener infizieren, bei Infektionen meistens symptomfrei bleiben oder einen milden Verlauf haben, selbst weniger infektiös und definitiv nicht die 'Treiber' der Pandemie sind. Das ist die Aussage der allermeisten (auch internationalen) Studien.

    In fleischverarbeitenden Betrieben, bei denen wir inzwischen wohl alle wissen, dass sie tatsächlich 'Treiber' der Pandemie sind, werden m. W. überhaupt keine besonderen Vorkehrungen ergriffen. In der Schule dagegen größere Einschränkungen als in irgendeinem anderen Lebensbereich.

    Generell merken inzwischen immer mehr Leute, dass das Corona-Virus keine so große Gefahr darstellt, wie man zunächst dachte oder vermitteln wollte.

    Sie infizieren sich weniger in Ländern, in denen die Schulen geschlossen waren, in Schweden waren sie im Mai häufiger infiziert (knapp 8 %, Berufstätige knapp 7 %, Rentner knapp 3 % (ich habe die genauen Zahlen im Faktenthread vor einiger Zeit verlinkt).

    Und auch in Deutschland steigt der Anteil deutlich. RKI veröffentlicht die Zahlen im Lagebericht einmal die Woche. Und gestern las ich in unserer Zeitung, dass in Baden-Württemberg die unter 19jährigen inzwischen mehr sich infizieren, als ihrem Anteil an der Bevölkerung entspricht. Zum Glück sind bei uns aktuell die Zahlen insgesamt sehr klein, aber es fällt auf.

    Ergänzung

    Der Anteil der Kinder und Jugendlichen ist bei uns inzwischen höher als im März.

    Ich bewerte das differenzierter. Der durchschnittliche Coronavirus-Erkrankte ist in Deutschland 49 Jahre alt (RKI), bundesweit haben wir ca. 13 Millionen (konservative Schätzung) Menschen die ein sehr hohes Risiko für einen schweren Krankheitsverlauf haben. Es gibt keinen Covid-19 spezifischen Krankheitsverlauf. Langzeitschäden sind so gut wie sicher. Es werden immer mehr Erkrankungsbilder abseiten Lungenschädigung bekannt. Last but not least: Wir befinden uns am Anfang der Pandemie!

    Um es mit einem befreundeten Virologen aus USA zu sagen: "This fucking Virus is a very smart cookie!" Eine Laissez-faire Haltung ist völlig unangemessen, lässt sich aber in vielen Ländern mittlerweile leider beobachten.

    Auch die deutsche Virologin Melanie Brinkmann wollte es im Februar möglichst schnell hinter sich bringen, um wieder ihre Eltern besuchen zu können. Im Mai äusserte sie sie sich genau anders herum. Je mehr sie über den Virus erfahren hat (auch bei jungen Menschen), desto weniger will sie ihn kriegen. Sie hofft, sie hält durch bis zu einer Impfung oder gute Medikamente. Es gibt inzwischen einige Artikel (leider hinter Bezahlschranken), dass junge Menschen mit schwachem Verlauf 2 Monate nach "Genesung" plötzlich schwere gesundheitliche Schäden erlitten haben. In wie weit ein Zusammenhang besteht, wird untersucht. Die Krankheit ist zu jung.

    Mir fällt bei meinen Kollegen auf, je weniger jemand weiß, umso sorgloser ist er und will keine Masken mehr sehen (auch nicht bei anderen, es werden Witze gerissen). Die anderen (bei uns vor allem Biologen und Chemiker oder Ehepartner von diesen Studienfächern) meiden inzwischen das Lehrerzimmer.

    Und ja, es gibt andere Viruserkrankungen u. a., die auch schwer oder sogar noch schwerer verlaufen. Aber auch die möchte ich nicht kriegen. Ich werde sicher keine ...-Party aufsuchen (das war meiner Mutter schon vor 50 Jahren klar, ich war weder auf Masern-, Mumps-, noch Scharlachpartys - gab es alles und ich war damals traurig, dass ich nicht hin durfte). Inzwischen bin ich gegen vieles geimpft und kaum jemand würde heute zu so einer Party gehen.

    Und für alle, die es in jungen Jahren kriegen möchten, um für später geschützt zu sein - niemand weiß, wie gut und wie lange man immun ist. Blöd wäre es, mehrfach zu kriegen. Ich schließe mich nicht ein, unterrichte aktuell ohne Protest mehr Stunden (Vollzeit + Dauervertretung für andere), aber nur mit Maske. Sollen die anderen spotten.

    im RKI-Lagebericht gestern (Tabelle 2) stehen die Meldezahlen der letzten beiden Wochen (werden immer wieder mal verglichen). Und nein, nicht nur NRW geht hoch. Es sind (zu) viele Bundesländer (übrigens die Tönnies-Zahlen fehlen noch teilweise wegen technischen Meldeverzug im Bericht, was immer das heißen mag).

    Deutschlandweite Zahlen "vertuschen " viel, solange die Zahlen in großen und stark betroffenen Bundesländern wie Bayern und Baden-Württemberg stark zurück gegangen sind, jetzt ändert sich bei uns auch nicht mehr viel und prompt steigen die Zahlen in Deutschland (in Berlin und auch NRW steigen sie schon länger).

    Ich habe vor zwei Wochen oder so in Meck-Pomm auf einem CP angerufen und das mit den Infektionszahlen erfragt, aber die Antwort nicht verstanden. Gültig waren nicht diese Zahlen, die man in der Tagesschau finden konnte/kann, sondern irgendwelche regionalen vom RKI.

    Und ja, es ist sowohl verständlich für die Urlaubsregionen als auch enttäuschend für die Urlauber. Bin gespannt, wo ich die Sommerferien verbringen werde, bin happy, wenn es nicht die Quarantäne oder das Krankenhaus wird. Im Idealfall ist es die Nähe zum Wald, mehr braucht der Mensch nicht zum Glücklichsein ;)

    Du findest die Daten im Netz (z. B. bei der Zeitung Zeit, einfach deinen Landkreis oder Stadt eingeben oder auf der Seite deiner Stadt/Landkreis). Ich schaue regelmäßig nach. Wir sind seit ca. 2 Wochen bei Null.

    Ergänzung

    RKI veröffentlicht es täglich im Lagebericht (pdf, googeln), aber nur ungefähr (in Kategorien).

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